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thema Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung

67 videoclips29 audioskommentare

Als Ergebnis der Verfolgung wurden Personen(-gruppen) verhaftet und schon ab 1933 in Konzentrationslager gebracht. Das erste Konzentrationslager wurde in Dachau bei München erstellt, nach dessen Vorbild alle weiteren Konzentrationslager gebaut wurden, Mit der Zeit wurden immer mehr Lager zumeist von den Häftlingen selbst errichtet. Die Frauen und Männer wurden von einander getrennt und die Kinder und ältere Menschen wurden häufig gleich ermordert. Es wurde ausgewählt nach "arbeisfähig" bzw. "arbeitsunfähig". Die Häftlinge mussten unter schwierigsten Bedingungen Zwangsarbeit leisten. Die Deutsche Industrie verdiente sehr viel Geld an der Zwangsarbeit. Es gab unterschiedliche Lagertypen, die einen waren Arbeitslager und die anderen Vernichtungslager oder sie waren beides. Ein Prinzip der Vernichtungslager war "Vernichtung durch Arbeit". Das bekannteste Vernichtslager ist Auschwitz-Birkenau (in Polen). Jedes Stammlager hatte mehrere Außenlager, die kleiner waren und oft sich neben Fabrikgebäuden befanden. So fand man an vielen Stellen Lager. Weiterhin arbeiteten die Häftlinge oft in Fabriken außerhalb der Lager bzw. räumten Trümmer nach Bombenangriffen weg. So zogen die Arbeitskommandos durch die Straßen deutscher Städten, um zu ihrem Arbeitsort zu kommen. Am Anfang waren in den Lagern relativ wenige Häftlinge inhaftiert, jedoch je länger der Zweite Weltkrieg andauerte, umso überfüllter wurden die Lager. Kurz vor der Befreiung wurden viele der Gefangene auf die Todesmärsche geschickt, auf denen sie zum Teil wochenlang ohne Verpflegung unterwegs waren.



Mehr Informationen zu: Deportation, Jüdische Vernichtung/ Konzentrationslager, NS-Völkermord, Konzentrationslager, Zwangsarbeit

team: Metaversa - zeitzeugengeschichte.de
letzter clip eintrag: 26-08-2010 14:22 anzahl aller medien im thema: 96
film Damals waren wir Nummern, heute sind wir Menschen
Damals waren wir Nummern, heute sind wir Menschen
Ein Dokumentarfilmprojekt mit SchülerInnen des OSZ für Bürowirtschaft und Verwaltung in Berlin-Lichterfelde im Jahr 2008
laenge: 35 min  | datum: 26.08.2010  | video-hits: 1.127
interview Zeitzeugen erinnern sich an das Dritte Reich
Zeitzeugen erinnern sich an das Dritte Reich
Am 8. Mai 2010 jährt sich das Ende des Zweiten Weltkriegs zum 65. Mal. Noch gibt es sie, die Zeitzeugen des Dritten Reichs, und weder Geschichtsschreibung noch historische Quellen können ihr Erlebtes an Authentizität übertreffen. Hermann Vinke lässt in seinem neuen Buch "Wunden, die nie ganz verheilten" KZ-Überlebende, Verfolgte des Regimes, Flüchtlinge und Widerstandskämpfer ihre Erinnerungen an ... weiter
laenge: 2,39 min  | datum: 30.03.2010  | video-hits: 543
interview Schlechte Bedingungen im Gefängnis (Ana Zablatnik)

Im Gefängnis gab es kaum etwas zu Essen, es waren 40 bis 45 Frauen in einer Zelle mit zehn Betten.
laenge: 1:15 min  | datum: 16.06.2008  | video-hits: 1.599
interview Massenverhaftung und Deportation (Romana Verdel)

1943 wurden ihre Mutter, weitere andere Familienangehörige und einige DorfbewohnerInnen verhaftet. Sie war zu dem Zeitpunkt der Verhaftung nicht zu Hause, sondern bei ihrer Nachbarin, die sie mit anderen Kindern in einem Nebenhaus versteckte. Viele kamen nie wieder zurück, sondern starben im KZ.
laenge: 2:51 min  | datum: 15.06.2008  | video-hits: 1.175
interview Gefängnis Luckau (Erwin Schulz)

Erwin Schulz wurde 1935 verhaftet und in das Gefängnis in Luckau gebracht. Er berichtet über die Einlieferung in das Gefängnis und über die Arbeit im Gefängnis.
laenge: 3:38 min  | datum: 13.06.2008  | video-hits: 726
interview Ankunft im KZ Börgermoor (Erwin Schulz)

Der Zeitzeuge wurde in das Börgermoor gebracht und er musste dort arbeiten. Auf einem Sportplatz wurden die Gefangenen gezwungen "Sportübungen" zu machen, geschwächt hatten viele Probleme die Übungen durchzuführen.
laenge: 2:53 min  | datum: 13.06.2008  | video-hits: 1.353
interview Tagesablauf im KZ Börgermoor (Erwin Schulz)

Morgens um sechs Uhr wurden die Gefangen geweckt und mussten sich schnell anziehen, waschen und frühstücken um auf dem Appell zu erscheinen. Bis abends um 17 Uhr arbeiteten sie. Im Lager mussten sie wieder zum Zählappell und danach haben sie gegessen, an manchen Tagen mussten sie das Essen stehen lassen und nochmals auf dem Appellplatz raus.
laenge: 2:53 min  | datum: 13.06.2008  | video-hits: 2.270
interview Gestapoverhöre und Freilassung (Erwin Schulz)

Im Januar 1940 wurde Erwin Schulz über Hannover nach Berlin transportiert. Die Schwester ging jeden Tag zu Revier und fragte nach, wann ihr Bruder wieder frei gelassen wird. Nach ein paar Tagen wurde er entlassen. Ein Freund besorgte eine Arbeit für ihn.
laenge: 2:39 min  | datum: 13.06.2008  | video-hits: 552
interview Deportation (Veroslav Dušek)

Herr Dušek wurde 1940 verhaftet und kam in unterschiedliche Gefängnisse bis er schließlich im KZ-Dachau inhaftiert wurde. die nächsten Jahre wurde er immer wieder in unterschiedliche KZ transportiert: Neuengamme, Dachau und Sachsenhausen (Außenlager Lichterfelde).
laenge: 15:41 min  | datum: 09.06.2008  | video-hits: 609
interview Zustände in den Lagern (Veroslav Dušek)

Herr Dušek war in verschiedenen Lagern inhaftiert: Dachau, Neuengamme und Sachsenhausen (Außenlager Lichterfelde). Er berichtet über die Zustände der Lager.
laenge: 6:40 min  | datum: 09.06.2008  | video-hits: 839
interview Kriegsgeschehnisse (Veroslav Dušek)

Herr Dušek wurde immer wieder in ein anderes KZ transportiert und er kam dabei in Kontakt mit dem Frontverlauf. Weiterhin hat er die Fliegerangriffe im KZ mit erlebt.
laenge: 12:11 min  | datum: 09.06.2008  | video-hits: 178
interview Bevorstehende Befreiung (Veroslav Dušek)

Herr Dušek beschreibt wie er befreit wurde. Im Moment der Befreiung befand er sich im KZ-Dachau.
laenge: 12:49 min  | datum: 09.06.2008  | video-hits: 265
interview Todesmarsch und Befreiung (Hendryk Chrushynski)

Ende April 1945 wurden sie wie die anderen Gefangenen der Kzs in und um Berlin auf den Todesmarsch geschickt. Es waren Tausende von Gefangenen die Richtung Norden marschierten. Sie hatten keinerlei Verpflegung und mussten ohne Essen über Tage auskommen. Kurz vor Schwerin wurden die Gefangenen von den US-Amerikanern befreit.
laenge: 5:06 min  | datum: 10.12.2007  | video-hits: 596
interview Behandlung durch die SS (Hendryk Chrushynski)

Als er als Ofenbauer arbeitete musste er bei einem SS-Soldaten arbeiten. Er verhielt sich ganz anders, als im KZ.
laenge: 3:51 min  | datum: 10.12.2007  | video-hits: 1.457
interview KZ-Großrosen (Hendryk Chrushynski)

Nach der Verhaftung kam Hnedryk Chrushynski in das KZ-Großrosen (Polen). Dort musste er im Steinruch arbeiten. Weil die Arbeit sehr hart war, fragten er und ein Freund einen Mitgefangenen aus der Schreibstube, ob demnächst ein Transport in ein anderes Lager ginge. Ohne zu wissen wohin sie kommen würden, wurden sie am nächsten Tag mit dem Transport in das KZ-Sachsenhausen gebracht.
laenge: 5:59 min  | datum: 10.12.2007  | video-hits: 404
interview Lager Lichterfelde (Hendryk Chrushynski)

Beschreibung des Lagers, Anzahl der Baracken, wieviele Personen inhaftiert waren. Das Lager war ein Außenlager des KZ-Sachsenhausen.
laenge: 2:30 min  | datum: 10.12.2007  | video-hits: 348
interview Essen im Lager Lichterfelde (Hendryk Chrushynski)

Das Essen wurde vor den kontrollierenden Augen der Mitgefangenen von den Stubenältesten ausgegeben. Eines Tages erhielt Hendryk Chrushynski ein Paket mit Lebensmittel von seinen Eltern, das er mit seinen Mitgefangenen teilte.
laenge: 12:06 min  | datum: 10.12.2007  | video-hits: 396
interview Erdbeerladung (Hendryk Chrushynski)

Bei einem der Arbeitseinsätze von Hendryk Chrushynski musste eine Gruppe von Gefangenen einen Kühltransport mit Erdbeeren ausladen. Er öffnete eine Kiste und naschte von den den gefrorenen Erdbeeren.
laenge: 4:45 min  | datum: 10.12.2007  | video-hits: 279
interview Verhältnis zwischen Gefangene und Bevölkerung (Hendryk Chrushynski)

Bei den Arbeitseinsätzen und bei den Wegen zu den Arbeitseinsätzen kamen die Gefangenen oft in Kontakt mit der Bevölkerung von Berlin. Aus Angst haben sie nicht miteinander geredet. Die Angst bestand auch unter den Gefangenen.
laenge: 3:58 min  | datum: 10.12.2007  | video-hits: 370
interview Beschreibung des Lagers und Todesmarsch (Hendryk Chrushynski)

Hendryk Chrushynski beschreibt am historischen Ort, wie das Lager aus sah. Es sind keine Reste des Lagers zu sehen. Weiterhin erzählt er vom Todesmarch im April 1945 und wie er befreit wurde.
laenge: 14:40 min  | datum: 10.12.2007  | video-hits: 484
audio interview Zwangsarbeiter bei Askania (Elli Rach)
Um die Produktion aufrecht zu erhalten und als billige Arbeitskräfte, arbeiteten polnische und russische Zwangsarbeiter bei Askania. Der Kontakt zu ihnen war strengstens untersagt. Frau Rach arbeitete in der Verwaltung und gab den Frauen immer wieder etwas zu Essen.
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weitere medien: Rach, Elli || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || 2. Weltkrieg || 1942 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch  | laenge: 1:28 min  | groesse: < 1 MB
format: mp3  | datum: 14.03.2008  | media-hits: 2940
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audio interview Deportation von Waldshut nach Auschwitz (Werner Bab)
Nach seiner Verhaftung durch die Gestapo kam er in das Polizeigefängnis nach Waldshut. Über Frankfurt/Main, Bautzen und Breslau wurde er in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert.
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weitere medien: Bab, Werner || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || 1942 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
weitere infos  www.imdialog-ev.org
team: Pankower Jugendliche
sprache: deutsch  | laenge: 2:15 min  | groesse: 2 MB
format: mp3  | datum: 16.02.2008  | media-hits: 3108
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audio interview Häftlingsgesellschaft in Auschwitz (Werner Bab)
Häftlingsgesellschaft in Auschwitz (Werner Bab)
Durch seine Tätigkeit als sogenannter Läufer am Tor des Stammlager Auschwitz I hatte Werner Bab eine besondere Perspektive auf die Häftlingsstruktur. Er kam mit vielen Funktionshäftlingen in Kontakt und hat unterschiedliche Lagerälteste und Kapos in ihrer Handlungsweise erlebt.
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weitere medien: Bab, Werner || Widerstand || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || 1945 || 1944 || 1943 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
weitere infos  www.imdialog-ev.org
team: Pankower Jugendliche
sprache: deutsch  | laenge: 7:10 min  | groesse: 6 MB
format: mp3  | datum: 16.02.2008  | media-hits: 3329
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audio interview Freundschaft in Auschwitz (Werner Bab)
Werner Bab beschreibt die Beziehung zwischen den Häftlingen und die Internationalität der Häftlingsgesellschaft, insbesondere geht er auf die Spanienkämpfer ein.
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weitere medien: Bab, Werner || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || 1944 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
weitere infos  www.imdialog-ev.org
team: Pankower Jugendliche
sprache: deutsch  | laenge: 1:34 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 16.02.2008  | media-hits: 2899
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audio interview Reichsbahn (Werner Bab)
Werner Bab beschreibt die Beteiligung der Reichsbahn an der Deportation der jüdischen Bevölkerung. Als Beispiel nennt er den Zusammenbruch der Versorgung der Soldaten in Stalingrad, wahrend europaweit die jüdische Bevölkerung deportiert wird.
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weitere medien: Bab, Werner || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || 2. Weltkrieg || 1943 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
weitere infos  www.imdialog-ev.org
team: Pankower Jugendliche
sprache: deutsch  | laenge: 1:53 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 16.02.2008  | media-hits: 3213
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audio interview Lageralltag in Auschwitz (Werner Bab)
Werner Bab beschreibt den "Alltag" im Lager. Insbesondere geht er auf Arbeitskommados, die Apellsituation und die Funktion des Musikorchester in Auschwitz ein.
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weitere medien: Bab, Werner || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || 1944 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
weitere infos  www.imdialog-ev.org
team: Pankower Jugendliche
sprache: deutsch  | laenge: 2:49 min  | groesse: 2 MB
format: mp3  | datum: 16.02.2008  | media-hits: 3315
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audio interview Zukunft und Hoffnung (Werner Bab)
Werner Bab spricht in diesem Clip über seine Perspektive von Zukunft in Auschwitz und was Hoffnung für sein Überleben bedeutete.
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weitere medien: Bab, Werner || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || 1944 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
weitere infos  www.imdialog-ev.org
team: Pankower Jugendliche
sprache: deutsch  | laenge: 1:25 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 16.02.2008  | media-hits: 2752
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audio interview Todesmarsch von Auschwitz nach Pleß (Werner Bab)
Werner Bab berichtet über seine unterschiedlichen Motive bei der sogenannten Evakuierung des Lagers nicht in Auschwitz zu bleiben sondern diesen Ort zu verlassen und mit auf den Todesmarsch zu gehen.
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weitere medien: Bab, Werner || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || Kriegsende/Flucht || 1945 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
weitere infos  www.imdialog-ev.org
team: Pankower Jugendliche
sprache: deutsch  | laenge: 2:52 min  | groesse: 2 MB
format: mp3  | datum: 16.02.2008  | media-hits: 2983
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audio interview KZ Mauthausen-Melk-Ebensee (Werner Bab)
Werner Bab beschreibt die Ankunft in Mauthausen sowie den späteren Transport nach Melk und Ebensee zur Zwangsarbeit im Stollen. Insbesondere erlebte er die Fluchtaktion sowjetischer Soldaten beim Transport nach Ebensee und die darauf von der SS veranlasste Strafaktion bei Ankunft in Ebensee.
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weitere medien: Bab, Werner || Widerstand || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || 1945 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
weitere infos  www.imdialog-ev.org
team: Pankower Jugendliche
sprache: deutsch  | laenge: 7:38 min  | groesse: 6 MB
format: mp3  | datum: 16.02.2008  | media-hits: 3064
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audio interview Befreiung (Werner Bab)
Werner Bab wurde im Mai 1945 in Ebensee von amerikanischen Einheiten befreit. Zuvor hatte der österreichische "Volksturm" die Bewachung des Lagers von der SS übernommen. Er beschreibt den Versuch kurz nach der Befreiung nach Berlin zurückzukehren.
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weitere medien: Bab, Werner || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || Kriegsende/Flucht || 1945 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
weitere infos  www.imdialog-ev.org
team: Pankower Jugendliche
sprache: deutsch  | laenge: 4:39 min  | groesse: 4 MB
format: mp3  | datum: 16.02.2008  | media-hits: 2994
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audio interview Flucht aus dem KZ (Wladislav Nowavzyk)
Während der Zwamgsarbeiterschaft konnte Herr Nowavzyk zweimal flüchten. Beim zweiten Versuch schaffte er es bis nach Poznan. Mit der Drohnung, dass sein Vater statt ihm verhaftet wird, stellte er sich und wurde wieder nach Berlin gebracht. Eine Strafe erhielt er nicht, da alle Zwangsarbeiter dringend benötigt wurden.
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weitere medien: Nowavzyk, Wladislav || Verfolgung || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || 1943 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Oberlin-Seminar 12.2 (web)
sprache: deutsch  | laenge: 3.47 min  | groesse: 3 MB
format: mp3  | datum: 24.11.2007  | media-hits: 2960
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audio interview Alltag und Kontakte im KZ Schönholzer Heide (Wladislav Nowavzyk)
Besonders die vielen und schweren Arbeitsstunden und das schlechte und wenige Essen prägte den KZ-Alltag. Noch nach dem 2. Weltkrieg hatte Herr Nowavzyk Kontakte zu ehemaligen Mitgefangenen.
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weitere medien: Nowavzyk, Wladislav || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || 1940 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Oberlin-Seminar 12.2 (web)
sprache: deutsch  | laenge: 3.35 min  | groesse: 3 MB
format: mp3  | datum: 24.11.2007  | media-hits: 2898
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audio interview Von Poznan nach Berlin (Wladislav Nowavzyk)
Herr Nowavzyk erhielt einen Brief, dass er sich melden soll. Mit dem Vorwand zu einer Ausbildung nach Deutschland zu kommen, wurde er nach Berlin ins Konzentrationslager Schönholzer Heide gebracht und zur Zwangsarbeit verpflichtet. Insgesamt verbrachte er fünf Jahre in Berlin.
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weitere medien: Nowavzyk, Wladislav || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || 1940 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Oberlin-Seminar 12.2 (web)
sprache: deutsch  | laenge: 3.41 min  | groesse: 3 MB
format: mp3  | datum: 24.11.2007  | media-hits: 2761
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audio interview Jüdisches Leben in Poznan (Wladislav Nowavzyk)
In Poznan lebten im Vergleich zu anderen Städten Polens, relativ wenige Juden.
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weitere medien: Nowavzyk, Wladislav || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || ZeitzeugInnen des NS-Regimes || 1933
team: Oberlin-Seminar 12.2 (web)
sprache: deutsch  | laenge: 1.17 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 24.11.2007  | media-hits: 2577
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audio interview Fahrt nach Auschwitz (Adolf Burger)
Deportation nach Auschwitz. 1942 wird A Burger verhaftet und nach Ausschwitz deportiert.
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weitere medien: Burger, Adolf || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || ZeitzeugInnengeschichte - Themen || 1942 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: MUT Team
sprache: deutsch  | laenge: 0:39 min  | groesse: < 1 MB
format: mp3  | datum: 21.08.2007  | media-hits: 3640
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audio interview Fälscherwerkstatt (Adolf Burger)
Weil A Burger Buchdrucker war, wurde er dann nach Sachsenhausen überstellt. Das NS-Regime wollte mit der Fälschung von englischen Pfundnoten und US Dollar Noten die Wirtschaft in den USA und GB schwächen.
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weitere medien: Burger, Adolf || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || 1943 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: MUT Team
sprache: deutsch  | laenge: 2:53 min  | groesse: 2 MB
format: mp3  | datum: 21.08.2007  | media-hits: 3208
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audio interview Das Leben in den Niederlanden (Hannah Elisabeth Pick-Goslar)
Hannah Elisabeth Pick-Goslar erzählt vom Alltag in den Niederlanden seit ihrer Ankunft 1933/1934. Zunächst hatte sie auch christliche Freunde, nach der Invasion der Deutschen durfte sie nur noch Kontakt zu Juden haben. Zunehmende Verbote erschwerten das Leben der Franks und Goslars.
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weitere medien: Pick-Goslar, Hannah Elisabeth || Alltag unterm Hakenkreuz || Verfolgung || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || 2. Weltkrieg || 1940 || 1934 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes || 1933
team: Anette Dietrich und Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch  | laenge: 05:02 min  | groesse: 4 MB
format: mp3  | datum: 25.07.2007  | media-hits: 3382
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audio interview Die Besatzung der Niederlande - zunehmende Verfolgung der jüdischen Bevölkerung (Hannah Elisabeth Pick-Goslar)
1940 besetzten die Deutschen nach einem nur 5 Tage währenden Krieg die Niederlande. Die Verfolgung der jüdischen Bevölkerung und die Umsetzung der nationalsozialistischen Rassengesetze begann erst nach und nach, auch durch Widerstand seitens der niederländischen Bevölkerung. Hannah Pick Goslar beschreibt, wie sich das Leben und ihr Alltag in den Niederlanden veränderte. Bis Juni 1943 konnte die Familie Goslar zu Hause bleiben.
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weitere medien: Pick-Goslar, Hannah Elisabeth || Zerschlagung der Demokratie || Widerstand || Verfolgung || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || 2. Weltkrieg || 1943 || 1942 || 1941 || 1940 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Anette Dietrich und Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch  | laenge: 02:50 min  | groesse: 2 MB
format: mp3  | datum: 25.07.2007  | media-hits: 3452
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audio interview Das Versteck der Franks - Deportation der Familie Goslar (Hannah Elisabeth Pick-Goslar)
Herr Frank gelang es, ein Versteck für seine Familie vorzubereiten. Die Familie Goslar konnte wegen der Schwangerschaft der Mutter nicht untertauchen. Durch die Schwangerschaft gelang es der Familie zunächst, der Deportation zu entgehen. 1940 wurde die kleine Schwester Rahel geboren, die Mutter starb bei der Geburt. Dem Vater gelang es, besondere Papiere zu bekommen, die seinen zwei Töchtern später das Leben retten sollten. 1943 wurde die Familie nach Westerbork und schließlich nach ... weiter
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weitere medien: Pick-Goslar, Hannah Elisabeth || Alltag unterm Hakenkreuz || Verfolgung || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || 1943 || 1942 || 1941 || 1940 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Anette Dietrich und Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch  | laenge: 07:08 min  | groesse: 6 MB
format: mp3  | datum: 25.07.2007  | media-hits: 3501
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audio interview Die Bedeutung des Tagebuchs von Anne Frank (Hannah Elisabeth Pick-Goslar)
Hannah Elisabeth Pick Goslar beschreibt die Wichtigkeit des Tagebuchs von Anne Frank und ihre eigene Tätigkeit als Zeitzeugin, um den sechs Millionen Opfern des Holocaust eine Identität zu geben und Geschichte zu vermitteln. Das Tagebuch der Anne Frank reicht dafür jedoch nicht aus, sondern sollte mit historischem Wissen kontextualisiert werden.
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weitere medien: Pick-Goslar, Hannah Elisabeth || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || Sonstiges || Nach 1945 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Anette Dietrich und Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch  | laenge: 01:22 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 25.07.2007  | media-hits: 3872
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audio interview Arbeitseinsätze im KZ Bergen Belsen (Hannah Pick-Goslar)
Hannah Goslar hatte Glück und musste kaum im KZ Bergen Belsen arbeiten. Sie passte auf ihre kleine Schwester auf und war für die Arbeitseinsätze noch zu jung. Sie beschreibt zu welcher Arbeit die anderen gezwungen wurden.
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weitere medien: Pick-Goslar, Hannah Elisabeth || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || 1943 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Anette Dietrich und Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch  | laenge: 02:25 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 25.07.2007  | media-hits: 3396
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audio interview Begegnung mit Anne Frank im KZ Bergen Belsen (Hannah Pick-Goslar)
Aufgrund des Vorrückens der Roten Armee von Osten her kamen viele KZ-Gefangene in die Konzentraionslager, die weiter im Westen lagen. Anne Frank war zuvor in Auschwitz und kam nach Bergen Belsen. Hannah Goslar fand heraus, dass in einem Nachbarteil des Lagers Anne Frank war und sie trafen sich am Zaun.
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weitere medien: Pick-Goslar, Hannah Elisabeth || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || 1945 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Anette Dietrich und Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch  | laenge: 12:59 min  | groesse: 5 MB
format: mp3  | datum: 25.07.2007  | media-hits: 4221
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audio interview Treffen mit dem Vater in den Lagern und Befreiung (Hannah Pick-Goslar)
Im KZ Westerbork und im KZ Bergen Belsen konnten Hannah Goslar und ihre Schwester Margot immer wieder ihren Vater treffen. Diese Begegnungen waren für die beiden Mädchen sehr wichtig. Im April 1945 hätten die beiden Schwestern auch auf einen Todesmarsch sollen, sind aber mit dem Zug 10 Tage hin und her gefahren bis sie von den Soldaten der Roten Armee im südlichen Brandenburg befreit wurden.
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weitere medien: Pick-Goslar, Hannah Elisabeth || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || Kriegsende/Flucht || 1945 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Anette Dietrich und Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch  | laenge: 09:30 min  | groesse: 8 MB
format: mp3  | datum: 25.07.2007  | media-hits: 3572
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audio interview Verpflegung in den ersten Wochen nach dem Krieg (Hannah Pick-Goslar)
In den ersten Wochen lebte Hannah Goslar mit ihrer SChwester Margot im südlichen Brandenburg in Schilda. In dem Haus in dem sie untergebracht war gab es noch ein paar Kartoffeln und sie wurden von den Soldaten der Roten Armee verpflegt. Zwischen ihr und der Bevölkerung gab es keinerlei Kontakt.
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weitere medien: Pick-Goslar, Hannah Elisabeth || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || Kriegsende/Flucht || 1945 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Anette Dietrich und Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch  | laenge: 03:01 min  | groesse: 1 MB
format:   | datum: 24.07.2007  | media-hits: 3611
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audio interview Otto Frank und der Umgang mit der Vergangenheit (Hannah Pick-Goslar)
Hannah Pick Goslar hatte ein sehr engen Kontakt mit Otto Frank, dem Vater von Anne Frank. Er besuchte sie in Israel und schickte immer wieder JournalistInnen zu ihr. Ihre Erfahrungen in den Konzentrationslagern spielte lange Zeit in der Familiengeschichte keine Rolle. In den 80er Jahren begann sie öffentlich von ihrer Geschichte zu erzählen.
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weitere medien: Pick-Goslar, Hannah Elisabeth || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || Sonstiges || Nach 1945 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Anette Dietrich und Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch  | laenge: 05:58 min  | groesse: 2 MB
format: mp3  | datum: 24.07.2007  | media-hits: 3024
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audio interview Deportation von Juden in der Spandauer Vorstadt (Reinhart Crüger)
Die Großmutter von Herrn Crüger lebte in der Sophienstraße in der Spandauer Vorstadt, die hinter den Hackeschen Höfen bis hoch zur Torstraße und bis zm Ende der Oranienburger Straße verlief (hinter der großen Synagoge). In diesem Stadtteil wohnten damals sehr viele Juden, aber auch Nicht-Juden. Da Herr Crüger das Wochenende immer bei seiner Großmutter verbrachte, erlebte er dort die Deportation von Juden.
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weitere medien: Crüger, Reinhart Berthold || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || 1943 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Emil Molt Schule 12. Klasse
sprache: deutsch  | laenge: 6:48 min  | groesse: 3 MB
format: mp3  | datum: 17.05.2007  | media-hits: 3188
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audio interview Briefe des Vaters aus Dachau (Werner Sylten)
Im Februar 1941 wurde Walter Syltens Vater in das KZ Dachau gebracht. Der Vater durfte in regelmäßigen Abständen Briefe schreiben, die jedoch streng genormt waren und kontrolliert wurden. Die Briefe waren der einzige Kontakt, den die Söhne noch mit dem Vater hatten.
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weitere medien: Sylten, Walter || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || 1941 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Clemens Wagner, Benedikt Michel, Martin Schott, Antonia von Randow, Elisabeth Garbe
sprache: deutsch  | laenge: 4:58 min  | groesse: 4 MB
format: mp3  | datum: 03.12.2006  | media-hits: 3146
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audio interview Gefangenschaft in Dachau (Werner Sylten)
Walter Sylten schildert die Umstände, in denen sein Vater in Dachau lebte.
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weitere medien: Sylten, Walter || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || 1941 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Clemens Wagner, Benedikt Michel, Martin Schott, Antonia von Randow, Elisabeth Garbe
sprache: deutsch  | laenge: 10:3 min  | groesse: 9 MB
format: mp3  | datum: 03.12.2006  | media-hits: 2998
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audio interview Vaters Verhaftung (Werner Sylten)
Walter Sylten erzählt, wie sein Vater von der GeStaPo mitgenommen wurde und wie das Erlebnis für ihn und seinen Bruder war.
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weitere medien: Sylten, Walter || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || 1941 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Clemens Wagner, Benedikt Michel, Martin Schott, Antonia von Randow, Elisabeth Garbe
sprache: deutsch  | laenge: 1:29 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 03.12.2006  | media-hits: 2921
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ZeitzeugInnengeschichte - Themen
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Zeitzeugen erinnern sich an das Dritte Reich
Schlechte Bedingungen im Gefängnis (Ana Zablatnik)
Massenverhaftung und Deportation (Romana Verdel)
Gefängnis Luckau (Erwin Schulz)
Ankunft im KZ Börgermoor (Erwin Schulz)
Tagesablauf im KZ Börgermoor (Erwin Schulz)
Gestapoverhöre und Freilassung (Erwin Schulz)
Deportation (Veroslav Dušek)
Zustände in den Lagern (Veroslav Dušek)
Kriegsgeschehnisse (Veroslav Dušek)
Bevorstehende Befreiung (Veroslav Dušek)
Todesmarsch und Befreiung (Hendryk Chrushynski)
Behandlung durch die SS (Hendryk Chrushynski)
KZ-Großrosen (Hendryk Chrushynski)
Lager Lichterfelde (Hendryk Chrushynski)
Essen im Lager Lichterfelde (Hendryk Chrushynski)
Erdbeerladung (Hendryk Chrushynski)
Verhältnis zwischen Gefangene und Bevölkerung (Hendryk Chrushynski)
Beschreibung des Lagers und Todesmarsch (Hendryk Chrushynski)
Arbeitseinsätze und Todesmarssch (Hendryk Chrushynski)
Todesmarsch (Hendryk Chrushynski)
KZ Lichterfelde. Zwangsarbeit in Berlin (Gerard de Ruiter)
Zwangsarbeit in Berlin. Krankheit, Solidarität (Gerard de Ruiter)
Der Kapo im KZ Lichterfelde (Gerard de Ruiter)
Flucht eines Häftlings. Folter und Mord in Lichterfelde (Gerard de Ruiter)
Alltag im KZ Lichterfelde (Gerard de Ruiter)
Das Ende des Krieges in Berlin. Beginn des Todesmarsches (Gerard de Ruiter)
Flucht vom Todesmarsch. Rückkehr in die Niederlande (Gerard de Ruiter)
Fusstritte, Cliquen, Sonntage (Franz Josef Fischer)
"Schutzhäftling" der SS (Franz Josef Fischer)
Die SS-Leute (Franz Josef Fischer)
Fluchtversuche und Sabotage im KZ (Franz Josef Fischer)
Gute Posten gehabt (Franz Josef Fischer)
Erschießungen im Ghetto (Pola Hinenberg)
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Freiberg/Sachsen und Mauthausen (Pola Hinenberg)
Auschwitz (Pola Hinenberg)
Überführung und Deportation nach Amersfoort (Peter Josef Snep)
Aufenthalt im Durchgangslager Amersfoort (Peter Josef Snep)
Deportation nach Sachsenhausen (Peter Josef Snep)
Aufenthalt im KZ Sachsenhausen (Peter Josef Snep)
Strafen für die Häftlinge (Peter Josef Snep)
Aufbau des KZ-Außenlagers Lichterfelde (Peter Josef Snep)
Aufenthalt im KZ-Außenlager Lichterfelde (Peter Josef Snep)
Kontakt zu anderen Häftlingen (Peter Josef Snep)
Kategorisierung der Häftlinge (Peter Josef Snep)
Die KZ- Entlassung des Vaters (Peter Josef Snep)
Kindheit (Anatoli Abramowitsch Iwakin)
Fluchtversuche (Anatoli Abramowitsch Iwakin)
Straflager Frankfurt-Oder (Anatoli Abramowitsch Iwakin)
KZ Sachsenhausen – Quarantäne (Anatoli Abramowitsch Iwakin)
KZ Sachsenhausen – Alltag 1 (Anatoli Abramowitsch Iwakin)
KZ Sachsenhausen – Alltag 2 (Anatoli Abramowitsch Iwakin)
KZ Sachsenhausen – Strafen (Anatoli Abramowitsch Iwakin)
Lichterfelde-Alltag 1 (Anatoli Abramowitsch Iwakin)
Lichterfelde-Alltag 2 (Anatoli Abramowitsch Iwakin)
Lichterfelde – Alltag 3 (Anatoli Abramowitsch Iwakin)
Hierarchie der Gefangenen (Anatoli Abramowitsch Iwakin)
Reichspogromnacht (Dr. Inge Lammel)
Das Schicksal der Eltern (Dr. Inge Lammel)
Deportation des Vaters (Margit Siebner)
Deportation (Margit Siebner)
Angst vor Verhaftung und Deportation (Ilse Rewald)
Informationen aus Auschwitz (Jizchak Schwersenz)
Die 'Fabrikaktion' 1943 (Inge Deutschkron)

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