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Ein Dokumentarfilmprojekt mit SchülerInnen des OSZ für Bürowirtschaft und Verwaltung in Berlin-Lichterfelde im Jahr 2008 |
laenge: 35 min
| datum: 26.08.2010
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PORTRAIT- REIHE VISIBLE
LUNGO DROM. LANGER WEG
Ceija Stojka
Sie hat den Massenmord an Roma und Sinti in den Konzentrationslagern als eine der wenigen überlebt: die Künstlerin Ceija Stojka. Die Angst, die durch ihre Erinnerungen an die grauenhafte Kindheit im Todeslager und die wieder zunehmenden Verfolgungen von Roma in Europa wach gehalten wird, hat sie an ihre Kinder und Enkelkinder ... weiter |
laenge: 10.07 min min
| datum: 21.04.2010
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Lorenz Knorr wurde vor das Militärgericht gestellt und kam daraufhin in das Strafbattallion nach Afrika. Dort wurde er als "Kanaonenfutter" eingesetzt und wurde dabei schwer verletzt in Athen wurde er operiert und ein Auge wurde ihm entfernt. Aufgrund dieser Vereltzung konnte er nicht mehr bei der Front eingesetzt werden und wurde daraufhin als Funker umgeschult. Dort kam er in Kontakt mit Generälen, die gegen ... weiter |
laenge: 2:49 min
| datum: 18.06.2008
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Die Beziehungen zwischen Männer und Frauen im Widerstand beschränkten sich für Lorenz Knorr auf die Organisation von Widerstand bzw. um den Erfahrungsaustausch oder um gemeinsam eine Aktion durchzuführen. Um Liebe oder Gefühle ging es eigentlich für ihn nie. |
laenge: 2:58 min
| datum: 18.06.2008
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Es gab verschiedene Aufgaben, die die Zeitzeugen im widerstand übernommen hatte: sie bsorgte Medizin und Essen, sie machte Kurierdienste. In ihrer Familie war sie die einzige die Kontakte zum Widerstand und den PartisanInnen hatte |
laenge: 0:49 min
| datum: 16.06.2008
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Das Leben war gezeichnet von einer ständigen Angst, Angst gefangen zu werden. Sie hoffte immer, dass es nicht sie treffenwird. Ein Bruder der Zeitzeugin ist 1942 in der Sowjetunion gefallen, 1943 wurde der zweite Bruder eingezogen, 1944 wurde Ana Zablatnik verhaftet, im Januar 1945 wurde der dritte Bruder eingezogen. |
laenge: 1:01 min
| datum: 16.06.2008
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1941/42 wurde Erwin Schulz zum zweiten Mal gemustert, da es an der Ostfront inzwischen sehr hohe Verluste gab. Er und ein zweiter wurden als einzige der Musterungsgruppe in das schwäbische Heuberg geschickt. Dort erlebte er wie ein "Bibelforscher" (Zeuge Jehovas) ermordet wurde, weil er sich weigerte die Waffe zu benutzen. |
laenge: 4:29 min
| datum: 13.06.2008
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Herr Dušek war in verschiedenen Lagern inhaftiert: Dachau, Neuengamme und Sachsenhausen (Außenlager Lichterfelde). Er berichtet über die Zustände der Lager. |
laenge: 6:40 min
| datum: 09.06.2008
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Die Zeitzeugin berichtet von einer Situation auf der Straße mit der Hitlerjugend. (Polnisch - Deutsch) |
laenge: 2:57 min
| datum: 28.01.2008
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Der Alltag von Frau Stefania Tokarska-Kaszubowa war geprägt durch die zwölfstündige Zwangsarbeit und durch das Familienleben. (Polnisch - Deutsch) |
laenge: 1:00 min
| datum: 28.01.2008
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Durch den Einmarsch der Deutschen, war es der polnische Bevölkerung untersagt weiterhin die Schule zu besuchen. Aus diesem Grund bildeten sich kleine geheime Lerngruppen. Zwei Tanten der Zeitzeugin unterrichteten kleine Gruppen. (Polnisch - Deutsch) |
laenge: 6:30 min
| datum: 28.01.2008
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Während des 2. Weltkriegs bekam die polnische Bevölkerung Lebensmittelkarten, die Rationen waren aber nur sehr knapp. Aus diesem Grund hatte sie oft Hunger. (Polnisch - Deutsch) |
laenge: 2:57 min
| datum: 28.01.2008
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Sneps Vater arbeitete als Reiseführer in Amsterdam und konnte vielen jüdischen Händlern zur Flucht von Deutschland in die Niederlande verhelfen. |
laenge: 4:15 min
| datum: 29.06.2007
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Mit dem Beginn der Deportation der Juden 1942 baute Sneps Vater eine Reiselinie bis in die Schweiz auf und fälschte die Papiere der jüdischen Geschäftsleute, um ihnen eine Flucht zu ermöglichen. |
laenge: 5:50 min
| datum: 29.06.2007
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Snep berichtet, wie er und sein Vater während der Fluchthilfe überführt und verhaftet und anschließend ins Durchgangslager Amersfoort deportiert worden. |
laenge: 8:13 min
| datum: 29.06.2007
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„Amersfoort war wirklich schrecklich, wie da geprügelt und getreten wurde!“ |
laenge: 4:59 min
| datum: 29.06.2007
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Vom Internierungslager Amersfoort wurde Peter Josef Snep in das KZ – Sachsenhausen verschleppt. |
laenge: 4:05 min
| datum: 29.06.2007
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Im KZ – Sachsenhausen hatte Snep nur einen kurzen, mehrwöchigen Aufenthalt. In seinem Strafkommando wurde für die Wehrmacht Schuhwerk getestet, indem lange Wanderungen absolviert werden mussten. |
laenge: 5:05 min
| datum: 29.06.2007
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Der Niederländer berichtet über die Bestrafungen der SS. Kleinste Vergehen wurden mit unmenschlichen Strafen getadelt. Oftmals mussten die Häftlinge dabei ihr Leben lassen. |
laenge: 6:16 min
| datum: 29.06.2007
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Snep berichtet über den Aufbau des KZ-Außenlagers Lichtefelde und wie er die Gelegenheit bekam, die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche im unbeschädigten Zustand zu sehen. |
laenge: 2:39 min
| datum: 29.06.2007
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