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Kriegsende/Flucht

16 videoclips23 audioskommentare

In den letzten Monaten des Zweiten Weltkrieges wurden vor allem jüngere Männer, man könnte auch Kinder sagen, eingezogen. Es gab nochmals sehr viel Verluste von Menschenleben auf Deutscher Seite, ... mehr

interview Kriegsende (Lorenz Knorr)

Da Lorenz Knorr am Ende des Krieges nochmals schwer verletzt wurde, erlebte er das Kriegsende im Lazarett. Nicht alle freuten sich so wie er über die Befreiung, vor allem junge Offiziere wollten nicht, das der Nationalsozialismus sein Ende fand.
laenge: 1:03 min  | datum: 18.06.2008  | video-hits: 1.053
interview Die Befreiung und ihre Bedeutung heute (Lipej Kolenik)

Für Lipej Kolenik war der 8. Mai ein Tag der Befreiung, den er mit den anderen PartisanInnen feierte. Bis heute ist dieser Tag im Jahr ein Besonderer.
laenge: 3:15 min  | datum: 17.06.2008  | video-hits: 316
interview Kurz nach dem Krieg (Ana Zablatnik)

nach dem krieg haben sie im Dorf gemeinsam mit den PartisanInnen das Kriegsende gefeiert.
laenge: 2:11 min  | datum: 16.06.2008  | video-hits: 381
interview US-Gefangenschaft und Ende des Krieges (Erwin Schulz)

Erwin Schulz wurde per Schiff in die USA gefahren und befand sich dort in Gefangenschaft. Die Offiziere der Wehrmacht versuchten noch in der Gefangenschaft die alten Hierarchien aufrechtzuerhalten. Das führte zu Konflikten zwischen den "einfachen" Soldaten und den Offizieren. Den Gefangenen wurden Aufnahmen von KZs gezeigt. Über Belgien ist er nach Deutschland gekommen und ging nach einem Lageraufenthalt im ... weiter
laenge: 9:07 min  | datum: 13.06.2008  | video-hits: 387
interview Diffuse Gefahr (Karina Claessens)

Frau Claessens sieht wie die ersten Flüchtlingstrecks bei ihrem Haus vorbeizogen. Sie dachte zu diesem Zeitpunkt aber, dass das ihr nicht passieren könnte.
laenge: 00:58 min  | datum: 31.05.2008  | video-hits: 410
interview Erster Fluchtversuch (Karina Claessens)

4. oder 5. März mussten sie ihre Koffer packen. Der erste Fluchtversuch ist aber fehlgeschlagen, weil Stolpe eingekesslt wurde und die Front hatte sie eingeholt. Sie sind in einem Gut untergekommen. Dort begegnete sie auch ehemalige KZ-Häftlinge.
laenge: 03:38 min  | datum: 31.05.2008  | video-hits: 431
interview Flucht (Karina Claessens)
Flucht (Karina Claessens)
Frau Claessens erzählt von ihrer 2. Fluchtetappe, bei der sie schließlich wieder in Stolpe landen. Unter den Flüchtenden herrscht keine Solidarität, jede Familie versucht sich selber in Sicherheit zu bringen. Der Hunger der Flüchtenden ist groß, Frau Claessens arbeitet, um Lebensmittel für die Familie zu bekommen. Ihnen gelingt es schließlich, in einen Zug in Richtung Westen zu steigen.
laenge: 10:5 min  | datum: 31.05.2008  | video-hits: 661
interview Hunger und Krankheit (Karina Claessens)

Sie litt während der Flucht immer wieder Hunger. Ihre Mutter pflegte Thyphuskranke und sie bekam etwas zum Essen dafür. Doch nach einer kurzen Zeit mussten sie das Haus verlassen.
laenge: 01:16 min  | datum: 31.05.2008  | video-hits: 307
interview Von Stolpe nach Berlin 1 (Karina Claessens)

Während der Flucht arbeitete Frau Claessens bei den sowjetischen Soldaten und bei Polen. Vom Osten kamen die Polen, die auch vertrieben wurden. Ihre Familie musste das Haus verlassen. Sie flüchteten mit einem Güterzug.
laenge: 07:08 min  | datum: 31.05.2008  | video-hits: 221
interview Von Stolpe nach Berlin 2 (Karina Claessens)

Sie flüchteten in einem Zug nach Berlin und sie kamen bis nach Bernau (in der Nähe von Berlin). Ihre Mutter wollte nach Berlin-Spandau zu ihrem Bruder.
laenge: 03:28 min  | datum: 31.05.2008  | video-hits: 164
interview Arbeitseinsätze und Todesmarssch (Hendryk Chrushynski)

Die Arbeitseinsätze waren sehr unterschiedlich und änderten sich meistens täglich. So war der SS-Bauhof neben dem Lager und sie mussten Bauarbeiten erledigen. Sie gruben den Splittergraben aus und verbesserten ihn. Er diente als Schutzgraben bei Bombenangriffen. einen Bunker für die Gefangenen gab es nicht. Der Splittergraben lag am Rand des KZs. Ein weiterer typischer Arbeitseinsatz war die Entfernung ... weiter

laenge: 9:39 min  | datum: 10.12.2007  | video-hits: 518
interview Todesmarsch (Hendryk Chrushynski)

Ende April 1945 wurden sie wie die anderen Gefangenen der Kzs in und um Berlin auf den Todesmarsch geschickt. Es waren Tausende von Gefangenen die Richtung Norden marschierten. Sie hatten keinerlei Verpflegung und mussten ohne Essen über Tage auskommen.
laenge: 6:12 min  | datum: 10.12.2007  | video-hits: 496
interview Todesmarsch und Befreiung (Hendryk Chrushynski)

Ende April 1945 wurden sie wie die anderen Gefangenen der Kzs in und um Berlin auf den Todesmarsch geschickt. Es waren Tausende von Gefangenen die Richtung Norden marschierten. Sie hatten keinerlei Verpflegung und mussten ohne Essen über Tage auskommen. Kurz vor Schwerin wurden die Gefangenen von den US-Amerikanern befreit.
laenge: 5:06 min  | datum: 10.12.2007  | video-hits: 596
interview Befreiung und Neuanfang als Schirmverkäufer (Franz Josef Fischer)
Befreiung und Neuanfang als Schirmverkäufer (Franz Josef Fischer)
Im Gespräch erzählt Franz Josef Fischer von der Befreiung Theresienstadts durch die Rote Armee und seine Heimkehr zur Familie. Weiterhin geht es um die persönliche und öffentliche Verarbeitung des Nationalsozialismus und darum, wie er als Schirmverkäufer und Gastwirt ein neues Leben in Süddeutschland beginnt und seine Frau kennenlernt.
laenge: 07:54 min  | datum: 10.07.2007  | video-hits: 297
interview Ankunft Berlin (Karina Claessens)
Ankunft Berlin (Karina Claessens)
Frau Claessens, ihre Mutter und ihre Geschwister erreichen
auf der letzten Fluchtetappe Bernau. Sie wollen in Berlin-Spandau den Bruder der Mutter finden.
laenge: 2:39 min  | datum: 20.11.2006  | video-hits: 615
interview Ende des Krieges (Ilse Rewald)
Ende des Krieges (Ilse Rewald)
,,... Also dann endlich kam der 8. Mai, das war ein sonniger Tag wie heute, und da konnte ich dann ohne Angst auf der Strasse mit meinem Mann zusammen sein. ..."
laenge: 2:35 min  | datum: 23.05.2006  | video-hits: 701
audio interview München Befreiung (Elli Rach)
In München angekommen wurden sie bei "Steinheil und Söhne" einer weiteren Rüstungsfirma unter gebracht. Sie stellten Kameras her. Dort wohnten sie im zweiten Keller. München wurde kurz danach zur offenen Stadt erklärt und sie gingen mit einem Lastwagen samt ihrer Kisten in Richtung Süden ins Kloster Schäftlarn. Dort erlebten sie die Befreiung und sie konnten dort erst einmal bleiben.
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weitere medien: Rach, Elli || Kriegsende/Flucht || 1945 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch  | laenge: 5:20 min  | groesse: 2 MB
format: mp3  | datum: 14.03.2008  | media-hits: 2585
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audio interview Todesmarsch von Auschwitz nach Pleß (Werner Bab)
Werner Bab berichtet über seine unterschiedlichen Motive bei der sogenannten Evakuierung des Lagers nicht in Auschwitz zu bleiben sondern diesen Ort zu verlassen und mit auf den Todesmarsch zu gehen.
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weitere medien: Bab, Werner || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || Kriegsende/Flucht || 1945 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
weitere infos  www.imdialog-ev.org
team: Pankower Jugendliche
sprache: deutsch  | laenge: 2:52 min  | groesse: 2 MB
format: mp3  | datum: 16.02.2008  | media-hits: 2962
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audio interview Befreiung (Werner Bab)
Werner Bab wurde im Mai 1945 in Ebensee von amerikanischen Einheiten befreit. Zuvor hatte der österreichische "Volksturm" die Bewachung des Lagers von der SS übernommen. Er beschreibt den Versuch kurz nach der Befreiung nach Berlin zurückzukehren.
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weitere medien: Bab, Werner || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || Kriegsende/Flucht || 1945 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
weitere infos  www.imdialog-ev.org
team: Pankower Jugendliche
sprache: deutsch  | laenge: 4:39 min  | groesse: 4 MB
format: mp3  | datum: 16.02.2008  | media-hits: 2971
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audio interview Nürnberger Prozesse (Werner Bab)
Werner Bab beschreibt die Nürnberger Prozesse und den fehlenden Mut der Angeklagten zu gestehen.
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weitere medien: Bab, Werner || Kriegsende/Flucht || Nach 1945 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
weitere infos  www.imdialog-ev.org
team: Pankower Jugendliche
sprache: deutsch  | laenge: 4.07 min  | groesse: 3 MB
format: mp3  | datum: 16.02.2008  | media-hits: 2919
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audio interview Zurück nach Polen - Diplomatischer Dienst (Wladislav Nowavzyk)
Nach dem Herr Nowavzyk wieder in Polen ankam, fiel ihm das Lernen sehr schwer. Er brauchte einige Zeit bis er wieder sich an den Schreibtisch setzen konnte. Er arbeitete in diesem Zeitraum. Danach besuchter er das Gymnasium. Mit dem Abitur in der Tasche studierte er Diplomatischen Dienst. Nach dem Studium hat er fünf Jahre die polnische Regierung in China vertreten.
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weitere medien: Nowavzyk, Wladislav || Kriegsende/Flucht || Nach 1945 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Oberlin-Seminar 12.2 (web)
sprache: deutsch  | laenge: 2.56 min  | groesse: 2 MB
format: mp3  | datum: 24.11.2007  | media-hits: 2769
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audio interview Empfindungen nach der Befreiung (Wladislav Nowavzyk)
Die Empfindungen nach der Befreiung im April 1945 sind für ihn sehr schwierig zu beschreiben. Herr Nowavzyk war sehr glücklich. Er berichtet über die zerstörten Städte Berlin, Warschau und Poznan.
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weitere medien: Nowavzyk, Wladislav || Kriegsende/Flucht || 1945 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Oberlin-Seminar 12.2 (web)
sprache: deutsch  | laenge: 1.56 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 24.11.2007  | media-hits: 2733
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audio interview Treffen mit dem Vater in den Lagern und Befreiung (Hannah Pick-Goslar)
Im KZ Westerbork und im KZ Bergen Belsen konnten Hannah Goslar und ihre Schwester Margot immer wieder ihren Vater treffen. Diese Begegnungen waren für die beiden Mädchen sehr wichtig. Im April 1945 hätten die beiden Schwestern auch auf einen Todesmarsch sollen, sind aber mit dem Zug 10 Tage hin und her gefahren bis sie von den Soldaten der Roten Armee im südlichen Brandenburg befreit wurden.
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weitere medien: Pick-Goslar, Hannah Elisabeth || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || Kriegsende/Flucht || 1945 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Anette Dietrich und Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch  | laenge: 09:30 min  | groesse: 8 MB
format: mp3  | datum: 25.07.2007  | media-hits: 3548
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audio interview Verpflegung in den ersten Wochen nach dem Krieg (Hannah Pick-Goslar)
In den ersten Wochen lebte Hannah Goslar mit ihrer SChwester Margot im südlichen Brandenburg in Schilda. In dem Haus in dem sie untergebracht war gab es noch ein paar Kartoffeln und sie wurden von den Soldaten der Roten Armee verpflegt. Zwischen ihr und der Bevölkerung gab es keinerlei Kontakt.
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weitere medien: Pick-Goslar, Hannah Elisabeth || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || Kriegsende/Flucht || 1945 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Anette Dietrich und Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch  | laenge: 03:01 min  | groesse: 1 MB
format:   | datum: 24.07.2007  | media-hits: 3587
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audio interview Weg nach Palästina (Hannah Pick-Goslar)
In den Niederlanden war sie nochmals aufgrund ihrer Typhuskrankheit im Krankenhaus. Mit Hilfe von Otto Frank kamen sie und ihre Schwester Margot zu ihrem Onkel in die Schweiz, der sie nach Palästina brachte.
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weitere medien: Pick-Goslar, Hannah Elisabeth || Kriegsende/Flucht || Sonstiges || Nach 1945 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Anette Dietrich und Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch  | laenge: 02:32 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 24.07.2007  | media-hits: 2821
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audio interview Im Bunker vom Fernmeldeamt im Friedenau (Dorit Ebert)
Die Schlacht um Berlin erlebte Frau Ebert im Bunker vom Fernmeldeamt in Friedenau. Ihr Vater arbeitete dort als Fernmeldetechniker und so konnte sie und ihre Mutter die letzten Kriegstage dort einigermaßen sicher verbringen.
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weitere medien: Ebert, Dorit || Kriegsende/Flucht || 1945 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Emil Molt Schule 12. Klasse
sprache: deutsch  | laenge: 1:03 min  | groesse: < 1 MB
format: mp3  | datum: 16.05.2007  | media-hits: 4086
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audio interview Schlacht um Berlin (Dorit Ebert)
Ende des Krieges wurde Berlin hart umkämpft. Die Schlacht um Berlin dauerte mehrere Tage an. Frau Ebert berichtet über ihre Eindrücke.
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weitere medien: Ebert, Dorit || Kriegsende/Flucht || 1945
team: Emil Molt Schule 12. Klasse
sprache: deutsch  | laenge: 2:17 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 16.05.2007  | media-hits: 3446
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audio interview Kriegsende (Dorit Ebert)
Frau Ebert erlebte das Ende des Krieges in Friedenau. Sie beschreibt, wie dies für sie damals war.
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weitere medien: Ebert, Dorit || Kriegsende/Flucht || 1945
team: Emil Molt Schule 12. Klasse
sprache: deutsch  | laenge: 3:43 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 16.05.2007  | media-hits: 3588
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audio interview Kriegsende und Empfindungen (Dorit Ebert)
Frau Ebert erlebte das Ende des Krieges in Friedenau. Sie beschreibt, wie dies für sie damals war.
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weitere medien: Ebert, Dorit || Kriegsende/Flucht || 1945
team: Emil Molt Schule 12. Klasse
sprache: deutsch  | laenge: 3:43 min  | groesse: < 1 MB
format: mp3  | datum: 16.05.2007  | media-hits: 3554
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audio interview Bild von Berlin nach dem Krieg (Dorit Ebert)
Frau Ebert beschreibt die Trümmerfelder von Berlin nach dem Krieg.
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weitere medien: Ebert, Dorit || Kriegsende/Flucht || Nach 1945
team: Emil Molt Schule 12. Klasse
sprache: deutsch  | laenge: 1:47 min  | groesse: < 1 MB
format: mp3  | datum: 16.05.2007  | media-hits: 3695
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audio interview 8. Mai 1945 - Befreiung oder Niederlage? (Hans Müncheberg)
„ Ich wurde gefragt ob ich mir zutraue, wenn ich den Kampfanzug ausziehe, ins Dorf zu gehen um zu erkunden, ob die Russen da sind sowie um zu fragen, ob meine Kameraden und ich etwas zu essen bekommen könnten. Eine Frau erzählte mir, dass die Russen heute morgen da gewesen waren und Deutschland hat kapituliert und die Soldaten sollen alle in eine Stadt gehen um ihre Waffen abzugeben;
der Krieg sei vorbei. Wenn die Russen noch einmal kommen würden und sie hier deutsche Soldaten fänden, ... weiter
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weitere medien: Müncheberg, Hans || Kriegsende/Flucht || 1945
team: Katharina J., Fréféric W., Elizabth F., Carlos E., Irma P.
sprache: deutsch  | laenge: 4:09 min  | groesse: 3 MB
format: _mai_berfreiung_oder_niederlage__(hans_müncheberg)  | datum: 03.12.2006  | media-hits: 3278
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audio interview Gründung Israels (Ludwig Kann)
Herr Kann hat zur Zeit der Gründung in Israel gelebt und wurde 1948 wieder in den Militärdienst eingezogen.
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weitere medien: Kann, Ludwig || Kriegsende/Flucht || Nach 1945
team: Daniel Wewer,Mora Thurow,Anna-Sophia Riemesperger,Julian Liefelt,Angela Romacker,Sophie Kemp (web)
sprache: deutsch  | laenge: 2:18 min  | groesse: 2 MB
format: mp3  | datum: 03.12.2006  | media-hits: 2581
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audio interview Umdenken (Hans Müncheberg)
„Sie hatten gestreifte Anzüge an, geschorene Köpfe und diese beiden waren hier in Sachsenhausen im KZ inhaftiert, und der Mann, der mich bei sich aufgenommen hatte, sprach mit ihnen, und daraufhin legten sich die beiden in ein Bett, damit ich mich im anderen ausruhen konnte. Da lag nun der Napola-Schüler, der noch vor kurzem einen SS Tarnanzug anhatte, in diesem Bett und konnte nicht schlafen und begann zu begreifen, wie sehr er belogen worden war.“
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weitere medien: Müncheberg, Hans || Kriegsende/Flucht || Nach 1945
team: Katharina J., Fréféric W., Elizabth F., Carlos E., Irma P.
sprache: deutsch  | laenge: 6:09 min  | groesse: 5 MB
format: mp3  | datum: 03.12.2006  | media-hits: 2841
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audio interview Aufenthalt im Harz, Kriegsende (Gisela Schuster)
Frau Gisela Schuster erzählt von ihrem Vater der aus unerklärlichen Gründen nicht zum wehdienst berufen wurde.1943 zog die Familie nach Wernigerode/Harz um der Gefangenschaft der Russen zu entgehen.
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weitere medien: Schuster, Gisela || Kriegsende/Flucht || 1945 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Raul Kristen, Benedict Fellmer, Roy Sommer, August Safner, Antoine Guérin
sprache: deutsch  | laenge: 4:17 min  | groesse: < 1 MB
format: _1943_harz,_vater,_kriegsende  | datum: 02.12.2006  | media-hits: 2146
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audio interview Fliegerangriffe (Dr. Heinrich Frickel)
Herr Frickel hat von weitem den erleuchteten Himmel über Dresden gesehen, als die Stadt bombadiert wurde.
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weitere medien: Frickel, Heinrich || Kriegsende/Flucht || 1945
team: Emil Molt Schule 12. Klasse (web)
sprache: deutsch  | laenge: 1:26 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 29.11.2006  | media-hits: 2728
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audio interview Familie (Dr. Heinrich Frickel)
Nach dem dem Krieg ließen sich die Eltern scheiden und Herr Frickel verließ Berlin und ist nach Westdeutschland auf ein Dorf geszogen. Seine Mutter heiratete nochmals.
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weitere medien: Frickel, Heinrich || Kriegsende/Flucht || Nach 1945 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Emil Molt Schule 12. Klasse (web)
sprache: deutsch  | laenge: 3:44 min  | groesse: 3 MB
format: mp3  | datum: 29.11.2006  | media-hits: 3162
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audio interview Die Zeit nach Kriegsende (Elsa Rentmeister)
Nach dem Kriegsende wird Elsa Rentmeister mit den Nachbarn, die ihren Vater verraten haben und nach 1945 in die SPD eintraten, auf einer Parteiversammlung konfrontiert.
deutsch: download
weitere medien: Rentmeister, Elsa || Kriegsende/Flucht || Nach 1945
team: MuT Team (web)
sprache: deutsch  | laenge: 2:41 min  | groesse: 2 MB
format: mp3  | datum: 20.11.2006  | media-hits: 2751
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audio interview Leben nach dem Krieg (Werner Eckert)
Berlin war eine Trümmerwüste. Der Schwarzmarkt florierte und jeder versuchte für die letzten Habseligkeiten ein wenig zu Essen zu bekommen. Zwischen den Trümmern lagen überall Tote herum.
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weitere medien: Eckert, Werner || Kriegsende/Flucht || Nach 1945
weitere infos  www.emil-molt-schule.de
team: 12. Klasse der freien Waldorfschule Emil-Molt-Schule in Berlin-Zehlendorf (web)
sprache: deutsch  | laenge: 1:58 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 14.11.2006  | media-hits: 3154
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audio interview Kriegsende (Fritz Schmid)
Kriegsende (Fritz Schmid)
1945 kam Fritz Schmid nach kurzer Gefangenschaft nach Berlin zurück, um sich am Aufbau einer demokratischen Gesellschaft zu beteiligen.
deutsch: download
weitere medien: Schmid, Fritz || Kriegsende/Flucht || 1945
team: MuT Team (web)
sprache: deutsch  | laenge: 3:17 min  | groesse: 3 MB
format: mp3  | datum: 31.10.2006  | media-hits: 2847
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Von Stolpe nach Berlin 2 (Karina Claessens)
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Todesmarsch (Hendryk Chrushynski)
Todesmarsch und Befreiung (Hendryk Chrushynski)
Befreiung und Neuanfang als Schirmverkäufer (Franz Josef Fischer)
Ankunft Berlin (Karina Claessens)
Ende des Krieges (Ilse Rewald)

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