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Widerstand

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Während des Nationalsozialismus gab es unterschiedlichste Formen des Widerstands, zum einen Verhalten, das man unter zivilen Ungehorsam fassen könnte und unorganisiert und meist spontan erfolgte. Zum ... mehr

interview Linke Gruppen und Parteien in der Tschechoslowakei (Lorenz Knorr)

Die Eltern von Lorenz Knorr waren in der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei, ein sozialistische Flügel, der sich zur 2. Internationalen zählte, also nicht zu den Sozialdemokraten und Bolschewisten gehörten. Doch während der Zeit des Natioanlsozialismus vereinte sich die Linke, um gegen die Nazis etwas zu tun.
laenge: 2:13 min  | datum: 18.06.2008  | video-hits: 350
interview Politische Aufklärung über den Natiionalsozialismus (Lorenz Knorr)

In Lorenz Knorr luden sie häufig ImmigrantInnen aus Deutschland und Österreich ein, um zu erfahren was dort passierte. Auf diese Weise waren sie gewarnt und gaben dieses Wissen weiter. Sie versuchten über politische Aufklärung, die Bevölkerung darüber zu informieren, dass Der Nationalsozialismus Krieg bedeutete. Viele glaubten ihnen nicht.
laenge: 2:28 min  | datum: 18.06.2008  | video-hits: 505
interview Schlachten gegen Nazis (Lorenz Knorr)

In den Reihen der linken Gruppen gab es Diskussionen, wie der Faschismus vermieden werden könnte. Die einen setzten auf defensiven Widerstand und Aufklärung und die anderen vor allem die Jüngeren auf direkte auch körperliche Konfrontation. Die Veranstaltungen der Antifaschisten wurden häufig von Nazis gestört und angegriffen, wie auch die Antifaschisten auch häufig deren Veranstaltung sprengten. Um sich ... weiter
laenge: 4:08 min  | datum: 18.06.2008  | video-hits: 642
interview Politische Bildung (Lorenz Knorr)

Die Gruppe von Lorenz Knorr ging sehr häufig in die Dörfer um die Bevölkerung über die Nationalsozialisten aufzuklären.
laenge: 1:28 min  | datum: 18.06.2008  | video-hits: 652
interview Sabotageaktionen (Lorenz Knorr)

In der Grippe von Lorenz Knorr organisierten sie Sabotageaktionen. am Anfang klebten sie Plakate, aber da das nach ihrer Meinung wenig Einfluss hatte und nichts veränderte, sprengten sie an einem Tag die Schienen in Eger, da das kleine Städtchen ein wichtiger Knotenpunkt war für das Schienennetz.
laenge: 2:19 min  | datum: 18.06.2008  | video-hits: 332
interview Widerstand in der Wehrmacht (Lorenz Knorr)

Nachdem der Krieg begann fragten sich viele was sie tun sollten. Sich zu verweigern in die Wehrmacht zu gehen bedeutete KZ und Folter. so entschlossen sich viele wie Lorenz Knorr in die Wehrmacht z gehen und zu versuchen innerhalb der Wehmacht Sabotageaktionen durchzuführen. Ende 1940 kam Lorenz Knorr in die Wehrmacht und schon als Rekrut half er Munition für den Widerstand zu besorgen. Er schaffte es immer ... weiter
laenge: 4:11 min  | datum: 18.06.2008  | video-hits: 476
interview Geheimschrift (Lorenz Knorr)

In seiner Gruppe entwickelten sie eine Geheimschrift mit der sie sich verständigten. Diese Schrift wurde von der Gestapo nie entschlüsselt. Mit einem Netz von Funkerinnen, PartisanInnen und linke Parteifunktionäre schafften sie es wichtige Informationen zu verbreiten.
laenge: 5:24 min  | datum: 18.06.2008  | video-hits: 297
interview Beziehungen zwischen Männer und Frauen im Widerstand (Lorenz Knorr)

Die Beziehungen zwischen Männer und Frauen im Widerstand beschränkten sich für Lorenz Knorr auf die Organisation von Widerstand bzw. um den Erfahrungsaustausch oder um gemeinsam eine Aktion durchzuführen. Um Liebe oder Gefühle ging es eigentlich für ihn nie.
laenge: 2:58 min  | datum: 18.06.2008  | video-hits: 222
interview Erster Kontakt mit Partisanen (Lipej Kolenik)

Lipej Kolenik baute an Ostern 1943 den ersten Kontakt zu PartisanInnen auf und begann ihnen zu helfen.
laenge: 1:24 min  | datum: 17.06.2008  | video-hits: 192
interview Wer unterstützte die Partisanen? (Lipej Kolenik)

Ungefähr nur zehn Prozent der Bevölkerung unterstützte die Partisanen nicht, das heißt 90 Prozent half ihnen. In Bleiburg in Kärnten waren es mehr, die die PartisanInnen nicht unterstützten
laenge: 0:44 min  | datum: 17.06.2008  | video-hits: 109
interview Beitritt zu den Partisanen (Lipej Kolenik)

Lipej Kolenik beschloss zu den Partisanen zu gehen. Er ging zunächst nach Klagenfurt um dort seine Sachen von der Wehrmacht zu holen und ging dann zu den Partisanen. Aufgrund eines Luftangriffes sagte dseine Mutter, dass ihr sohn vielleicht beim Luftangriff umkam.
laenge: 3:17 min  | datum: 17.06.2008  | video-hits: 82
interview Probleme bei den Partisanen (Lipej Kolenik)

Die Situation bei den PartisanInnen war sehr schwierig. Man übernachtete hautpsächlich im Wald, es war oft sehr kalt und die Bedingungen waren sehr schlecht.
laenge: 1:53 min  | datum: 17.06.2008  | video-hits: 168
interview Aufgaben bei den Partisanen (Lipej Kolenik)

Am Anfang war Kolenik für die Essensbschaffung zuständig, später sprengte er Brücken, Telefonmasten usw. zum Schluss war er in einer Partisaneneinheit mit 300 Personen. Kolenik berichtet über die Schwierigkeiten Essen für so viele Menschen zu besorgen.
laenge: 1:38 min  | datum: 17.06.2008  | video-hits: 98
interview Vermittlung von Informationen (Lipej Kolenik)

Die Vermittlung von Informationen erfolgte von Mund zu Mund und so konnten die Partisanengruppen rechtzeitig bei Gefahr gewarnt werden.
laenge: 1:06 min  | datum: 17.06.2008  | video-hits: 53
interview Kinder als Boten (Lipej Kolenik)

Da Kinder normalerweise nicht kontrolliert wurden, wurden sie sehr häufig als wichtige Boten für Post und Informationen eingesetzt.
laenge: 0:34 min  | datum: 17.06.2008  | video-hits: 130
interview Frauen im Widerstand (Lipej Kolenik)

die Frauen im Widerstand hatten es um einiges schwerer als die Männder. Viele von ihnen so der Zeitzeuge waren sehr mitug und beteiligten sich bei den Kämpfen. Sie wurden öfters auch für "Bürotätigkeiten" eingesetzt. Sie halfen den Verwundeten und Kolenik überlebte eine Verletzung Dank den Frauen.
laenge: 3:13 min  | datum: 17.06.2008  | video-hits: 151
interview Aufgaben im Widerstand (Ana Zablatnik)

Es gab verschiedene Aufgaben, die die Zeitzeugen im widerstand übernommen hatte: sie bsorgte Medizin und Essen, sie machte Kurierdienste. In ihrer Familie war sie die einzige die Kontakte zum Widerstand und den PartisanInnen hatte
laenge: 0:49 min  | datum: 16.06.2008  | video-hits: 164
interview Erste Widerstandsaktion im Dorf (Ana Zablatnik)

Eine Gruppe von 20 PartisanInnen kamen ins Dorf und haben Waffen und anderes gesucht und mitgenommen. Die Feldpolizei hatte bei der Zeitzeugin gegessen. Die PartisanInnen kamen in das Haus und weil Polizist nicht beide Hände hochgehoben hat wurde er erschossen.
laenge: 1:43 min  | datum: 16.06.2008  | video-hits: 142
interview Wunsch zu den Partisanen zu gehen (Ana Zablatnik)

Ana Zablatnik war fest entschlossen und wollte zu den Partisanen gehen, doch bevor sie los wollte wurde sie verhaftet und es kam nicht mehr dazu.
laenge: 1:46 min  | datum: 16.06.2008  | video-hits: 104
interview Illegalisierung des Arbeitersportvereins "Fichte" (Erwin Schulz)

Der ArbeitersportVerein wurde 1933 von den Nazis verboten, doch Erwin Schulz machte wie einige anderen weiter, sie organisierten sich in Kleingruppen. Es wurde zwar vom Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbund aufgerufen am 1. Mai zum Tempelhofer Ufer zu gehen, doch viele weigerten sich.
laenge: 3:32 min  | datum: 13.06.2008  | video-hits: 323
audio interview Häftlingsgesellschaft in Auschwitz (Werner Bab)
Häftlingsgesellschaft in Auschwitz (Werner Bab)
Durch seine Tätigkeit als sogenannter Läufer am Tor des Stammlager Auschwitz I hatte Werner Bab eine besondere Perspektive auf die Häftlingsstruktur. Er kam mit vielen Funktionshäftlingen in Kontakt und hat unterschiedliche Lagerälteste und Kapos in ihrer Handlungsweise erlebt.
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weitere medien: Bab, Werner || Widerstand || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || 1945 || 1944 || 1943 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
weitere infos  www.imdialog-ev.org
team: Pankower Jugendliche
sprache: deutsch  | laenge: 7:10 min  | groesse: 6 MB
format: mp3  | datum: 16.02.2008  | media-hits: 3310
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audio interview KZ Mauthausen-Melk-Ebensee (Werner Bab)
Werner Bab beschreibt die Ankunft in Mauthausen sowie den späteren Transport nach Melk und Ebensee zur Zwangsarbeit im Stollen. Insbesondere erlebte er die Fluchtaktion sowjetischer Soldaten beim Transport nach Ebensee und die darauf von der SS veranlasste Strafaktion bei Ankunft in Ebensee.
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weitere medien: Bab, Werner || Widerstand || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || 1945 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
weitere infos  www.imdialog-ev.org
team: Pankower Jugendliche
sprache: deutsch  | laenge: 7:38 min  | groesse: 6 MB
format: mp3  | datum: 16.02.2008  | media-hits: 3046
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audio interview Geschichte der Pfadfindergruppe "Graue Reihen" (Urszula Hoffmann)
Bei der Pfadfindergruppe handelte es sich um eine kleine Widerstandsgruppe in Polen. Sie war Mitglied und ungefähr drei Jahre aktiv. Sprache des Clips Polnisch-Deutsch
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weitere medien: Hoffmann, Urszula || Widerstand || 1939 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Oberlin-Seminar 12.2 (web)
sprache: deutsch  | laenge: 3:55 min  | groesse: 3 MB
format: mp3  | datum: 23.11.2007  | media-hits: 2887
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audio interview Eigene Tätigkeiten in den "Grauen Reihen" (Urszula Hoffmann)
In der Pfadfindergruppe war Fr.Hoffmann unteranderem für den Unterricht der jungen Mädchen verantwortlich. Hier einiger ihrer weiteren Tätigkeiten in der Gruppe. Sprache des Clips Polnisch-Deutsch
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weitere medien: Hoffmann, Urszula || Widerstand || 1939 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Oberlin-Seminar 12.2 (web)
sprache: deutsch  | laenge: 17:41 min  | groesse: 16 MB
format: mp3  | datum: 23.11.2007  | media-hits: 2777
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audio interview Arbeit in Polen (Urszula Hoffmann)
In Polen gab es niemanden der nicht Arbeiten musste. Fr.Hoffmann erzählt von ihren Erlebnissen mit der Arbeitspflicht und ihre Verbindung der Arbeit mit der Widerstandsbewegung. Sprache des Clips Polnisch-Deutsch
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weitere medien: Hoffmann, Urszula || Widerstand || 1940 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Oberlin-Seminar 12.2 (web)
sprache: deutsch  | laenge: 6:39 min  | groesse: 6 MB
format: mp3  | datum: 23.11.2007  | media-hits: 2937
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audio interview Wahrnehmung zu dieser Zeit (Urszula Hoffmann)
Fr.Hoffmann berichtet über die Wahrnehmung und ihre persönnlichen Gefühle zu dieser Zeit. Sprache des Clips Polnisch-Deutsch
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weitere medien: Hoffmann, Urszula || Widerstand || 1945 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Oberlin-Seminar 12.2 (web)
sprache: deutsch  | laenge: 3:27 min  | groesse: 3 MB
format: mp3  | datum: 23.11.2007  | media-hits: 3050
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audio interview Tätigkeit bei den Pfadfindern, die auch als Widerstand organisiert waren (Urszula Hoffmann)
Auch berichtet sie über die Schwierigkeit, in Kriegsjahren zu überleben. Sie berichtet, wie die Kommunikation untereinander und Hilfesysteme funktionierte, und wie dem so genannten „Franzosen“ geholfen wurde; und wie der sich revengierte.
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weitere medien: Hoffmann, Urszula || Widerstand || 2. Weltkrieg || 1941 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Oberlin-Seminar 12.2 (web)
sprache: deutsch  | laenge: 16.39 min  | groesse: 15 MB
format: mp3  | datum: 23.11.2007  | media-hits: 3005
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audio interview Die Besatzung der Niederlande - zunehmende Verfolgung der jüdischen Bevölkerung (Hannah Elisabeth Pick-Goslar)
1940 besetzten die Deutschen nach einem nur 5 Tage währenden Krieg die Niederlande. Die Verfolgung der jüdischen Bevölkerung und die Umsetzung der nationalsozialistischen Rassengesetze begann erst nach und nach, auch durch Widerstand seitens der niederländischen Bevölkerung. Hannah Pick Goslar beschreibt, wie sich das Leben und ihr Alltag in den Niederlanden veränderte. Bis Juni 1943 konnte die Familie Goslar zu Hause bleiben.
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weitere medien: Pick-Goslar, Hannah Elisabeth || Zerschlagung der Demokratie || Widerstand || Verfolgung || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || 2. Weltkrieg || 1943 || 1942 || 1941 || 1940 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Anette Dietrich und Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch  | laenge: 02:50 min  | groesse: 2 MB
format: mp3  | datum: 25.07.2007  | media-hits: 3432
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audio interview Büro Grüber (Werner Sylten)
Entstehung des Büros zur Unterstützung jüdischer Christen. Es wird über die Arbeit berichtet und was aus dem Büro wurde.
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weitere medien: Sylten, Walter || Widerstand || 1938 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Clemens Wagner, Benedikt Michel, Martin Schott, Antonia von Randow, Elisabeth Garbe
sprache: deutsch  | laenge: 11:1 min  | groesse: 7 MB
format: mp3  | datum: 03.12.2006  | media-hits: 3025
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audio interview Lehrzeit (Heinz Cornelius)
Während seiner Ausbildung als Feinmechaniker bei Meister Fritz Nitschke kommt Heinz Cornelius zunächst unwissend mit der Anton-Saefkow-Widerstandsgruppe in Kontakt.
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weitere medien: Cornelius, Heinz || Widerstand || 1943 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Jin-A Shim, Marleen Deschner, Janina Stadler, Norma Kemper (web)
sprache: deutsch  | laenge: 5:00 min  | groesse: 4 MB
format: mp3  | datum: 22.11.2006  | media-hits: 3031
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audio interview Jugendliche Widerstandsgruppe gegen Hitler (Fritz Schmid)
Jugendliche Widerstandsgruppe gegen Hitler (Fritz Schmid)
Als die Nationalsozialisten an die Macht kamen, schloss sich Fritz Schmid mit anderen oppositionellen Jugendlichen aus Berlin vom CVJM, der SAV und der KVJD zusammen. Die Gruppe verteilt Flugblätter gegen Hitler und beteiligt sich am Widerstand.
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weitere medien: Schmid, Fritz || Widerstand || 1934
team: MuT Team (web)
sprache: deutsch  | laenge: 3:10 min  | groesse: 2 MB
format: mp3  | datum: 31.10.2006  | media-hits: 3117
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audio interview Gefälschte Wehrpässe für die Widerstandsgruppe (Fritz Schmid)
Gefälschte Wehrpässe für die Widerstandsgruppe (Fritz Schmid)
1943 kommt Fritz Schmid nach Berlin zu einem Waffenmeisterlehrgang. Hier bekommt er auch die Möglichkeit Wehrpässe für den Widerstand abzuzweigen.
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weitere medien: Schmid, Fritz || Widerstand || 1943
team: MuT Team (web)
sprache: deutsch  | laenge: 1:27 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 31.10.2006  | media-hits: 3055
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ZeitzeugInnengeschichte - Themen
Zerschlagung der Demokratie
Alltag unterm Hakenkreuz
Jugendorganisation
Exil/Flucht
Verfolgung
Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung
2. Weltkrieg
Kriegsende/Flucht
Sonstiges
Linke Gruppen und Parteien in der Tschechoslowakei (Lorenz Knorr)
Politische Aufklärung über den Natiionalsozialismus (Lorenz Knorr)
Schlachten gegen Nazis (Lorenz Knorr)
Politische Bildung (Lorenz Knorr)
Sabotageaktionen (Lorenz Knorr)
Widerstand in der Wehrmacht (Lorenz Knorr)
Geheimschrift (Lorenz Knorr)
Beziehungen zwischen Männer und Frauen im Widerstand (Lorenz Knorr)
Erster Kontakt mit Partisanen (Lipej Kolenik)
Wer unterstützte die Partisanen? (Lipej Kolenik)
Beitritt zu den Partisanen (Lipej Kolenik)
Probleme bei den Partisanen (Lipej Kolenik)
Aufgaben bei den Partisanen (Lipej Kolenik)
Vermittlung von Informationen (Lipej Kolenik)
Kinder als Boten (Lipej Kolenik)
Frauen im Widerstand (Lipej Kolenik)
Aufgaben im Widerstand (Ana Zablatnik)
Erste Widerstandsaktion im Dorf (Ana Zablatnik)
Wunsch zu den Partisanen zu gehen (Ana Zablatnik)
Illegalisierung des Arbeitersportvereins "Fichte" (Erwin Schulz)
Widerstandsgruppen (Stefania Tokarska-Kaszubowa)
Verhaftung und Pfadfinder (Hendryk Chrushynski)
Der Vater war Kommunist (Franz Josef Fischer)
Vater leistet Hilfe (Peter Josef Snep)
Eisenbahnstreik in den Niederlanden ab Sept. 1944 (Peter Josef Snep)
Niederländische Widerstandszeitungen (Peter Josef Snep)
über Hannie Schaft (Truus Menger)
Struktur des bewaffneten Widerstandes (Truus Menger)
Wie der Widerstand begann (Truus Menger)
Repression gegen den bewaffneten Widerstand (Truus Menger)
Kirche (Margit Siebner)
Stiller Widerstand (Margit Siebner)
20. Juli (Margit Siebner)
Nachkriegserfahrungen (Margit Siebner)
Motive der Helfdenen (Ilse Rewald)
die Kinder der "Bekennenden Kirche" (Waltraud Mehling)
das Versteck im Haus der Eltern (Waltraud Mehling)
Zivilcourage (Waltraud Mehling)
Die Möglichkeit Hilfe zu leisten (Waltraud Mehling)
Edith Wolff (Jizchak Schwersenz)
die "Versteckte Gruppe" (Jizchak Schwersenz)
Helfende und deren Motive - Teil 1 (Jizchak Schwersenz)
Helfende und deren Motive - Teil 2 (Jizchak Schwersenz)
Das illegale Leben (Jizchak Schwersenz)
die Treffen der Versteckten Gruppe (Jizchak Schwersenz)
Die Ausreise ihres Vaters und Motive der Helfenden (Inge Deutschkron)
Otto Weidt (Inge Deutschkron)
Otto Weidt und die Deportationen (Inge Deutschkron)
Otto Weidt und die Verstecke (Inge Deutschkron)
Otto Weidts Engagement für die Deportierten (Inge Deutschkron)

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