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Die Eltern von Lorenz Knorr waren in der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei, ein sozialistische Flügel, der sich zur 2. Internationalen zählte, also nicht zu den Sozialdemokraten und Bolschewisten gehörten. Doch während der Zeit des Natioanlsozialismus vereinte sich die Linke, um gegen die Nazis etwas zu tun. |
laenge: 2:13 min
| datum: 18.06.2008
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In Lorenz Knorr luden sie häufig ImmigrantInnen aus Deutschland und Österreich ein, um zu erfahren was dort passierte. Auf diese Weise waren sie gewarnt und gaben dieses Wissen weiter. Sie versuchten über politische Aufklärung, die Bevölkerung darüber zu informieren, dass Der Nationalsozialismus Krieg bedeutete. Viele glaubten ihnen nicht. |
laenge: 2:28 min
| datum: 18.06.2008
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In den Reihen der linken Gruppen gab es Diskussionen, wie der Faschismus vermieden werden könnte. Die einen setzten auf defensiven Widerstand und Aufklärung und die anderen vor allem die Jüngeren auf direkte auch körperliche Konfrontation. Die Veranstaltungen der Antifaschisten wurden häufig von Nazis gestört und angegriffen, wie auch die Antifaschisten auch häufig deren Veranstaltung sprengten. Um sich ... weiter |
laenge: 4:08 min
| datum: 18.06.2008
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Die Gruppe von Lorenz Knorr ging sehr häufig in die Dörfer um die Bevölkerung über die Nationalsozialisten aufzuklären. |
laenge: 1:28 min
| datum: 18.06.2008
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In der Grippe von Lorenz Knorr organisierten sie Sabotageaktionen. am Anfang klebten sie Plakate, aber da das nach ihrer Meinung wenig Einfluss hatte und nichts veränderte, sprengten sie an einem Tag die Schienen in Eger, da das kleine Städtchen ein wichtiger Knotenpunkt war für das Schienennetz. |
laenge: 2:19 min
| datum: 18.06.2008
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Nachdem der Krieg begann fragten sich viele was sie tun sollten. Sich zu verweigern in die Wehrmacht zu gehen bedeutete KZ und Folter. so entschlossen sich viele wie Lorenz Knorr in die Wehrmacht z gehen und zu versuchen innerhalb der Wehmacht Sabotageaktionen durchzuführen. Ende 1940 kam Lorenz Knorr in die Wehrmacht und schon als Rekrut half er Munition für den Widerstand zu besorgen. Er schaffte es immer ... weiter |
laenge: 4:11 min
| datum: 18.06.2008
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In seiner Gruppe entwickelten sie eine Geheimschrift mit der sie sich verständigten. Diese Schrift wurde von der Gestapo nie entschlüsselt. Mit einem Netz von Funkerinnen, PartisanInnen und linke Parteifunktionäre schafften sie es wichtige Informationen zu verbreiten. |
laenge: 5:24 min
| datum: 18.06.2008
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Die Beziehungen zwischen Männer und Frauen im Widerstand beschränkten sich für Lorenz Knorr auf die Organisation von Widerstand bzw. um den Erfahrungsaustausch oder um gemeinsam eine Aktion durchzuführen. Um Liebe oder Gefühle ging es eigentlich für ihn nie. |
laenge: 2:58 min
| datum: 18.06.2008
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Lipej Kolenik baute an Ostern 1943 den ersten Kontakt zu PartisanInnen auf und begann ihnen zu helfen. |
laenge: 1:24 min
| datum: 17.06.2008
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Ungefähr nur zehn Prozent der Bevölkerung unterstützte die Partisanen nicht, das heißt 90 Prozent half ihnen. In Bleiburg in Kärnten waren es mehr, die die PartisanInnen nicht unterstützten |
laenge: 0:44 min
| datum: 17.06.2008
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Lipej Kolenik beschloss zu den Partisanen zu gehen. Er ging zunächst nach Klagenfurt um dort seine Sachen von der Wehrmacht zu holen und ging dann zu den Partisanen. Aufgrund eines Luftangriffes sagte dseine Mutter, dass ihr sohn vielleicht beim Luftangriff umkam. |
laenge: 3:17 min
| datum: 17.06.2008
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Die Situation bei den PartisanInnen war sehr schwierig. Man übernachtete hautpsächlich im Wald, es war oft sehr kalt und die Bedingungen waren sehr schlecht. |
laenge: 1:53 min
| datum: 17.06.2008
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Am Anfang war Kolenik für die Essensbschaffung zuständig, später sprengte er Brücken, Telefonmasten usw. zum Schluss war er in einer Partisaneneinheit mit 300 Personen. Kolenik berichtet über die Schwierigkeiten Essen für so viele Menschen zu besorgen. |
laenge: 1:38 min
| datum: 17.06.2008
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Die Vermittlung von Informationen erfolgte von Mund zu Mund und so konnten die Partisanengruppen rechtzeitig bei Gefahr gewarnt werden. |
laenge: 1:06 min
| datum: 17.06.2008
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Da Kinder normalerweise nicht kontrolliert wurden, wurden sie sehr häufig als wichtige Boten für Post und Informationen eingesetzt. |
laenge: 0:34 min
| datum: 17.06.2008
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die Frauen im Widerstand hatten es um einiges schwerer als die Männder. Viele von ihnen so der Zeitzeuge waren sehr mitug und beteiligten sich bei den Kämpfen. Sie wurden öfters auch für "Bürotätigkeiten" eingesetzt. Sie halfen den Verwundeten und Kolenik überlebte eine Verletzung Dank den Frauen. |
laenge: 3:13 min
| datum: 17.06.2008
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Es gab verschiedene Aufgaben, die die Zeitzeugen im widerstand übernommen hatte: sie bsorgte Medizin und Essen, sie machte Kurierdienste. In ihrer Familie war sie die einzige die Kontakte zum Widerstand und den PartisanInnen hatte |
laenge: 0:49 min
| datum: 16.06.2008
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Eine Gruppe von 20 PartisanInnen kamen ins Dorf und haben Waffen und anderes gesucht und mitgenommen. Die Feldpolizei hatte bei der Zeitzeugin gegessen. Die PartisanInnen kamen in das Haus und weil Polizist nicht beide Hände hochgehoben hat wurde er erschossen. |
laenge: 1:43 min
| datum: 16.06.2008
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Ana Zablatnik war fest entschlossen und wollte zu den Partisanen gehen, doch bevor sie los wollte wurde sie verhaftet und es kam nicht mehr dazu. |
laenge: 1:46 min
| datum: 16.06.2008
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Der ArbeitersportVerein wurde 1933 von den Nazis verboten, doch Erwin Schulz machte wie einige anderen weiter, sie organisierten sich in Kleingruppen. Es wurde zwar vom Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbund aufgerufen am 1. Mai zum Tempelhofer Ufer zu gehen, doch viele weigerten sich. |
laenge: 3:32 min
| datum: 13.06.2008
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Als die Nationalsozialisten an die Macht kamen, schloss sich Fritz Schmid mit anderen oppositionellen Jugendlichen aus Berlin vom CVJM, der SAV und der KVJD zusammen. Die Gruppe verteilt Flugblätter gegen Hitler und beteiligt sich am Widerstand. |
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deutsch: download
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weitere medien:
Schmid, Fritz || Widerstand || 1934
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team: MuT Team (web)
sprache: deutsch
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format: mp3
| datum: 31.10.2006
| media-hits: 3098 audio empfehlen | kommentar | permanenter link
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