In München angekommen wurden sie bei "Steinheil und Söhne" einer weiteren Rüstungsfirma unter gebracht. Sie stellten Kameras her. Dort wohnten sie im zweiten Keller. München wurde kurz danach zur offenen Stadt erklärt und sie gingen mit einem Lastwagen samt ihrer Kisten in Richtung Süden ins Kloster Schäftlarn. Dort erlebten sie die Befreiung und sie konnten dort erst einmal bleiben.