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Towards the end of the war I was seriously wounded another time. I was buried by a British aircraft-bomb for a short time and was then unconscious for two days. The 8th May I witnessed in an auxiliary military hospital in British captivity. There were only few who were pleased like me. Some just did not care. At the best the war was over. But what was to come towards us now? Some, mostly young officers that were ... more |
length: 1:03 min
| date: 18.06.2008
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Well, I had been looking forward to the day when the war would be over, before. But unfortunately I was wounded. My brother was with the partisans, as well. He came with a horse and took me home. And he came into the shack. The horse came first and then the man. “Who is coming into the forest now?” And then he came and said: “Lipej, come on. The war is over!” We did not believe him that it was really true; that ... more |
length: 3:15 min
| date: 17.06.2008
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Well, after the war it happened to be that the partisans came to Ludmannsdorf on the 10th May after they had been in Klagenfurt and everywhere before. They billeted at Boris’, where the police, the constabulary had been, and we got the order to provide some food. All of a sudden there was enough food there. One had brought a piglet, another one brought five hens, another one brought – I don’t know how much – ... more |
length: 2:11 min
| date: 16.06.2008
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We were shipped - or rather – we were on a ship, to travel onwards from the Mediterranean Sea. - I
don’t know. – But we came back and later on (I don’t know how the agreements between the allies
were) we were handed over to the Americans. We travelled to Casablanca, through Morocco, by train. Casablanca is situated quite low down. There was a huge camp; everything after the capitulation came to ... more |
length: 9:07 min
| date: 13.06.2008
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Frau Claessens sieht wie die ersten Flüchtlingstrecks bei ihrem Haus vorbeizogen. Sie dachte zu diesem Zeitpunkt aber, dass das ihr nicht passieren könnte. |
length: 00:58 min
| date: 31.05.2008
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4. oder 5. März mussten sie ihre Koffer packen. Der erste Fluchtversuch ist aber fehlgeschlagen, weil Stolpe eingekesslt wurde und die Front hatte sie eingeholt. Sie sind in einem Gut untergekommen. Dort begegnete sie auch ehemalige KZ-Häftlinge. |
length: 03:38 min
| date: 31.05.2008
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Frau Claessens erzählt von ihrer 2. Fluchtetappe, bei der sie schließlich wieder in Stolpe landen. Unter den Flüchtenden herrscht keine Solidarität, jede Familie versucht sich selber in Sicherheit zu bringen. Der Hunger der Flüchtenden ist groß, Frau Claessens arbeitet, um Lebensmittel für die Familie zu bekommen. Ihnen geling es schließlich, in einen Zug in Richtung Westen zu steigen. |
length: 10:5 min
| date: 31.05.2008
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Sie litt während der Flucht immer wieder Hunger. Ihre Mutter pflegte Thyphuskranke und sie bekam etwas zum Essen dafür. Doch nach einer kurzen Zeit mussten sie das Haus verlassen. |
length: 01:16 min
| date: 31.05.2008
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Während der Flucht arbeitete Frau Claessens bei den sowjetischen Soldaten und bei Polen. Vom Osten kamen die Polen, die auch vertrieben wurden. Ihre Familie musste das Haus verlassen. Sie flüchteten mit einem Güterzug. |
length: 07:08 min
| date: 31.05.2008
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Sie flüchteten in einem Zug nach Berlin und sie kamen bis nach Bernau (in der Nähe von Berlin). Ihre Mutter wollte nach Berlin-Spandau zu ihrem Bruder. |
length: 03:28 min
| date: 31.05.2008
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please translate in English |
length: 9:39 min
| date: 10.12.2007
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Ende April 1945 wurden sie wie die anderen Gefangenen der Kzs in und um Berlin auf den Todesmarsch geschickt. Es waren Tausende von Gefangenen die Richtung Norden marschierten. Sie hatten keinerlei Verpflegung und mussten ohne Essen über Tage auskommen. |
length: 6:12 min
| date: 10.12.2007
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Ende April 1945 wurden sie wie die anderen Gefangenen der Kzs in und um Berlin auf den Todesmarsch geschickt. Es waren Tausende von Gefangenen die Richtung Norden marschierten. Sie hatten keinerlei Verpflegung und mussten ohne Essen über Tage auskommen. Kurz vor Schwerin wurden die Gefangenen von den US-Amerikanern befreit. |
length: 5:06 min
| date: 10.12.2007
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Im Gespräch erzählt Franz Josef Fischer von der Befreiung Theresienstadts durch die Rote Armee und seine Heimkehr zur Familie. Weiterhin geht es um die persönliche und öffentliche Verarbeitung des Nationalsozialismus und darum, wie er als Schirmverkäufer und Gastwirt ein neues Leben in Süddeutschland beginnt und seine Frau kennenlernt. |
length: 07:54 min
| date: 10.07.2007
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Frau Claessens, ihre Mutter und ihre Geschwister erreichen
auf der letzten Fluchtetappe Bernau. Sie wollen in Berlin-Spandau den Bruder der Mutter finden. |
length: 2:39 min
| date: 20.11.2006
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length: 2:35 min
| date: 23.05.2006
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In München angekommen wurden sie bei "Steinheil und Söhne" einer weiteren Rüstungsfirma unter gebracht. Sie stellten Kameras her. Dort wohnten sie im zweiten Keller. München wurde kurz danach zur offenen Stadt erklärt und sie gingen mit einem Lastwagen samt ihrer Kisten in Richtung Süden ins Kloster Schäftlarn. Dort erlebten sie die Befreiung und sie konnten dort erst einmal bleiben. |
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more medias:
Rach, Elli || THE END OF THE WAR / REFUGEES || 1945 || Contemporary witnesses of the Nazi-Regime
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team: Birgit Marzinka (web)
language: german
| length: 5:20 min
| size: 2 MB
format: mp3
| date: 14.03.2008
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