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1941

8 videoclips1 themakommentare

1.3.
Reichsführer SS Himmler befiehlt Ausbau des Konzentrationslagers Auschwitz zur Aufnahme von rund 100.000 sowjetischen Kriegsgefangenen

18.3.
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interview Straßenbahnen in Poznan (Posen) (Stefania Tokarska-Kaszubowa)

Da ein Teil der Straßenbahnwaggons nur für die deutschen Besatzer und Bevölkerung reserviert war, waren die restlichen Waggons oft sehr überfüllt. (Polnisch - Deutsch)
laenge: 1:10 min  | datum: 28.01.2008  | video-hits: 373
interview Behandlung durch die SS (Hendryk Chrushynski)

Als er als Ofenbauer arbeitete musste er bei einem SS-Soldaten arbeiten. Er verhielt sich ganz anders, als im KZ.
laenge: 3:51 min  | datum: 10.12.2007  | video-hits: 1.457
interview Wie der Widerstand begann (Truus Menger)
Wie der Widerstand begann (Truus Menger)
Einstieg in den bewaffneten Widerstand gegen die Nazi-Besatzung in den Niederlanden
laenge: 17:56 min  | datum: 18.12.2006  | video-hits: 889
interview Schulzeit (Margit Siebner)
Schulzeit (Margit Siebner)
Die Zeitzeugin schildert ihre Erfahrungen als Jüdin in der Schule, ihre Begegnung mit Lehrern, welche mitmachten und solchen, welche sie unterstützten.
laenge: 1:29 min  | datum: 20.11.2006  | video-hits: 1.258
interview Einzug in die Wehrmacht (Dr. Karl-Heinz Rinne)
Einzug in die Wehrmacht (Dr. Karl-Heinz Rinne)
Dr. Karl-Heinz Rinne wurde 1941 zur Wehrmacht eingezogen. Dort wurde er einer Sanitär-Ersatz-Abteilung zugeteilt und musste zu einem großen Lazarett in Jüterborg. Danach wurde er noch einige Male versetzt und ausgebildet.
laenge: 3:44 min  | datum: 16.11.2006  | video-hits: 716
interview Alltag als Sanitäter (Dr. Karl-Heinz Rinne)
Alltag als Sanitäter (Dr. Karl-Heinz Rinne)
Als Sanitäter in der Sowjetunion erlebte Dr. Rinne vielerlei Dinge. Er berichtet über seinen harten Alltag.
laenge: 5:58 min  | datum: 16.11.2006  | video-hits: 990
interview Judenverordnungen (Ilse Rewald)
Judenverordnungen (Ilse Rewald)
„Und nach Ausbruch des Krieges wurden alle Juden Zwangsarbeiter. Mein Mann hatte die große Wahl, entweder für die Müllabfuhr oder deutsche Reichsbahn zu arbeiten. ...“
laenge: 3:22 min  | datum: 23.05.2006  | video-hits: 905
interview Angst vor Verhaftung und Deportation (Ilse Rewald)
Angst vor Verhaftung und Deportation (Ilse Rewald)
,,... Damals dachte man noch, das sind Arbeitslager, zuerst glaubte man das. Aber dann wurden diese Deportationsbescheide immer häufiger. Und meine Mutter bekam auch die Nachricht. ..."
laenge: 4:44 min  | datum: 23.05.2006  | video-hits: 569
audio interview Aufgabe der Selbstständigkeit (Elli Rach)
Ein Kollege von ihrem Ehemann, der im Verkehrsministerium in der Logistik der Züge der Reichsbahn arbeitete, riet Frau Rach 1941 an, die Selbstständigkeit aufzugeben und in der Rüstungsindustrie zu arbeiten. Somit ließ sie die Schneiderei und begann bei dem Rüstungsbetrieb Askania, der Vorrichtungen für den Abwurf von Bomben in Flugzeugen herstellte. Weiterhin ist Askania bekannt durch die Forschung und Bau von Mittelstreckenraketen, die nach England geschossen wurden und London immer ... weiter
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weitere medien: Rach, Elli || 2. Weltkrieg || 1941 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch  | laenge: 4:03 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 14.03.2008  | media-hits: 2604
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audio interview Askania (Elli Rach)
Frau Rach arbeitete zwischen 1941 und 1945 bei Askania. Der rüstungsbetrieb stellte Flugzeugabwurfvorrichtungen für Bomben her. Weiterhin ist Askania bekannt für den Bau von Mittelstreckenraketen bekannt, die für den Bombenangriff auf London verwendet wurden.
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weitere medien: Rach, Elli || 2. Weltkrieg || 1941 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch  | laenge: 0:41 min  | groesse: < 1 MB
format: mp3  | datum: 14.03.2008  | media-hits: 2520
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audio interview Tätigkeit bei den Pfadfindern, die auch als Widerstand organisiert waren (Urszula Hoffmann)
Auch berichtet sie über die Schwierigkeit, in Kriegsjahren zu überleben. Sie berichtet, wie die Kommunikation untereinander und Hilfesysteme funktionierte, und wie dem so genannten „Franzosen“ geholfen wurde; und wie der sich revengierte.
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weitere medien: Hoffmann, Urszula || Widerstand || 2. Weltkrieg || 1941 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Oberlin-Seminar 12.2 (web)
sprache: deutsch  | laenge: 16.39 min  | groesse: 15 MB
format: mp3  | datum: 23.11.2007  | media-hits: 2855
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audio interview Das alltägliche Leben von Frau Hoffmann (Urszula Hoffmann)
Da sich die Situation in der Familie, wo Frau Hoffmann arbeitete veränderte, musste sie ganz neue Tätigkeiten übernehmen. Das hat zur Folge, dass Sie von ihrer Mutter kochen lernen musste.
Des weiteren beschreibt Frau Hoffmann das alltägliche Leben.
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weitere medien: Hoffmann, Urszula || Alltag unterm Hakenkreuz || 2. Weltkrieg || 1941 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Oberlin-Seminar 12.2 (web)
sprache: deutsch  | laenge: 3.07 min  | groesse: 2 MB
format: mp3  | datum: 23.11.2007  | media-hits: 3042
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audio interview Die Besatzung der Niederlande - zunehmende Verfolgung der jüdischen Bevölkerung (Hannah Elisabeth Pick-Goslar)
1940 besetzten die Deutschen nach einem nur 5 Tage währenden Krieg die Niederlande. Die Verfolgung der jüdischen Bevölkerung und die Umsetzung der nationalsozialistischen Rassengesetze begann erst nach und nach, auch durch Widerstand seitens der niederländischen Bevölkerung. Hannah Pick Goslar beschreibt, wie sich das Leben und ihr Alltag in den Niederlanden veränderte. Bis Juni 1943 konnte die Familie Goslar zu Hause bleiben.
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weitere medien: Pick-Goslar, Hannah Elisabeth || Zerschlagung der Demokratie || Widerstand || Verfolgung || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || 2. Weltkrieg || 1943 || 1942 || 1941 || 1940 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Anette Dietrich und Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch  | laenge: 02:50 min  | groesse: 2 MB
format: mp3  | datum: 25.07.2007  | media-hits: 3279
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audio interview Das Versteck der Franks - Deportation der Familie Goslar (Hannah Elisabeth Pick-Goslar)
Herr Frank gelang es, ein Versteck für seine Familie vorzubereiten. Die Familie Goslar konnte wegen der Schwangerschaft der Mutter nicht untertauchen. Durch die Schwangerschaft gelang es der Familie zunächst, der Deportation zu entgehen. 1940 wurde die kleine Schwester Rahel geboren, die Mutter starb bei der Geburt. Dem Vater gelang es, besondere Papiere zu bekommen, die seinen zwei Töchtern später das Leben retten sollten. 1943 wurde die Familie nach Westerbork und schließlich nach ... weiter
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weitere medien: Pick-Goslar, Hannah Elisabeth || Alltag unterm Hakenkreuz || Verfolgung || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || 1943 || 1942 || 1941 || 1940 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Anette Dietrich und Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch  | laenge: 07:08 min  | groesse: 6 MB
format: mp3  | datum: 25.07.2007  | media-hits: 3338
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audio interview HJ Appell (Reinhart Crüger)
Die HJ-Appelle fanden normalerweise Sonntagsmorgens um 10:00 Uhr statt. Herr Crüger musste damals zur Südschule fahren und dort mit seiner HJ-Gruppe zum Appell erscheinen. Da er aber nicht erschien, wurde er persönlich von seinem Gruppenführer abgeholt.
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weitere medien: Crüger, Reinhart Berthold || Jugendorganisation || 1941
team: Emil Molt Schule 12. Klasse
sprache: deutsch  | laenge: 1:10 min  | groesse: < 1 MB
format: mp3  | datum: 17.05.2007  | media-hits: 3133
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audio interview Einführung des Judensterns (Spandauer Vorstadt) (Reinhart Crüger)
Diie Großmutter von Herrn Crüger lebte in der Sophienstraße in der Spandauer Vorstadt, die hinter den Hackeschen Höfen bis hoch zur Torstraße und bis zm Ende der Oranienburger Straße verlief (hinter der großen Synagoge). In diesem Stadtteil wohnten damals sehr viele Juden, aber auch Nicht-Juden. Herr Crüger ging wie jedes Wochenende zu seiner Großmutter und auf dem Weg sah er die Menschen mit einem Judenstern.
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weitere medien: Crüger, Reinhart Berthold || Verfolgung || 1941 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Emil Molt Schule 12. Klasse
sprache: deutsch  | laenge: 3:51 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 17.05.2007  | media-hits: 3124
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audio interview Englischer Sender (Dorit Ebert)
Viele hörten den englischen Sender BBC, besonders während des 2 Weltkrieges. Ob die Eltern von Frau Ebert ihn hörten, hat sie nicht erfahren.
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weitere medien: Ebert, Dorit || 2. Weltkrieg || 1941
team: Emil Molt Schule 12. Klasse
sprache: deutsch  | laenge: 1:03 min  | groesse: < 1 MB
format: mp3  | datum: 16.05.2007  | media-hits: 3362
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audio interview Briefe des Vaters aus Dachau (Werner Sylten)
Im Februar 1941 wurde Walter Syltens Vater in das KZ Dachau gebracht. Der Vater durfte in regelmäßigen Abständen Briefe schreiben, die jedoch streng genormt waren und kontrolliert wurden. Die Briefe waren der einzige Kontakt, den die Söhne noch mit dem Vater hatten.
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weitere medien: Sylten, Walter || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || 1941 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Clemens Wagner, Benedikt Michel, Martin Schott, Antonia von Randow, Elisabeth Garbe
sprache: deutsch  | laenge: 4:58 min  | groesse: 4 MB
format: mp3  | datum: 03.12.2006  | media-hits: 2975
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audio interview Gefangenschaft in Dachau (Werner Sylten)
Walter Sylten schildert die Umstände, in denen sein Vater in Dachau lebte.
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weitere medien: Sylten, Walter || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || 1941 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Clemens Wagner, Benedikt Michel, Martin Schott, Antonia von Randow, Elisabeth Garbe
sprache: deutsch  | laenge: 10:3 min  | groesse: 9 MB
format: mp3  | datum: 03.12.2006  | media-hits: 2836
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audio interview Vaters Verhaftung (Werner Sylten)
Walter Sylten erzählt, wie sein Vater von der GeStaPo mitgenommen wurde und wie das Erlebnis für ihn und seinen Bruder war.
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weitere medien: Sylten, Walter || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || 1941 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Clemens Wagner, Benedikt Michel, Martin Schott, Antonia von Randow, Elisabeth Garbe
sprache: deutsch  | laenge: 1:29 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 03.12.2006  | media-hits: 2764
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Judenverordnungen (Ilse Rewald)
Angst vor Verhaftung und Deportation (Ilse Rewald)

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