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Alltag unterm Hakenkreuz

24 videoclips37 audioskommentare

Der Alltag unter dem Hakenkreuz hatte viele Facetten, je nachdem zu welcher sozialen Schicht bzw. Gruppe man angehörte bzw. zugewiesen wurde. Die Menschen organisierten auf unterschiedlichste Art ... mehr

interview Ausgrenzung jüdischer Freundinnen/ Reichspogromnacht (Karina Claessens)
Ausgrenzung jüdischer Freundinnen/ Reichspogromnacht (Karina Claessens)
Frau Claessens berichtet von der Ausgrenzung und vom 'Verschwinden' jüdischer Freundinnen und Mitschülerinnen. Sie erlebt die Reichspogromnacht, ohne zu verstehen, was passiert: sie kann mit niemandem darüber sprechen.
laenge: 4:36 min  | datum: 31.05.2008  | video-hits: 2.720
interview Sprachlosigkeit (Karina Claessens)

Sie konnte mit niemanden richtig reden, denn ihre Geschwister nicht reden. Mit ihren Eltern konnte sie auch nicht sprechen.
laenge: 00:49 min  | datum: 31.05.2008  | video-hits: 881
interview Hitlerjugend (Stefania Tokarska-Kaszubowa)

Die Zeitzeugin berichtet von einer Situation auf der Straße mit der Hitlerjugend. (Polnisch - Deutsch)
laenge: 2:57 min  | datum: 28.01.2008  | video-hits: 1.845
interview Alltag (Stefania Tokarska-Kaszubowa)

Der Alltag von Frau Stefania Tokarska-Kaszubowa war geprägt durch die zwölfstündige Zwangsarbeit und durch das Familienleben. (Polnisch - Deutsch)
laenge: 1:00 min  | datum: 28.01.2008  | video-hits: 1.288
interview Geheimes Lernen (Stefania Tokarska-Kaszubowa)

Durch den Einmarsch der Deutschen, war es der polnische Bevölkerung untersagt weiterhin die Schule zu besuchen. Aus diesem Grund bildeten sich kleine geheime Lerngruppen. Zwei Tanten der Zeitzeugin unterrichteten kleine Gruppen. (Polnisch - Deutsch)
laenge: 6:30 min  | datum: 28.01.2008  | video-hits: 487
interview Als welche Nationalität fühlten Sie sich damals? (Barbara Ledermann - Rodbell))

Frau Ledermann-Rodbell erzählt, zu welcher Nationalität sie sich zugehörig fühlte.
laenge: 03:27 min  | datum: 17.10.2007  | video-hits: 999
interview Haben Sie Anne Frank durch Margot Frank kennengelernt? (Barbara Ledermann - Rodbell))

Frau Ledermann-Rodbell erzählt, wie sie in Amsterdam erst Margot und später Anne Frank kennen lernte.
laenge: 00:52 min  | datum: 17.10.2007  | video-hits: 814
interview Der unmenschliche Arzt (Pola Hinenberg)

Pola Hinenberg erinnert sich an einen Vorfall, der das ganze Ausmaß der Unmenschlichkeit des Anisemitismus verdeutlicht. Eine der Töchter ihrer Nachbarin wurde eines Tages krank und wollte einen deutschen Arzt aufsuchen. Sie hoffte, dass der Arzt ihr helfen würde, da ihr nach Paris geflüchteter Bruder ebenfalls Arzt war. Diese Zufälligkeit interessierte den Arzt jedoch nicht, sie war eine Judin, und deshalb ... weiter
laenge: 01:38 min  | datum: 06.07.2007  | video-hits: 819
interview Familie, Biografisches, Schule (Dr. Inge Lammel)
Familie, Biografisches, Schule (Dr. Inge Lammel)
Inge Lammel wurde im Prenzlauer Berg geboren. Ihr Vater arbeitete als Bankangestellter bei der Dresdner Bank. Er leitete Synagogenchöre. Inge Lammel besuchte mit ihrer etwas älteren Schwester die Grundschule und später das Lyzeum. Beide waren dort Diskriminierungen ausgesetzt. So konnte es passieren, dass sie auf dem Heimweg verprügelt wurden.
laenge: 3:44 min  | datum: 21.11.2006  | video-hits: 1.571
interview Entlassung, Verlust der Arbeitsstelle (Dr. Inge Lammel)
Entlassung, Verlust der Arbeitsstelle (Dr. Inge Lammel)
Das 1933 in Kraft tretende Gesetz zum Berufsbeamtentum bedeutete für alle jüdischen Beamten und Angestellten die Entlassung. Jüdische Lehrer, Juristen, Ärzte mussten ihren Dienst quittieren. Dies betraf auch den Vater von Inge Lammel. Den jüdischen Familien wurde damit die Existenzgrundlage entzogen.
laenge: 2:56 min  | datum: 21.11.2006  | video-hits: 871
interview Familie, Biografisches (Marianne Kaufhold)
Familie, Biografisches (Marianne Kaufhold)
Marianne Kaufhold wurde in Berlin als sog. "Halbjüdin" geboren. Ihr Vater starb 1936. Ihre Mutter betrieb das Herrenartikelgeschäft im Wedding weiter.
laenge: 1:07 min  | datum: 20.11.2006  | video-hits: 934
interview Schulbesuch (Marianne Kaufhold)
Schulbesuch (Marianne Kaufhold)
Marianne Kaufhold musste die öffentliche Schule als elfjährige verlassen. Es sprach sich herum, dass ein Pfarrer eine illegale Schule für "nichtarische Christen" eröffnet hatte. Dort ging Marianne Kaufhold dann zur Schule.
laenge: 4:09 min  | datum: 20.11.2006  | video-hits: 942
interview Schulzeit (Margit Siebner)
Schulzeit (Margit Siebner)
Die Zeitzeugin schildert ihre Erfahrungen als Jüdin in der Schule, ihre Begegnung mit Lehrern, welche mitmachten und solchen, welche sie unterstützten.
laenge: 1:29 min  | datum: 20.11.2006  | video-hits: 1.258
interview Menschenkenntnis (Margit Siebner)
Menschenkenntnis (Margit Siebner)
Margit Siebner berichtet voller Respekt von der Menschenkenntnis ihrer Mutter, die scheinbar immer im richtigen Moment die richtigen Leute anspricht, um die Folgen von Krieg und Verfolgung für die eigene Familie abzumildern.
laenge: 2:33 min  | datum: 20.11.2006  | video-hits: 596
interview Schulzeit (Dr. Karl-Heinz Rinne)
Schulzeit (Dr. Karl-Heinz Rinne)
Herr Dr. Rinne besuchte die Schule von 1928 bis
1940 in Lichterfelde. Da er sich dem Nationalsozialismus abwandte, hatte er einige Schwierigkeiten während seiner Schulzeit. Anschließend bekam er keine Zulassung zum Medizinstudium, da er nicht die Hitlerjugend besuchte und auch nicht bereit war ihr nun beizutreten. Deswegen begann er eine Bankausbildung.
laenge: 7:05 min  | datum: 16.11.2006  | video-hits: 1.034
interview Luftschutzwart (Dr. Karl-Heinz Rinne)
Luftschutzwart (Dr. Karl-Heinz Rinne)
Herr Dr. Rinne wurde im Jahre 1940 zum Luftschutzwart befohlen. Diese Aufgabe tätigte er während seiner Bankausbildung. Er erzählt von seinen Aufgaben und einigen Anekdoten des Alltags.
laenge: 2:47 min  | datum: 16.11.2006  | video-hits: 784
interview Veränderungen in Ihrer Schule nach Beginn der NS-Herrschaft (Ilse Rewald)
Veränderungen in Ihrer Schule nach Beginn der NS-Herrschaft (Ilse Rewald)
,,Im Gymnasium dann veränderte sich aber alles sehr rasch nach der Machtergreifung von Hitler. Da wurde erstens der Schulleiter ersetzt durch einen Nationalsozialisten, ..."
laenge: 3:14 min  | datum: 23.05.2006  | video-hits: 1.656
interview Versteck bei einen Freund (Ilse Rewald)
Versteck bei einen Freund (Ilse Rewald)
,,... Aber es dauerte ja nicht lange, man muss sich ja bis heute in Deutschland abmelden, anmelden. Und das Wohnungsamt wusste, dass da ein Zimmer freigeworden ist, [...]. Und es wurde ein Major des Heeres Waffenamtes, ein ganz überzeugter Nazi eingewiesen. ..."
laenge: 2:53 min  | datum: 23.05.2006  | video-hits: 541
interview Untertauchen (Ilse Rewald)
Untertauchen (Ilse Rewald)
,,... Aber dann gab es natürlich keine Heizung mehr für das ganze Häuschen, das alles spielte sich in der Küche ab. ..."
laenge: 5:29 min  | datum: 23.05.2006  | video-hits: 493
interview Freitod und falsche Pässe (Ilse Rewald)
Freitod und falsche Pässe (Ilse Rewald)
,,Also, es gab natürlich Menschen, die es vorgezogen haben, sich selbst das Leben zu nehmen, als abzuwarten, was ihnen begegnen wird. ..."
laenge: 4:08 min  | datum: 23.05.2006  | video-hits: 537
audio interview Olympiade (Elli Rach)
Bei der Olympiade war der Ehemann von Frau Rach Zeitmesser und dadurch hatten sie eine Dauerkarte. Sie ging deswegen auch einmal ins Stadion. Die Rachs waren sportlich sehr aktiv.
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weitere medien: Rach, Elli || Alltag unterm Hakenkreuz || 1936 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch  | laenge: 1:04 min  | groesse: < 1 MB
format: mp3  | datum: 14.03.2008  | media-hits: 2745
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audio interview Elternhaus (Werner Bab)
Seine Eltern waren nicht religiös. Sein Vater hatte ein Konfektionsgeschäft und er musste Dienst leisten in der jüdlischen Gemeinde Berlin.
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weitere medien: Bab, Werner || Alltag unterm Hakenkreuz || ZeitzeugInnen des NS-Regimes || Vor 1933
weitere infos  www.imdialog-ev.org
team: Pankower Jugendliche
sprache: deutsch  | laenge: 0:56 min  | groesse: < 1 MB
format: mp3  | datum: 16.02.2008  | media-hits: 3024
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audio interview jüdisches Internat (Werner Bab)
Nach den Nürnberger Gesetzen konnte er nicht mehr zur öffentlichen Schule gehen, daher besuchte er seitdem ein jüdisches Internat. Diese Schule war sehr streng, aber er war "ein Jude unter Juden".
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weitere medien: Bab, Werner || Alltag unterm Hakenkreuz || 1936 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
weitere infos  www.imdialog-ev.org
team: Pankower Jugendliche
sprache: deutsch  | laenge: 1:36 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 16.02.2008  | media-hits: 3144
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audio interview Olympiade 1936 (Werner Bab)
Er beschreibt seine Begeisterung und seine Eindrücke während der Olympiade 1936. Er war dabei als viele BerlinerInnen Hitler Unter den Linden zugejubelt haben.
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weitere medien: Bab, Werner || Alltag unterm Hakenkreuz || 1936 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
weitere infos  www.imdialog-ev.org
team: Pankower Jugendliche
sprache: deutsch  | laenge: 5:00 min  | groesse: 4 MB
format: mp3  | datum: 16.02.2008  | media-hits: 2980
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audio interview Wehrpflicht (Werner Bab)
Werner Bab erzählt wie Feldjäger junge Männer nach ihren Dokumenten befragen. Als Jude wurde er nicht zum Militär eingezogen.
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weitere medien: Bab, Werner || Alltag unterm Hakenkreuz || 1939 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
weitere infos  www.imdialog-ev.org
team: Pankower Jugendliche
sprache: deutsch  | laenge: 0:45 min  | groesse: < 1 MB
format: mp3  | datum: 16.02.2008  | media-hits: 2754
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audio interview Vater und Lebensmittelkarten (Wladislav Nowavzyk)
Der Vater von Herrn Nowavzyk diente während des Ersten Weltkriegs für die Deutschen. Trotzdem war Herr Nowavzyk Zwangsarbeiter. Neben dem das sehr viele in Polen zur Zwangsarbeit verpflichtet wurden, bekamen sie weniger Lebensmittelmarken als die Deutschen.
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weitere medien: Nowavzyk, Wladislav || Alltag unterm Hakenkreuz || 2. Weltkrieg || 1939 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes || 1933
team: Oberlin-Seminar 12.2 (web)
sprache: deutsch  | laenge: 1.35 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 24.11.2007  | media-hits: 2853
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audio interview Das alltägliche Leben von Frau Hoffmann (Urszula Hoffmann)
Da sich die Situation in der Familie, wo Frau Hoffmann arbeitete veränderte, musste sie ganz neue Tätigkeiten übernehmen. Das hat zur Folge, dass Sie von ihrer Mutter kochen lernen musste.
Des weiteren beschreibt Frau Hoffmann das alltägliche Leben.
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weitere medien: Hoffmann, Urszula || Alltag unterm Hakenkreuz || 2. Weltkrieg || 1941 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Oberlin-Seminar 12.2 (web)
sprache: deutsch  | laenge: 3.07 min  | groesse: 2 MB
format: mp3  | datum: 23.11.2007  | media-hits: 3042
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audio interview Das Leben in den Niederlanden (Hannah Elisabeth Pick-Goslar)
Hannah Elisabeth Pick-Goslar erzählt vom Alltag in den Niederlanden seit ihrer Ankunft 1933/1934. Zunächst hatte sie auch christliche Freunde, nach der Invasion der Deutschen durfte sie nur noch Kontakt zu Juden haben. Zunehmende Verbote erschwerten das Leben der Franks und Goslars.
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weitere medien: Pick-Goslar, Hannah Elisabeth || Alltag unterm Hakenkreuz || Verfolgung || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || 2. Weltkrieg || 1940 || 1934 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes || 1933
team: Anette Dietrich und Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch  | laenge: 05:02 min  | groesse: 4 MB
format: mp3  | datum: 25.07.2007  | media-hits: 3214
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audio interview Freundschaft zwischen Anne und Hannah (Hannah Pick-Goslar)
Hannah Goslar und Anne Frank haben sich mit vier Jahren kennen gelernt und waren in Amstrdam Nachbarinnen. Sie gingen zusammen in dn Kindergarten und in die Schule. Es hat sich eine tiefe Freundschaft zwischen den beiden entwickelt. Auch die Eltern der beiden Mädchen hatten einen engen Kontakt.
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weitere medien: Pick-Goslar, Hannah Elisabeth || Alltag unterm Hakenkreuz || Exil/Flucht || 1937 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Anette Dietrich und Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch  | laenge: 02:12 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 25.07.2007  | media-hits: 3069
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audio interview Das Versteck der Franks - Deportation der Familie Goslar (Hannah Elisabeth Pick-Goslar)
Herr Frank gelang es, ein Versteck für seine Familie vorzubereiten. Die Familie Goslar konnte wegen der Schwangerschaft der Mutter nicht untertauchen. Durch die Schwangerschaft gelang es der Familie zunächst, der Deportation zu entgehen. 1940 wurde die kleine Schwester Rahel geboren, die Mutter starb bei der Geburt. Dem Vater gelang es, besondere Papiere zu bekommen, die seinen zwei Töchtern später das Leben retten sollten. 1943 wurde die Familie nach Westerbork und schließlich nach ... weiter
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weitere medien: Pick-Goslar, Hannah Elisabeth || Alltag unterm Hakenkreuz || Verfolgung || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || 1943 || 1942 || 1941 || 1940 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Anette Dietrich und Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch  | laenge: 07:08 min  | groesse: 6 MB
format: mp3  | datum: 25.07.2007  | media-hits: 3339
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audio interview Kindheit (Reinhart Crüger)
Herr Crüger ist in Berlin-Zehlendorf aufgewachsen und berichtet über seine Familie und seine Umgebung.
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weitere medien: Crüger, Reinhart Berthold || Alltag unterm Hakenkreuz || Vor 1933
team: Emil Molt Schule 12. Klasse
sprache: deutsch  | laenge: 3:20 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 17.05.2007  | media-hits: 2749
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audio interview Berlin-Zehlendorf (Reinhart Crüger)
Herr Crüger ist in Berlin-Zehlendorf aufgewachsen und ging dort zur Schule. Er beschreibt ds Zehlendorf der 30er Jahre.
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weitere medien: Crüger, Reinhart Berthold || Alltag unterm Hakenkreuz || 1935
team: Emil Molt Schule 12. Klasse
sprache: deutsch  | laenge: 2:23 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 17.05.2007  | media-hits: 2682
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audio interview Unterstützung von Onkel Hold (Reinhart Crüger)
Die Familie war eng mit Dr. Berthold Presslauer verbunden, der die Crügers finanziell und auch beruflich unterstützte. Eine Verbindung die nie abgebrochen ist.
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weitere medien: Crüger, Reinhart Berthold || Alltag unterm Hakenkreuz || 1933
team: Emil Molt Schule 12. Klasse
sprache: deutsch  | laenge: 3:17 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 17.05.2007  | media-hits: 2393
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audio interview Politische Aufklärung durch die Eltern (Reinhart Crüger)
Nach der Reichspogromnacht haben die Eltern von Herrn Crüger beschlossen, dass sie ihren Sohn über die damalige politische Situation aufzuklären, um ihn und sich selbst weniger zu gefährden.
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weitere medien: Crüger, Reinhart Berthold || Alltag unterm Hakenkreuz || Verfolgung || 1938
team: Emil Molt Schule 12. Klasse
sprache: deutsch  | laenge: 2:17 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 17.05.2007  | media-hits: 3124
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audio interview Spandauer Vorstadt (Reinhart Crüger)
Herr Crüger besuchte oft seine Großmutter, die in der Spandauer Vorstadt wohnte und hat dadurch den Stadtteil näher kennen gelernt. Die Spandauer Vorstadt befindet sich am Hackeschen Markt und geht bis zur Synagoge in der Oranienburger Straße und bis zur Torstraße. In diesem Teil Berlins wohnten viele jüdische Mitbürger.
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weitere medien: Crüger, Reinhart Berthold || Alltag unterm Hakenkreuz || 1933
team: Emil Molt Schule 12. Klasse
sprache: deutsch  | laenge: 0:49 min  | groesse: < 1 MB
format: mp3  | datum: 17.05.2007  | media-hits: 2508
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audio interview Privatschule (Reinhart Crüger)
Nach dem alle öffentlichen Schulen ab 1943 in Berlin geschlossen waren, ging Herr Crügerauf eine Privatschule, die noch unterrichten durfte.
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weitere medien: Crüger, Reinhart Berthold || Alltag unterm Hakenkreuz || 1944
team: Emil Molt Schule 12. Klasse
sprache: deutsch  | laenge: 0:36 min  | groesse: < 1 MB
format: mp3  | datum: 17.05.2007  | media-hits: 2638
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audio interview Berlin-Friedenau in den 30er Jahren (Dorit Ebert)
Frau Ebert ist in einer ruhigen Wohngegend in Berlin-Friedenau aufgewachsen. Sie beschreibt wie die Wohngegend damals aus sah.
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weitere medien: Ebert, Dorit || Alltag unterm Hakenkreuz || 1933
team: Emil Molt Schule 12. Klasse
sprache: deutsch  | laenge: 1.27 min  | groesse: < 1 MB
format: mp3  | datum: 16.05.2007  | media-hits: 3084
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audio interview Politische Einstellung der Eltern (Dorit Ebert)
Frau Ebert berichtet über die politische Einstellung ihrer Eltern, die kritisch den Nazis eingestellt waren.
deutsch: download
weitere medien: Ebert, Dorit || Alltag unterm Hakenkreuz || 1933
team: Emil Molt Schule 12. Klasse
sprache: deutsch  | laenge: 1:35 min  | groesse: < 1 MB
format: mp3  | datum: 16.05.2007  | media-hits: 3087
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audio interview Wer war Nazi (Dorit Ebert)
Nazis gab es in allen Bevölkerungsschichten.
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weitere medien: Ebert, Dorit || Alltag unterm Hakenkreuz || 1933
team: Emil Molt Schule 12. Klasse
sprache: deutsch  | laenge: 0:16 min  | groesse: < 1 MB
format: mp3  | datum: 16.05.2007  | media-hits: 3334
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audio interview Lehrer an der Schule nach dem Krieg (Dorit Ebert)
Frau Ebert besuchte nach dem Krieg eine Schule, bei dem der Rektor kein Nazi war. Frau Ebert berichtet über die Lehrer an ihrer Schule.
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weitere medien: Ebert, Dorit || Alltag unterm Hakenkreuz || Nach 1945
team: Emil Molt Schule 12. Klasse
sprache: deutsch  | laenge: 0:57 min  | groesse: < 1 MB
format: mp3  | datum: 16.05.2007  | media-hits: 3177
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audio interview Schwertleite (Hans Müncheberg)
„Als wir 14 waren, bekamen wir die Schwertleite.“ Ein Ritual, zur Aufnahme der Knaben in den Kreis waffentragender Männer.
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weitere medien: Müncheberg, Hans || Alltag unterm Hakenkreuz || 1944 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Katharina J., Fréféric W., Elizabth F., Carlos E, Irma P.
sprache: deutsch  | laenge: 0:55 min  | groesse: < 1 MB
format: mp3  | datum: 03.12.2006  | media-hits: 2831
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audio interview Rasseforschungsinstitut (Werner Sylten)
Woran erkennt man sog. „Juden“? Walter Sylten erzählt, was das Rasseforschungsinstitut für Ziele verfolgte.
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weitere medien: Sylten, Walter || Alltag unterm Hakenkreuz || 1935 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Clemens Wagner, Benedikt Michel, Martin Schott, Antonia von Randow, Elisabeth Garbe
sprache: deutsch  | laenge: 1:02 min  | groesse: < 1 MB
format: mp3  | datum: 03.12.2006  | media-hits: 2803
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audio interview Tante Helene (Werner Sylten)
Die Erinnerung an seine Tante Helene und an die Probleme der Rassentrennung.
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weitere medien: Sylten, Walter || Alltag unterm Hakenkreuz || 1943 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Clemens Wagner, Benedikt Michel, Martin Schott, Antonia von Randow, Elisabeth Garbe
sprache: deutsch  | laenge: 1:19 min  | groesse: < 1 MB
format: mp3  | datum: 03.12.2006  | media-hits: 2862
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audio interview Kindheitserlebnisse (Manfred Omankowsky)
"in 1933, da war ich sechs Jahre, da waren in Berlin die letzte freie Wahlen..."
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weitere medien: Omankowsky, Manfred || Alltag unterm Hakenkreuz || ZeitzeugInnen des NS-Regimes || 1933
team: Nicolai, Fiona, Cyrill, Loritta, Lisette, Lillith (web)
sprache: deutsch  | laenge: 4:02 min  | groesse: 3 MB
format: mp3  | datum: 03.12.2006  | media-hits: 3980
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audio interview Traditionelles Elternhaus (Ludwig Kann)
Die Eltern von Herrn Kann waren gläubige Juden und befolgten jüdische Essensregeln und feierten die Feste. Es werden die Essensregeln beschrieben.
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weitere medien: Kann, Ludwig || Alltag unterm Hakenkreuz || Vor 1933
team: 12. Klasse Rudolf steiner Schule (web)
sprache: deutsch  | laenge: 3:35 min  | groesse: 3 MB
format: mp3  | datum: 03.12.2006  | media-hits: 2548
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audio interview Anfänge Swingmusik (Manfred Omankowsky)
"War erst die Musik dann die Politik, oder erst die Politik dann die Musik?"
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weitere medien: Omankowsky, Manfred || Alltag unterm Hakenkreuz || 1942 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Nicolai, Fiona, Cyrill, Loritta, Lisette, Lillith (web)
sprache: deutsch  | laenge: 3:56 min  | groesse: 3 MB
format: mp3  | datum: 03.12.2006  | media-hits: 2706
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audio interview Die Differenzfrage des Jüdischseins (Ludwig Kann)
Herr Kann diffenziert in seiner Problematisierung zur Rolle der Juden während des 3. Reiches zwischen seinen "Genossen" und erwähnt, dass auch unter Juden geteiltes Gedankengut vorhanden war.
deutsch: download
weitere medien: Kann, Ludwig || Alltag unterm Hakenkreuz || Jugendorganisation || 1935
team: Sophie Kemp, Anna Riemensperger, Angela Romacker, Mora Thurow, Daniel Wewer, Julian Liefeldt (web)
sprache: deutsch  | laenge: 1:25 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 03.12.2006  | media-hits: 2813
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audio interview Vorbereitung für ein neues Leben: Kibbuz (Ludwig Kann)
Herr Kann erzählt, wie Juden in Deutschland dazu erzogen wurden, im Falle einer Ausreise nach Palästina in einer neuen, strukturierten Gesellschaft zu leben. Diese Form des Zusammenlebens bezeichnet man als "Kibbuz".
deutsch: download
weitere medien: Kann, Ludwig || Alltag unterm Hakenkreuz || Jugendorganisation || Verfolgung || 1937
team: Sophie Kemp, Anna Riemensperger, Angela Romacker, Mora Thurow, Daniel Wewer, Julian Liefeldt (web)
sprache: deutsch  | laenge: 8:05 min  | groesse: 7 MB
format: mp3  | datum: 03.12.2006  | media-hits: 2872
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audio interview Kindheitliche Erfahrungen (Gisela Schuster)
Frau Gisela Schuster schildert die Angst beim Fliegeralarm und erzählt ihre Erinnerungen an den Luftschutzbunker .
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weitere medien: Schuster, Gisela || Alltag unterm Hakenkreuz || 1939
team: Raul Kristen, Benedict Fellmer, Roy Sommer, August Safner, Antoine Guérin
sprache: deutsch  | laenge: 5:01 min  | groesse: 3 MB
format: _kindheitliche_erfahrungen  | datum: 02.12.2006  | media-hits: 2751
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audio interview BBC, Mutter (Gisela Schuster)
Frau Gisela Schuster erzählt wie ihr Mutter Nachts heimlich BBC gehört hat.Die Aufgabe von BBC war es die leute die es hören wollten darüber aufzuklären was eigentlich hinter dem Hitler Regiem stand. Es war strengstens verboten BBC zu hören.
deutsch: download
weitere medien: Schuster, Gisela || Alltag unterm Hakenkreuz || 1939
team: Raul Kristen, Benedict Fellmer, Roy Sommer, August Safner, Antoine Guérin
sprache: deutsch  | laenge: 3:02 min  | groesse: 2 MB
format: _bbc,_mutter  | datum: 02.12.2006  | media-hits: 2484
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audio interview Schule (Gisela Schuster)
Frau Gisela Schuster erzählt von ihrer Schullaufbahn und den ständigen Unterrichtsunterbrechungen wärend des zweiten Weltkrieges.Nach dem Weltkrieg wurde getestet in welche Klasse die jeweilgen kinder kommen, unabhängig vom Alter.
deutsch: download
weitere medien: Schuster, Gisela || Alltag unterm Hakenkreuz || 1939
team: Raul Kristen, Benedict Fellmer, Roy Sommer, August Safner, Antoine Guérin
sprache: deutsch  | laenge: 3:02 min  | groesse: 2 MB
format: __schule  | datum: 02.12.2006  | media-hits: 2626
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audio interview Bombe im Garten (Gisela Schuster)
Fau Gisela Schuster erzählt von einer Bombe die im Vordergarten des Hauses gelandet ist. Sie berrichtet das Russische Gefangene die Bombe entschären mussten.
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weitere medien: Schuster, Gisela || Alltag unterm Hakenkreuz || 1939
team: Raul Kristen, Benedict Fellmer, Roy Sommer, August Safner, Antoine Guérin
sprache: deutsch  | laenge: 1:44 min  | groesse: < 1 MB
format: _bombe_im_garten  | datum: 02.12.2006  | media-hits: 1942
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audio interview Jugend in der HJ (Heinz Cornelius)
Heinz Cornelius erzählt von seiner Jugendzeit in der HJ.
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weitere medien: Cornelius, Heinz || Alltag unterm Hakenkreuz || Jugendorganisation || 1942 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Jin-A Shim, Marleen Deschner, Janina Stadler, Norma Kemper (web)
sprache: deutsch  | laenge: 2:15 min  | groesse: 2 MB
format: mp3  | datum: 22.11.2006  | media-hits: 3309
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audio interview Reichspogromnacht (Heinz Cornelius)
Als 10jähriges Kind erlebte Heinz Cornelius die Plünderung eines jüdischen Schokoladengeschäfts in Berlin Neukölln.
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weitere medien: Cornelius, Heinz || Alltag unterm Hakenkreuz || Verfolgung || 1938 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Jin-A Shim, Marleen Deschner, Janina Stadler, Norma Kemper (web)
sprache: deutsch  | laenge: 1:50 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 22.11.2006  | media-hits: 2898
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audio interview In der Schule (Elsa Rentmeister)
Als Kommunist wurde ihr Vater schnell verhaftet. Elsa Rentmeister war nicht im BDM (Bund Deutscher Mädels) und musste immer wenn die BDM-Gruppenstunden waren , in die Schule und Hitlers Mein Kampf lesen.
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weitere medien: Rentmeister, Elsa || Alltag unterm Hakenkreuz || Jugendorganisation || 1933
team: MuT Team (web)
sprache: deutsch  | laenge: 1:04 min  | groesse: < 1 MB
format: mp3  | datum: 20.11.2006  | media-hits: 3202
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audio interview Lehrstelle (Elsa Rentmeister)
Weil Elsa Rentmeister nicht im BDM war, fand sie zuerst keine Lehrstelle, erst in Eisenach wurde sie in einem kleinen Laden angestellt. Mit der Zeit fand Elsa Rentmeister heraus, dass die Besitzerin des Geschäfts jüdische Freundinnen hatte und das wohl auch der Grund war, weswegen sie dort ihre Lehre machen konnte.
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weitere medien: Rentmeister, Elsa || Alltag unterm Hakenkreuz || 1938
team: MuT Team (web)
sprache: deutsch  | laenge: 2:22 min  | groesse: 2 MB
format: mp3  | datum: 20.11.2006  | media-hits: 2744
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audio interview Kindheit vor 1933 (Fritz Schmid)
Kindheit vor 1933 (Fritz Schmid)
Fritz Schmid ist 1916 geboren. Sein Vater war Sozialdemokrat. Schon als kleines Kind tritt er den roten Falken, einer Kinder- und Jugendorganisation der SPD bei, der auch der spätere Bundeskanzler Willy Brand angehörte.
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weitere medien: Schmid, Fritz || Alltag unterm Hakenkreuz || Vor 1933
team: MuT Team (web)
sprache: deutsch  | laenge: 2:22 min  | groesse: 2 MB
format: mp3  | datum: 31.10.2006  | media-hits: 2806
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ZeitzeugInnengeschichte - Themen
Zerschlagung der Demokratie
Widerstand
Jugendorganisation
Exil/Flucht
Verfolgung
Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung
2. Weltkrieg
Kriegsende/Flucht
Sonstiges
Ausgrenzung jüdischer Freundinnen/ Reichspogromnacht (Karina Claessens)
Sprachlosigkeit (Karina Claessens)
Hitlerjugend (Stefania Tokarska-Kaszubowa)
Alltag (Stefania Tokarska-Kaszubowa)
Geheimes Lernen (Stefania Tokarska-Kaszubowa)
Als welche Nationalität fühlten Sie sich damals? (Barbara Ledermann - Rodbell))
Haben Sie Anne Frank durch Margot Frank kennengelernt? (Barbara Ledermann - Rodbell))
Der unmenschliche Arzt (Pola Hinenberg)
Familie, Biografisches, Schule (Dr. Inge Lammel)
Entlassung, Verlust der Arbeitsstelle (Dr. Inge Lammel)
Familie, Biografisches (Marianne Kaufhold)
Schulbesuch (Marianne Kaufhold)
Schulzeit (Margit Siebner)
Menschenkenntnis (Margit Siebner)
Schulzeit (Dr. Karl-Heinz Rinne)
Luftschutzwart (Dr. Karl-Heinz Rinne)
Veränderungen in Ihrer Schule nach Beginn der NS-Herrschaft (Ilse Rewald)
Versteck bei einen Freund (Ilse Rewald)
Untertauchen (Ilse Rewald)
Freitod und falsche Pässe (Ilse Rewald)
Warum ich in Deutschland blieb (Ilse Rewald)
die Versorgung der Versteckten (Waltraud Mehling)
Judenverordnung (Inge Deutschkron)
Lebensmittelknappheit, ihre Arbeit und Helferinnen (Inge Deutschkron)

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