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1942

45 videoclips1 themakommentare

20.1.
Unter der Leitung Heydrichs "Staatssekretärenkonferenz" der an der "Endlösung" zu beteiligenden Reichsressorts und der Verwaltung des Generalgouvernements in Berlin mehr

film Damals waren wir Nummern, heute sind wir Menschen
Damals waren wir Nummern, heute sind wir Menschen
Ein Dokumentarfilmprojekt mit SchülerInnen des OSZ für Bürowirtschaft und Verwaltung in Berlin-Lichterfelde im Jahr 2008
laenge: 35 min  | datum: 26.08.2010  | video-hits: 1.127
film Ceija Stojka Lungo Drom. Langer Weg

PORTRAIT- REIHE VISIBLE

LUNGO DROM. LANGER WEG
Ceija Stojka
Sie hat den Massenmord an Roma und Sinti in den Konzentrationslagern als eine der wenigen überlebt: die Künstlerin Ceija Stojka. Die Angst, die durch ihre Erinnerungen an die grauenhafte Kindheit im Todeslager und die wieder zunehmenden Verfolgungen von Roma in Europa wach gehalten wird, hat sie an ihre Kinder und Enkelkinder ... weiter
laenge: 10.07 min min  | datum: 21.04.2010  | video-hits: 98
interview Verletzung und Ausbildung zum Funker (Lorenz Knorr)

Lorenz Knorr wurde vor das Militärgericht gestellt und kam daraufhin in das Strafbattallion nach Afrika. Dort wurde er als "Kanaonenfutter" eingesetzt und wurde dabei schwer verletzt in Athen wurde er operiert und ein Auge wurde ihm entfernt. Aufgrund dieser Vereltzung konnte er nicht mehr bei der Front eingesetzt werden und wurde daraufhin als Funker umgeschult. Dort kam er in Kontakt mit Generälen, die gegen ... weiter
laenge: 2:49 min  | datum: 18.06.2008  | video-hits: 950
interview Beziehungen zwischen Männer und Frauen im Widerstand (Lorenz Knorr)

Die Beziehungen zwischen Männer und Frauen im Widerstand beschränkten sich für Lorenz Knorr auf die Organisation von Widerstand bzw. um den Erfahrungsaustausch oder um gemeinsam eine Aktion durchzuführen. Um Liebe oder Gefühle ging es eigentlich für ihn nie.
laenge: 2:58 min  | datum: 18.06.2008  | video-hits: 222
interview Aufgaben im Widerstand (Ana Zablatnik)

Es gab verschiedene Aufgaben, die die Zeitzeugen im widerstand übernommen hatte: sie bsorgte Medizin und Essen, sie machte Kurierdienste. In ihrer Familie war sie die einzige die Kontakte zum Widerstand und den PartisanInnen hatte
laenge: 0:49 min  | datum: 16.06.2008  | video-hits: 164
interview Leben in Angst (Ana Zablatnik)

Das Leben war gezeichnet von einer ständigen Angst, Angst gefangen zu werden. Sie hoffte immer, dass es nicht sie treffenwird. Ein Bruder der Zeitzeugin ist 1942 in der Sowjetunion gefallen, 1943 wurde der zweite Bruder eingezogen, 1944 wurde Ana Zablatnik verhaftet, im Januar 1945 wurde der dritte Bruder eingezogen.
laenge: 1:01 min  | datum: 16.06.2008  | video-hits: 1.062
interview Musterung und Wehrdienst (Erwin Schulz)

1941/42 wurde Erwin Schulz zum zweiten Mal gemustert, da es an der Ostfront inzwischen sehr hohe Verluste gab. Er und ein zweiter wurden als einzige der Musterungsgruppe in das schwäbische Heuberg geschickt. Dort erlebte er wie ein "Bibelforscher" (Zeuge Jehovas) ermordet wurde, weil er sich weigerte die Waffe zu benutzen.
laenge: 4:29 min  | datum: 13.06.2008  | video-hits: 666
interview Zustände in den Lagern (Veroslav Dušek)

Herr Dušek war in verschiedenen Lagern inhaftiert: Dachau, Neuengamme und Sachsenhausen (Außenlager Lichterfelde). Er berichtet über die Zustände der Lager.
laenge: 6:40 min  | datum: 09.06.2008  | video-hits: 839
interview Hitlerjugend (Stefania Tokarska-Kaszubowa)

Die Zeitzeugin berichtet von einer Situation auf der Straße mit der Hitlerjugend. (Polnisch - Deutsch)
laenge: 2:57 min  | datum: 28.01.2008  | video-hits: 1.845
interview Alltag (Stefania Tokarska-Kaszubowa)

Der Alltag von Frau Stefania Tokarska-Kaszubowa war geprägt durch die zwölfstündige Zwangsarbeit und durch das Familienleben. (Polnisch - Deutsch)
laenge: 1:00 min  | datum: 28.01.2008  | video-hits: 1.288
interview Geheimes Lernen (Stefania Tokarska-Kaszubowa)

Durch den Einmarsch der Deutschen, war es der polnische Bevölkerung untersagt weiterhin die Schule zu besuchen. Aus diesem Grund bildeten sich kleine geheime Lerngruppen. Zwei Tanten der Zeitzeugin unterrichteten kleine Gruppen. (Polnisch - Deutsch)
laenge: 6:30 min  | datum: 28.01.2008  | video-hits: 487
interview Lebensmittelversorgung (Stefania Tokarska-Kaszubowa)

Während des 2. Weltkriegs bekam die polnische Bevölkerung Lebensmittelkarten, die Rationen waren aber nur sehr knapp. Aus diesem Grund hatte sie oft Hunger. (Polnisch - Deutsch)
laenge: 2:57 min  | datum: 28.01.2008  | video-hits: 520
interview Vater leistet Hilfe (Peter Josef Snep)

Sneps Vater arbeitete als Reiseführer in Amsterdam und konnte vielen jüdischen Händlern zur Flucht von Deutschland in die Niederlande verhelfen.
laenge: 4:15 min  | datum: 29.06.2007  | video-hits: 444
interview Fluchthilfe in die Schweiz (Peter Josef Snep)

Mit dem Beginn der Deportation der Juden 1942 baute Sneps Vater eine Reiselinie bis in die Schweiz auf und fälschte die Papiere der jüdischen Geschäftsleute, um ihnen eine Flucht zu ermöglichen.
laenge: 5:50 min  | datum: 29.06.2007  | video-hits: 434
interview Überführung und Deportation nach Amersfoort (Peter Josef Snep)

Snep berichtet, wie er und sein Vater während der Fluchthilfe überführt und verhaftet und anschließend ins Durchgangslager Amersfoort deportiert worden.
laenge: 8:13 min  | datum: 29.06.2007  | video-hits: 334
interview Aufenthalt im Durchgangslager Amersfoort (Peter Josef Snep)

„Amersfoort war wirklich schrecklich, wie da geprügelt und getreten wurde!“
laenge: 4:59 min  | datum: 29.06.2007  | video-hits: 273
interview Deportation nach Sachsenhausen (Peter Josef Snep)

Vom Internierungslager Amersfoort wurde Peter Josef Snep in das KZ – Sachsenhausen verschleppt.
laenge: 4:05 min  | datum: 29.06.2007  | video-hits: 905
interview Aufenthalt im KZ Sachsenhausen (Peter Josef Snep)

Im KZ – Sachsenhausen hatte Snep nur einen kurzen, mehrwöchigen Aufenthalt. In seinem Strafkommando wurde für die Wehrmacht Schuhwerk getestet, indem lange Wanderungen absolviert werden mussten.
laenge: 5:05 min  | datum: 29.06.2007  | video-hits: 619
interview Strafen für die Häftlinge (Peter Josef Snep)

Der Niederländer berichtet über die Bestrafungen der SS. Kleinste Vergehen wurden mit unmenschlichen Strafen getadelt. Oftmals mussten die Häftlinge dabei ihr Leben lassen.
laenge: 6:16 min  | datum: 29.06.2007  | video-hits: 547
interview Aufbau des KZ-Außenlagers Lichterfelde (Peter Josef Snep)

Snep berichtet über den Aufbau des KZ-Außenlagers Lichtefelde und wie er die Gelegenheit bekam, die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche im unbeschädigten Zustand zu sehen.
laenge: 2:39 min  | datum: 29.06.2007  | video-hits: 268
audio interview Zwangsarbeiter bei Askania (Elli Rach)
Um die Produktion aufrecht zu erhalten und als billige Arbeitskräfte, arbeiteten polnische und russische Zwangsarbeiter bei Askania. Der Kontakt zu ihnen war strengstens untersagt. Frau Rach arbeitete in der Verwaltung und gab den Frauen immer wieder etwas zu Essen.
deutsch: download
weitere medien: Rach, Elli || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || 2. Weltkrieg || 1942 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch  | laenge: 1:28 min  | groesse: < 1 MB
format: mp3  | datum: 14.03.2008  | media-hits: 2888
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audio interview Fluchtversuch in die Schweiz (Werner Bab)
Er versuchte, illegal in die Schweiz zu emigrieren, wurde aber an der Grenze festgenommen. Von dort aus trat er seinen Weg durch die Gefängnisse an.
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weitere medien: Bab, Werner || Exil/Flucht || 1942 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
weitere infos  www.imdialog-ev.org
team: Pankower Jugendliche
sprache: deutsch  | laenge: 3:26 min  | groesse: 3 MB
format: mp3  | datum: 16.02.2008  | media-hits: 3082
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audio interview Deportation von Waldshut nach Auschwitz (Werner Bab)
Nach seiner Verhaftung durch die Gestapo kam er in das Polizeigefängnis nach Waldshut. Über Frankfurt/Main, Bautzen und Breslau wurde er in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert.
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weitere medien: Bab, Werner || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || 1942 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
weitere infos  www.imdialog-ev.org
team: Pankower Jugendliche
sprache: deutsch  | laenge: 2:15 min  | groesse: 2 MB
format: mp3  | datum: 16.02.2008  | media-hits: 3056
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audio interview Im Untergrund (Adolf Burger)
A. Burger lebte als Drucker in der Slowakei. Die antifaschistische Untergrundbewegung fragte ihn an, Taufscheine zu drucken. Diese waren für Juden gedacht, damit diese sich als Christen ausgeben konnten und so vor der Deportation geschützt waren.
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weitere medien: Burger, Adolf || Verfolgung || ZeitzeugInnengeschichte - Themen || 1942 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: MUT Team
sprache: deutsch  | laenge: 2:19 min  | groesse: 2 MB
format: mp3  | datum: 21.08.2007  | media-hits: 3255
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audio interview Fahrt nach Auschwitz (Adolf Burger)
Deportation nach Auschwitz. 1942 wird A Burger verhaftet und nach Ausschwitz deportiert.
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weitere medien: Burger, Adolf || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || ZeitzeugInnengeschichte - Themen || 1942 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: MUT Team
sprache: deutsch  | laenge: 0:39 min  | groesse: < 1 MB
format: mp3  | datum: 21.08.2007  | media-hits: 3589
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audio interview Aufräumkommando Auschwitz (Adolf Burger)
A Burger kam in Auschwitz in ein Aufräumkommando. Diese Arbeit sicherte sein Überleben. Er musste die Koffer der Leute sortieren, die an der Rampe direkt in die Gaskammern geschickt wurden und direkt ermordet wurden.
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weitere medien: Burger, Adolf || Verfolgung || ZeitzeugInnengeschichte - Themen || 1942 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: MUT Team
sprache: deutsch  | laenge: 1:14 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 21.08.2007  | media-hits: 3338
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audio interview Die Besatzung der Niederlande - zunehmende Verfolgung der jüdischen Bevölkerung (Hannah Elisabeth Pick-Goslar)
1940 besetzten die Deutschen nach einem nur 5 Tage währenden Krieg die Niederlande. Die Verfolgung der jüdischen Bevölkerung und die Umsetzung der nationalsozialistischen Rassengesetze begann erst nach und nach, auch durch Widerstand seitens der niederländischen Bevölkerung. Hannah Pick Goslar beschreibt, wie sich das Leben und ihr Alltag in den Niederlanden veränderte. Bis Juni 1943 konnte die Familie Goslar zu Hause bleiben.
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weitere medien: Pick-Goslar, Hannah Elisabeth || Zerschlagung der Demokratie || Widerstand || Verfolgung || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || 2. Weltkrieg || 1943 || 1942 || 1941 || 1940 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Anette Dietrich und Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch  | laenge: 02:50 min  | groesse: 2 MB
format: mp3  | datum: 25.07.2007  | media-hits: 3403
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audio interview Das Versteck der Franks - Deportation der Familie Goslar (Hannah Elisabeth Pick-Goslar)
Herr Frank gelang es, ein Versteck für seine Familie vorzubereiten. Die Familie Goslar konnte wegen der Schwangerschaft der Mutter nicht untertauchen. Durch die Schwangerschaft gelang es der Familie zunächst, der Deportation zu entgehen. 1940 wurde die kleine Schwester Rahel geboren, die Mutter starb bei der Geburt. Dem Vater gelang es, besondere Papiere zu bekommen, die seinen zwei Töchtern später das Leben retten sollten. 1943 wurde die Familie nach Westerbork und schließlich nach ... weiter
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weitere medien: Pick-Goslar, Hannah Elisabeth || Alltag unterm Hakenkreuz || Verfolgung || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || 1943 || 1942 || 1941 || 1940 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Anette Dietrich und Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch  | laenge: 07:08 min  | groesse: 6 MB
format: mp3  | datum: 25.07.2007  | media-hits: 3453
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audio interview Kinderlandverschickung (Dorit Ebert)
Frau Ebert kam durch eine freiwillige Kinderlandverschickung 1942 nach Thüringen, später musste sie nach Ostpreußen. Die lange Trennung von ihren Eltern fiel ihr schwer.
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weitere medien: Ebert, Dorit || 2. Weltkrieg || 1942 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Emil Molt Schule 12. Klasse
sprache: deutsch  | laenge: 2:39 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 16.05.2007  | media-hits: 3772
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audio interview Organisation von Kinderlandverschickungen (Dorit Ebert)
Frau Ebert berichtet, wie Kinderlandverschickungen organisiert wurden.
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weitere medien: Ebert, Dorit || 2. Weltkrieg || 1942 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Emil Molt Schule 12. Klasse
sprache: deutsch  | laenge: 2:03 min  | groesse: < 1 MB
format: mp3  | datum: 16.05.2007  | media-hits: 3349
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audio interview Anfänge Swingmusik (Manfred Omankowsky)
"War erst die Musik dann die Politik, oder erst die Politik dann die Musik?"
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weitere medien: Omankowsky, Manfred || Alltag unterm Hakenkreuz || 1942 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Nicolai, Fiona, Cyrill, Loritta, Lisette, Lillith (web)
sprache: deutsch  | laenge: 3:56 min  | groesse: 3 MB
format: mp3  | datum: 03.12.2006  | media-hits: 2823
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audio interview Anti gegen Hitlerjugend (Manfred Omankowsky)
"Es wurde damit gedroht das man sonst in die Plicht-HJ kommt........."
deutsch: download
weitere medien: Omankowsky, Manfred || Jugendorganisation || 1942 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Nicolai, Fiona, Cyrill, Loritta, Lisette, Lillith (web)
sprache: deutsch  | laenge: 12:5 min  | groesse: 11 MB
format: mp3  | datum: 03.12.2006  | media-hits: 2913
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audio interview Jugend in der HJ (Heinz Cornelius)
Heinz Cornelius erzählt von seiner Jugendzeit in der HJ.
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weitere medien: Cornelius, Heinz || Alltag unterm Hakenkreuz || Jugendorganisation || 1942 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Jin-A Shim, Marleen Deschner, Janina Stadler, Norma Kemper (web)
sprache: deutsch  | laenge: 2:15 min  | groesse: 2 MB
format: mp3  | datum: 22.11.2006  | media-hits: 3417
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audio interview In der Wehrmacht (Fritz Schmid)
Im Winter 1942 verhilft Fritz Schmid zwei Wachposten aus seiner Kompanie zur Roten Armee überzulaufen.
deutsch: download
weitere medien: Schmid, Fritz || 2. Weltkrieg || 1942
team: MuT Team (web)
sprache: deutsch  | laenge: 2:06 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 31.10.2006  | media-hits: 3339
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1 thema
  
Jahreszahlen Sammlung Zeitzeugen
Damals waren wir Nummern, heute sind wir Menschen
Ceija Stojka Lungo Drom. Langer Weg
Verletzung und Ausbildung zum Funker (Lorenz Knorr)
Beziehungen zwischen Männer und Frauen im Widerstand (Lorenz Knorr)
Aufgaben im Widerstand (Ana Zablatnik)
Leben in Angst (Ana Zablatnik)
Musterung und Wehrdienst (Erwin Schulz)
Zustände in den Lagern (Veroslav Dušek)
Hitlerjugend (Stefania Tokarska-Kaszubowa)
Alltag (Stefania Tokarska-Kaszubowa)
Geheimes Lernen (Stefania Tokarska-Kaszubowa)
Lebensmittelversorgung (Stefania Tokarska-Kaszubowa)
Vater leistet Hilfe (Peter Josef Snep)
Fluchthilfe in die Schweiz (Peter Josef Snep)
Überführung und Deportation nach Amersfoort (Peter Josef Snep)
Aufenthalt im Durchgangslager Amersfoort (Peter Josef Snep)
Deportation nach Sachsenhausen (Peter Josef Snep)
Aufenthalt im KZ Sachsenhausen (Peter Josef Snep)
Strafen für die Häftlinge (Peter Josef Snep)
Aufbau des KZ-Außenlagers Lichterfelde (Peter Josef Snep)
Aufenthalt im KZ-Außenlager Lichterfelde (Peter Josef Snep)
Kontakt zu anderen Häftlingen (Peter Josef Snep)
Zeugen Jehovas/ Bibelforscher (Peter Josef Snep)
Kategorisierung der Häftlinge (Peter Josef Snep)
Kindheit (Anatoli Abramowitsch Iwakin)
Fluchtversuche (Anatoli Abramowitsch Iwakin)
Straflager Frankfurt-Oder (Anatoli Abramowitsch Iwakin)
KZ Sachsenhausen – Quarantäne (Anatoli Abramowitsch Iwakin)
KZ Sachsenhausen – Alltag 1 (Anatoli Abramowitsch Iwakin)
KZ Sachsenhausen – Alltag 2 (Anatoli Abramowitsch Iwakin)
KZ Sachsenhausen – Strafen (Anatoli Abramowitsch Iwakin)
Hierarchie der Gefangenen (Anatoli Abramowitsch Iwakin)
Struktur des bewaffneten Widerstandes (Truus Menger)
über Hannie Schaft (Truus Menger)
Politische Arbeit im Londoner Exil (Dr. Inge Lammel)
Kirche (Margit Siebner)
Aufenthalt in der Sowjetuntion (Dr. Karl-Heinz Rinne)
Evakuierungsbescheide im Deutschen Kulturstaat (Jizchak Schwersenz)
Das versteckte Leben (Ilse Rewald)
Versteck bei einen Freund (Ilse Rewald)
Freitod und falsche Pässe (Ilse Rewald)
das Wissen über das was geschiet (Waltraud Mehling)
Die Ausreise ihres Vaters und Motive der Helfenden (Inge Deutschkron)
Wie sie von den Massenmorden erfuhr (Inge Deutschkron)
Die Entscheidung in den Untergrund zu gehen (Inge Deutschkron)

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