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Da Lorenz Knorr am Ende des Krieges nochmals schwer verletzt wurde, erlebte er das Kriegsende im Lazarett. Nicht alle freuten sich so wie er über die Befreiung, vor allem junge Offiziere wollten nicht, das der Nationalsozialismus sein Ende fand. |
laenge: 1:03 min
| datum: 18.06.2008
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Für Lipej Kolenik war der 8. Mai ein Tag der Befreiung, den er mit den anderen PartisanInnen feierte. Bis heute ist dieser Tag im Jahr ein Besonderer. |
laenge: 3:15 min
| datum: 17.06.2008
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nach dem krieg haben sie im Dorf gemeinsam mit den PartisanInnen das Kriegsende gefeiert. |
laenge: 2:11 min
| datum: 16.06.2008
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Erwin Schulz wurde per Schiff in die USA gefahren und befand sich dort in Gefangenschaft. Die Offiziere der Wehrmacht versuchten noch in der Gefangenschaft die alten Hierarchien aufrechtzuerhalten. Das führte zu Konflikten zwischen den "einfachen" Soldaten und den Offizieren. Den Gefangenen wurden Aufnahmen von KZs gezeigt. Über Belgien ist er nach Deutschland gekommen und ging nach einem Lageraufenthalt im ... weiter |
laenge: 9:07 min
| datum: 13.06.2008
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Herr Dušek beschreibt wie er befreit wurde. Im Moment der Befreiung befand er sich im KZ-Dachau. |
laenge: 12:49 min
| datum: 09.06.2008
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4. oder 5. März mussten sie ihre Koffer packen. Der erste Fluchtversuch ist aber fehlgeschlagen, weil Stolpe eingekesslt wurde und die Front hatte sie eingeholt. Sie sind in einem Gut untergekommen. Dort begegnete sie auch ehemalige KZ-Häftlinge. |
laenge: 03:38 min
| datum: 31.05.2008
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Sie litt während der Flucht immer wieder Hunger. Ihre Mutter pflegte Thyphuskranke und sie bekam etwas zum Essen dafür. Doch nach einer kurzen Zeit mussten sie das Haus verlassen. |
laenge: 01:16 min
| datum: 31.05.2008
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Während der Flucht arbeitete Frau Claessens bei den sowjetischen Soldaten und bei Polen. Vom Osten kamen die Polen, die auch vertrieben wurden. Ihre Familie musste das Haus verlassen. Sie flüchteten mit einem Güterzug. |
laenge: 07:08 min
| datum: 31.05.2008
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Sie flüchteten in einem Zug nach Berlin und sie kamen bis nach Bernau (in der Nähe von Berlin). Ihre Mutter wollte nach Berlin-Spandau zu ihrem Bruder. |
laenge: 03:28 min
| datum: 31.05.2008
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Am 23. Februar wurde Poznan (Posen) von der Roten Armee befreit. Die Zeitzeugin verlor bei der Schlacht um die Zitadelle ihre Schwester. Obwohl die Situation sehr schwierig war, wie schleche Lebensmittelversorgung war das kriegsende für sie eine Befreiung. (Polnisch - Deutsch) |
laenge: 7:36 min
| datum: 28.01.2008
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Die Arbeitseinsätze waren sehr unterschiedlich und änderten sich meistens täglich. So war der SS-Bauhof neben dem Lager und sie mussten Bauarbeiten erledigen. Sie gruben den Splittergraben aus und verbesserten ihn. Er diente als Schutzgraben bei Bombenangriffen. einen Bunker für die Gefangenen gab es nicht. Der Splittergraben lag am Rand des KZs. Ein weiterer typischer Arbeitseinsatz war die Entfernung ... weiter |
laenge: 9:39 min
| datum: 10.12.2007
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Ende April 1945 wurden sie wie die anderen Gefangenen der Kzs in und um Berlin auf den Todesmarsch geschickt. Es waren Tausende von Gefangenen die Richtung Norden marschierten. Sie hatten keinerlei Verpflegung und mussten ohne Essen über Tage auskommen. |
laenge: 6:12 min
| datum: 10.12.2007
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Ende April 1945 wurden sie wie die anderen Gefangenen der Kzs in und um Berlin auf den Todesmarsch geschickt. Es waren Tausende von Gefangenen die Richtung Norden marschierten. Sie hatten keinerlei Verpflegung und mussten ohne Essen über Tage auskommen. Kurz vor Schwerin wurden die Gefangenen von den US-Amerikanern befreit. |
laenge: 5:06 min
| datum: 10.12.2007
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Frau Ledermann-Rodbell erzählt, wie sie die Befreiung Hollands und die Kapitulation Deutschlands erlebte. |
laenge: 05:29 min
| datum: 17.10.2007
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Herr de Ruiter gelang die Flucht vom Todesmarsch. Auf einem langen Weg durch ganz Deutschland kehrte er in die Niederlande zurück. |
laenge: 16:14 min
| datum: 18.07.2007
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Die Zeitzeugin berichtet von ihrer Befreiung durch die Aliierten Anfang Mai in Mauthausen. Sehr eindringlich schildert sie ihre Gefühle und den Weg zurück in die Heimat, bevor sie dann nach Israel emigiert. |
laenge: 03:53 min
| datum: 06.07.2007
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Das Ende des Krieges bekam Peter Josef Snep durch das Radio mit. Als er hörte, dass die Deutschen kapituliert haben, ist er auf die Straße gelaufen, um die Nachricht zu feiern. „Da bin ich auf die Straße gerannt und habe gerufen: Wir sind frei, wir sind frei, wir sind frei. Eine viertel Stunde später, waren alle Leute auf der Straße und haben das Volkslied gesungen. Das war sehr, sehr schön.“ |
laenge: 4:57 min
| datum: 29.06.2007
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Frau Claessens, ihre Mutter und ihre Geschwister erreichen
auf der letzten Fluchtetappe Bernau. Sie wollen in Berlin-Spandau den Bruder der Mutter finden. |
laenge: 2:39 min
| datum: 20.11.2006
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Herr Dr. Rinne war bis kur vor Kriegsende in Athen und sie waren die letzten die Athen verließen. |
laenge: 11:3 min
| datum: 16.11.2006
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,,... Also dann endlich kam der 8. Mai, das war ein sonniger Tag wie heute, und da konnte ich dann ohne Angst auf der Strasse mit meinem Mann zusammen sein. ..." |
laenge: 2:35 min
| datum: 23.05.2006
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In Dresden arbeitete Frau Rach für den Rüstungsbetrieb Archimedes. Sie erlebte wie Dresden in der Nacht vom 13. auf 14. Februar 1945 angegriffen wurde. Nach dem Angriff verliesen wie andere die Stadt. Ein langer Flüchtlingsstrom war an der Elbe, in dem sie auch war. |
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weitere medien:
Rach, Elli || 2. Weltkrieg || 1945 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
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team: Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch
| laenge: 11:21 min
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format: mp3
| datum: 14.03.2008
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Nach dem Frau Rach Dresden verließ, ging sie mit ihrer Gruppe von Askaniamitarbeiter weiter nach München. In Kisten transportierten sie wichtiges Material und Unterlagen von Askania. Sie hatten einen persönlichen Brief von Hitler, mit dem ihnen Transportmittel zur Verfügung gestellt wurden. Sie wurden auf dem Weg nach München immer bei den nächsten Ziel schon im Voraus angekündigt. |
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weitere medien:
Rach, Elli || 2. Weltkrieg || 1945 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
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team: Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch
| laenge: 9:11 min
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format: mp3
| datum: 14.03.2008
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In München angekommen wurden sie bei "Steinheil und Söhne" einer weiteren Rüstungsfirma unter gebracht. Sie stellten Kameras her. Dort wohnten sie im zweiten Keller. München wurde kurz danach zur offenen Stadt erklärt und sie gingen mit einem Lastwagen samt ihrer Kisten in Richtung Süden ins Kloster Schäftlarn. Dort erlebten sie die Befreiung und sie konnten dort erst einmal bleiben. |
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weitere medien:
Rach, Elli || Kriegsende/Flucht || 1945 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
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team: Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch
| laenge: 5:20 min
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format: mp3
| datum: 14.03.2008
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In den letzten Tagen des Krieges wird er beim Häuserkampf in Berlin-Charlottenburg versprengt, versucht zu seinen Kameraden zurückzufinden, trifft aber an einer Häuserecke auf einen jungen sowjetischen Soldaten. Aus dem beiderseitigen Erschrecken entsteht eine wortlose Verabredung: keiner hebt die Waffe, beide machen einen Schritt zurück. Man hat sich in die Augen gesehen, hat sich verstanden und läßt sich leben. |
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Müncheberg, Hans || 2. Weltkrieg || 1945 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
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team: Elizabeth F., Irma P., Carlos E., Katharina J. Frederic W.
sprache: deutsch
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format: mp3
| datum: 03.12.2006
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„ Ich wurde gefragt ob ich mir zutraue, wenn ich den Kampfanzug ausziehe, ins Dorf zu gehen um zu erkunden, ob die Russen da sind sowie um zu fragen, ob meine Kameraden und ich etwas zu essen bekommen könnten. Eine Frau erzählte mir, dass die Russen heute morgen da gewesen waren und Deutschland hat kapituliert und die Soldaten sollen alle in eine Stadt gehen um ihre Waffen abzugeben;
der Krieg sei vorbei. Wenn die Russen noch einmal kommen würden und sie hier deutsche Soldaten fänden, ... weiter |
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weitere medien:
Müncheberg, Hans || Kriegsende/Flucht || 1945
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team: Katharina J., Fréféric W., Elizabth F., Carlos E., Irma P.
sprache: deutsch
| laenge: 4:09 min
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format: _mai_berfreiung_oder_niederlage__(hans_müncheberg)
| datum: 03.12.2006
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