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Die Situation bei den PartisanInnen war sehr schwierig. Man übernachtete hautpsächlich im Wald, es war oft sehr kalt und die Bedingungen waren sehr schlecht. |
laenge: 1:53 min
| datum: 17.06.2008
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Am Anfang war Kolenik für die Essensbschaffung zuständig, später sprengte er Brücken, Telefonmasten usw. zum Schluss war er in einer Partisaneneinheit mit 300 Personen. Kolenik berichtet über die Schwierigkeiten Essen für so viele Menschen zu besorgen. |
laenge: 1:38 min
| datum: 17.06.2008
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Die Vermittlung von Informationen erfolgte von Mund zu Mund und so konnten die Partisanengruppen rechtzeitig bei Gefahr gewarnt werden. |
laenge: 1:06 min
| datum: 17.06.2008
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Da Kinder normalerweise nicht kontrolliert wurden, wurden sie sehr häufig als wichtige Boten für Post und Informationen eingesetzt. |
laenge: 0:34 min
| datum: 17.06.2008
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die Frauen im Widerstand hatten es um einiges schwerer als die Männder. Viele von ihnen so der Zeitzeuge waren sehr mitug und beteiligten sich bei den Kämpfen. Sie wurden öfters auch für "Bürotätigkeiten" eingesetzt. Sie halfen den Verwundeten und Kolenik überlebte eine Verletzung Dank den Frauen. |
laenge: 3:13 min
| datum: 17.06.2008
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Ana Zablatnik war fest entschlossen und wollte zu den Partisanen gehen, doch bevor sie los wollte wurde sie verhaftet und es kam nicht mehr dazu. |
laenge: 1:46 min
| datum: 16.06.2008
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Der Ehemann von Ana Zablatnik erzählte seiner Frau von den Greueltaten der Wehrmacht. So wurden russische Gefangene ohne Verpflegung über Tage in Zügen transportiert und aus der Not aßen sie die Leichen ihrer Mitgefangenen. |
laenge: 1:59 min
| datum: 16.06.2008
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Ihr späterer Ehemann kam im Juli 1944 auf Urlaub nach Hause und er ging nicht wieder zurück, sondern hielt sich versteckt. |
laenge: 0:52 min
| datum: 16.06.2008
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Ana Zablatnik wurde am 6. Mai 1944 verhaftet und wurde zu Hause schon verhört. Danach kam sie nach Klagenfurt und wartete bis im Dezember auf ihren Prozess. Der Richter musste nach Berlin und starb auf den Weg dort hin. Auch die Zugfahrt nach Graz konnte wegen dem bombardierten Schienennetz nicht mehr erreichen. So wurde sie am 6. Mai 1945 aus dem Gefängnis entlassen. |
laenge: 7:34 min
| datum: 16.06.2008
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Im Gefängnis gab es kaum etwas zu Essen, es waren 40 bis 45 Frauen in einer Zelle mit zehn Betten. |
laenge: 1:15 min
| datum: 16.06.2008
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Im Gefängnis gab es einen Aufstand. Danach wurde alle Zellen durchsucht, die Frauen mussten sich nackt ausziehen, aber sie haben nichts gefunden. |
laenge: 2:33 min
| datum: 16.06.2008
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Ende Januar 1944 brach die Tante mit den acht Kindern in die Berge zu den Partisanen auf. Sie sind gemeinsam mit den Partisanen über die Alpen nach Slowenien und haben bis April dort versteckt gelebt. |
laenge: 6:07 min
| datum: 15.06.2008
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Sie ihre Tante mit acht Kindern sind wieder über die Berge nach Kärnten zurück. Sie kamen bei Verwandten vorbei und Romana Verdel stellte sich bewusstlos, damit sie dort bleiben konnte. Das hat vielleicht ihr Leben gerettet, denn beim nächsten Bunker wurde die Gruppe verraten und die Tante wurde ermordet. Die Kinder überlebten. Es war Kriegsende und die Front rückte immer näher. |
laenge: 2:05 min
| datum: 15.06.2008
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Die Familie in der roma Verdel versteckt war halt fden PartisanInnen und gaben ihnen zu Essen, so auch der kleinen Gruppe von 3 Partisanen. Sie wurden von der Polizei entdeckt und wurden von ihnen erschossen. Romana Verdel wurde von einem Polizisten zu den erschossenen Partisanen gezerrt. Einer von ihnen lebte noch und bat darum erschossen zu werden. Sie musste über den Kopf des Partisanen steigen. Seine blauen ... weiter |
laenge: 4:35 min
| datum: 15.06.2008
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Herr Dušek wurde immer wieder in ein anderes KZ transportiert und er kam dabei in Kontakt mit dem Frontverlauf. Weiterhin hat er die Fliegerangriffe im KZ mit erlebt. |
laenge: 12:11 min
| datum: 09.06.2008
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Frau Claessens sieht wie die ersten Flüchtlingstrecks bei ihrem Haus vorbeizogen. Sie dachte zu diesem Zeitpunkt aber, dass das ihr nicht passieren könnte. |
laenge: 00:58 min
| datum: 31.05.2008
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Frau Claessens erzählt von ihrer 2. Fluchtetappe, bei der sie schließlich wieder in Stolpe landen. Unter den Flüchtenden herrscht keine Solidarität, jede Familie versucht sich selber in Sicherheit zu bringen. Der Hunger der Flüchtenden ist groß, Frau Claessens arbeitet, um Lebensmittel für die Familie zu bekommen. Ihnen gelingt es schließlich, in einen Zug in Richtung Westen zu steigen. |
laenge: 10:5 min
| datum: 31.05.2008
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Hendryk Chrushynski war bei den Pfadfindern organisiert und beteiligte sich so am Widerstand gegen die deutsche Wehrmacht und Besatzung. Ein Gruppenmitglied hatte sie im Juli 1944 an die Gestapo verraten, so dass einige der Gruppe verhaftet wurden und in KZs gebracht wurden. |
laenge: 8:28 min
| datum: 10.12.2007
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Nach der Verhaftung kam Hnedryk Chrushynski in das KZ-Großrosen (Polen). Dort musste er im Steinruch arbeiten. Weil die Arbeit sehr hart war, fragten er und ein Freund einen Mitgefangenen aus der Schreibstube, ob demnächst ein Transport in ein anderes Lager ginge. Ohne zu wissen wohin sie kommen würden, wurden sie am nächsten Tag mit dem Transport in das KZ-Sachsenhausen gebracht. |
laenge: 5:59 min
| datum: 10.12.2007
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Beschreibung des Lagers, Anzahl der Baracken, wieviele Personen inhaftiert waren. Das Lager war ein Außenlager des KZ-Sachsenhausen. |
laenge: 2:30 min
| datum: 10.12.2007
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Nach dem Berlin immer stärker von den Bombenangriffen bedroht wurde und sie ihren Mann und Haus verlor, wurde sie nach Hirschberg ins Riesengebirge versetzt. Askania hatte dort einen Nebenstandort. Am 1. April 1944 kurz vor Ostern fing sie dort an und sie war bis zum 27. Dezember 1944 dort, bis sie nach Dresden versetzt wurde. |
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weitere medien:
Rach, Elli || 2. Weltkrieg || 1944 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
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team: Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch
| laenge: 4:55 min
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format: mp3
| datum: 14.03.2008
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Im Herbst 1944 wurden alle Männer im Alter von 16 bis 60 Jahren zum Einsatz im Volkssturm verpflichtet. Jungen von 14 bis 16 Jahren durften sich mit Zustimmung ihrer Eltern freiwilig melden. So traten auch er und seine Klassenkameraden in den Volkssturm ein. Kein Erziehungsberechtigter hatte Einspruch erhoben. In den letzten Kriegswochen mußte er den Tod einiger seiner Freunde miterleben. |
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deutsch: download
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weitere medien:
Müncheberg, Hans || 2. Weltkrieg || 1944
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team: Katharina J., Fréféric W., Elizabth F., Carlos E, Irma P.
sprache: deutsch
| laenge: 3:25 min
| groesse: 3 MB
format: mp3
| datum: 03.12.2006
| media-hits: 3550 audio empfehlen | kommentar | permanenter link
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