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As early as 1933, the victims of National Socialist persecution were rounded up and transported to concentration camps. Dachau was the first of these camps to be erected; located on the outskirts of Munich, it became the model on which all other concentration camps were based. As time went on, more and more camps were built, mostly by the prisoners themselves. Men and women were separated and children and the elderly were often killed straight away. The selection process was simple: you were either “capable of work” or “incapable of work”. Subjected to the most difficult conditions, the prisoners’ forced labour proved to be particularly profitable for German industry. There were different types of camps: some of them were labour camps, some were extermination camps and some were both. One principle behind extermination camps was “extermination through labour”. The most infamous of the extermination camps remains Auschwitz-Birkenau in Poland. Every main camp was surrounded by satellite camps, which were smaller and often located near factory buildings, so camps were to be found in many places. Prisoners often worked in the factories outside the camps and cleared the rubble after bomb strikes. The march to work took the forced labourers through the streets of German towns. At first, relatively few prisoners were incarcerated but the longer the Second World War went on, the more overcrowded the camps became. Shortly before the liberation many prisoners were forced to march away from camps near the advancing war front. These “death marches” often lasted for weeks on end with starvation and exhaustion claiming the lives of many.
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team:
Metaversa - zeitzeugengeschichte.de
latest clip entry:
26-08-2010 14:22
number of medias in topic:
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Ein Dokumentarfilmprojekt mit SchülerInnen des OSZ für Bürowirtschaft und Verwaltung in Berlin-Lichterfelde im Jahr 2008 |
length: 35 min
| date: 26.08.2010
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please translate this description: Am 8. Mai 2010 jährt sich das Ende des Zweiten Weltkriegs zum 65. Mal. Noch gibt es sie, die Zeitzeugen des Dritten Reichs, und weder Geschichtsschreibung noch historische Quellen können ihr Erlebtes an Authentizität übertreffen. Hermann Vinke lässt in seinem neuen Buch "Wunden, die nie ... more |
length: 2,39 min
| date: 30.03.2010
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Around 40 to 45 women were in one cell with 10 beds. The others had to sleep next to them, or three in one bed, or on the floor, no matter where. Well, we were so many. We only had one pot for the loo, and in the morning there was everything in there, and you can imagine what it looked like then. Nobody brought in different straw mattresses – well. With the food it was just the same. In the morning it was a thin ... more |
length: 1:15 min
| date: 16.06.2008
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I was not at home. I was at the neighbour’s. When the neighbour saw that the Gestapo went to our house, she hid us in an outhouse and warned us: “Please, don’t look out of the window and stay quiet.” But us as children, we didn’t understand that and didn’t keep quiet. We kept looking out of the window to see what was going on until we saw that they were marching our family and relatives off. Only then did we ... more |
length: 2:51 min
| date: 15.06.2008
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please translate this description: Erwin Schulz wurde 1935 verhaftet und in das Gefängnis in Luckau gebracht. Er berichtet über die Einlieferung in das Gefängnis und über die Arbeit im Gefängnis. |
length: 3:38 min
| date: 13.06.2008
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please translate this description: Der Zeitzeuge wurde in das Börgermoor gebracht und er musste dort arbeiten. Auf einem Sportplatz wurden die Gefangenen gezwungen "Sportübungen" zu machen, geschwächt hatten viele Probleme die Übungen durchzuführen. |
length: 2:53 min
| date: 13.06.2008
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please translate this description: Morgens um sechs Uhr wurden die Gefangen geweckt und mussten sich schnell anziehen, waschen und frühstücken um auf dem Appell zu erscheinen. Bis abends um 17 Uhr arbeiteten sie. Im Lager mussten sie wieder zum Zählappell und danach haben sie gegessen, an manchen Tagen mussten sie das Essen ... more |
length: 2:53 min
| date: 13.06.2008
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please translate this description: Im Januar 1940 wurde Erwin Schulz über Hannover nach Berlin transportiert. Die Schwester ging jeden Tag zu Revier und fragte nach, wann ihr Bruder wieder frei gelassen wird. Nach ein paar Tagen wurde er entlassen. Ein Freund besorgte eine Arbeit für ihn. |
length: 2:39 min
| date: 13.06.2008
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Herr Dušek wurde 1940 verhaftet und kam in unterschiedliche Gefängnisse bis er schließlich im KZ-Dachau inhaftiert wurde. die nächsten Jahre wurde er immer wieder in unterschiedliche KZ transportiert: Neuengamme, Dachau und Sachsenhausen (Außenlager Lichterfelde). |
length: 15:41 min
| date: 09.06.2008
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please translate this description: Herr Dušek war in verschiedenen Lagern inhaftiert: Dachau, Neuengamme und Sachsenhausen (Außenlager Lichterfelde). Er berichtet über die Zustände der Lager. |
length: 6:40 min
| date: 09.06.2008
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Herr Dušek wurde immer wieder in ein anderes KZ transportiert und er kam dabei in Kontakt mit dem Frontverlauf. Weiterhin hat er die Fliegerangriffe im KZ mit erlebt. |
length: 12:11 min
| date: 09.06.2008
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please translate this description: Herr Dušek beschreibt wie er befreit wurde. Im Moment der Befreiung befand er sich im KZ-Dachau. |
length: 12:49 min
| date: 09.06.2008
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Ende April 1945 wurden sie wie die anderen Gefangenen der Kzs in und um Berlin auf den Todesmarsch geschickt. Es waren Tausende von Gefangenen die Richtung Norden marschierten. Sie hatten keinerlei Verpflegung und mussten ohne Essen über Tage auskommen. Kurz vor Schwerin wurden die Gefangenen von den US-Amerikanern befreit. |
length: 5:06 min
| date: 10.12.2007
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Als er als Ofenbauer arbeitete musste er bei einem SS-Soldaten arbeiten. Er verhielt sich ganz anders, als im KZ. |
length: 3:51 min
| date: 10.12.2007
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Nach der Verhaftung kam Hnedryk Chrushynski in das KZ-Großrosen (Polen). Dort musste er im Steinruch arbeiten. Weil die Arbeit sehr hart war, fragten er und ein Freund einen Mitgefangenen aus der Schreibstube, ob demnächst ein Transport in ein anderes Lager ginge. Ohne zu wissen wohin sie kommen würden, wurden sie am nächsten Tag mit dem Transport in das KZ-Sachsenhausen gebracht. |
length: 5:59 min
| date: 10.12.2007
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Beschreibung des Lagers, Anzahl der Baracken, wieviele Personen inhaftiert waren. Das Lager war ein Außenlager des KZ-Sachsenhausen. |
length: 2:30 min
| date: 10.12.2007
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Das Essen wurde vor den kontrollierenden Augen der Mitgefangenen von den Stubenältesten ausgegeben. Eines Tages erhielt Hendryk Chrushynski ein Paket mit Lebensmittel von seinen Eltern, das er mit seinen Mitgefangenen teilte. |
length: 12:06 min
| date: 10.12.2007
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Bei einem der Arbeitseinsätze von Hendryk Chrushynski musste eine Gruppe von Gefangenen einen Kühltransport mit Erdbeeren ausladen. Er öffnete eine Kiste und naschte von den den gefrorenen Erdbeeren. |
length: 4:45 min
| date: 10.12.2007
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Bei den Arbeitseinsätzen und bei den Wegen zu den Arbeitseinsätzen kamen die Gefangenen oft in Kontakt mit der Bevölkerung von Berlin. Aus Angst haben sie nicht miteinander geredet. Die Angst bestand auch unter den Gefangenen. |
length: 3:58 min
| date: 10.12.2007
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Hendryk Chrushynski beschreibt am historischen Ort, wie das Lager aus sah. Es sind keine Reste des Lagers zu sehen. Weiterhin erzählt er vom Todesmarch im April 1945 und wie er befreit wurde. |
length: 14:40 min
| date: 10.12.2007
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