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Verfolgung

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Die Verfolgung von Oppositionellen begann vor allem im Februar 1933 nach dem Reichstagsbrand. Hierbei wurde recht erfolgreich versucht den organisierten Widerstand zu unterbinden und zu brechen. ... mehr

film Ceija Stojka Lungo Drom. Langer Weg

PORTRAIT- REIHE VISIBLE

LUNGO DROM. LANGER WEG
Ceija Stojka
Sie hat den Massenmord an Roma und Sinti in den Konzentrationslagern als eine der wenigen überlebt: die Künstlerin Ceija Stojka. Die Angst, die durch ihre Erinnerungen an die grauenhafte Kindheit im Todeslager und die wieder zunehmenden Verfolgungen von Roma in Europa wach gehalten wird, hat sie an ihre Kinder und Enkelkinder ... weiter
laenge: 10.07 min min  | datum: 21.04.2010  | video-hits: 98
interview Zeitzeugen erinnern sich an das Dritte Reich
Zeitzeugen erinnern sich an das Dritte Reich
Am 8. Mai 2010 jährt sich das Ende des Zweiten Weltkriegs zum 65. Mal. Noch gibt es sie, die Zeitzeugen des Dritten Reichs, und weder Geschichtsschreibung noch historische Quellen können ihr Erlebtes an Authentizität übertreffen. Hermann Vinke lässt in seinem neuen Buch "Wunden, die nie ganz verheilten" KZ-Überlebende, Verfolgte des Regimes, Flüchtlinge und Widerstandskämpfer ihre Erinnerungen an ... weiter
laenge: 2,39 min  | datum: 30.03.2010  | video-hits: 543
interview Anschluss Österreichs und erste Verfolgung (Lipej Kolenik)
Anschluss Österreichs und erste Verfolgung (Lipej Kolenik)
Der Vater von Lipej Kolenik hat schon bevor die Nationalsozialisten nach Österreich kamen nichts gutes vorhergesagt. Schon in den ersten Monaten wurden die ersten Slowener verfolgt, einige sind nach Jugoslawien, doch viele von ihnen hat der Krieg eingeholt. Der erste Widerstand formierte sich.
laenge: 4:20 min  | datum: 17.06.2008  | video-hits: 264
interview Verbot der slowenischen Kultur (Ana Zablatnik)

Mit den Nationalsozialisten wurde verboten auf slowenisch miteinander zu reden. Es waren überall Spitzel und so mussten sie aufpassen. 1942 sollten 16 slowenische Familien aus Ludmannsdorf ausgesiedelt werden, doch da es viel mehr waren als sie dachten, hörten sie nach fünf Familien auf.
laenge: 1:05 min  | datum: 16.06.2008  | video-hits: 210
interview Im Gefängnis (Ana Zablatnik)

Ana Zablatnik wurde am 6. Mai 1944 verhaftet und wurde zu Hause schon verhört. Danach kam sie nach Klagenfurt und wartete bis im Dezember auf ihren Prozess. Der Richter musste nach Berlin und starb auf den Weg dort hin. Auch die Zugfahrt nach Graz konnte wegen dem bombardierten Schienennetz nicht mehr erreichen. So wurde sie am 6. Mai 1945 aus dem Gefängnis entlassen.
laenge: 7:34 min  | datum: 16.06.2008  | video-hits: 337
interview Razzia nach einem Gefängnisaufstand (Ana Zablatnik)

Im Gefängnis gab es einen Aufstand. Danach wurde alle Zellen durchsucht, die Frauen mussten sich nackt ausziehen, aber sie haben nichts gefunden.
laenge: 2:33 min  | datum: 16.06.2008  | video-hits: 205
interview Verhaftung ihrer Familie (Romana Verdel)

Romana Verdel ist in einer slowenischen Familie in Remschenig in Kärnten geboren. Die Mutter arbeitete als Magd auf dem ihrer Tante. Ihre Tante war politisch aktiv und flüchtete vor den Nazis und ging zu den Partisanen. DIe Familie wurde von der Gestapo als verdächtig eingestuft und verhaftet
laenge: 2:51 min  | datum: 15.06.2008  | video-hits: 205
interview Versteck im Erdkeller (Romana Verdel)

Sie sind dann zu ihrer Tante Amalija, doch da sie selbst so eine kleine Wohnung hatte, konnte sie die fünf Kinder nicht aufnehmen und so hat sie die Tante die Kinder auf dem Hof versorgt. Die Nacht verbrachten die Kinder alleine im Erdkeller, tagsüber konnten sie raus.
laenge: 2:06 min  | datum: 15.06.2008  | video-hits: 173
interview Versteckt mit PartisanInnen in Bunkern (Romana Verdel)

Ende Januar 1944 brach die Tante mit den acht Kindern in die Berge zu den Partisanen auf. Sie sind gemeinsam mit den Partisanen über die Alpen nach Slowenien und haben bis April dort versteckt gelebt.
laenge: 6:07 min  | datum: 15.06.2008  | video-hits: 149
interview Zurück in Kärnten (Romana Verdel)

Sie ihre Tante mit acht Kindern sind wieder über die Berge nach Kärnten zurück. Sie kamen bei Verwandten vorbei und Romana Verdel stellte sich bewusstlos, damit sie dort bleiben konnte. Das hat vielleicht ihr Leben gerettet, denn beim nächsten Bunker wurde die Gruppe verraten und die Tante wurde ermordet. Die Kinder überlebten. Es war Kriegsende und die Front rückte immer näher.
laenge: 2:05 min  | datum: 15.06.2008  | video-hits: 76
interview Erschießung von Partisanen (Romana Verdel)

Die Familie in der roma Verdel versteckt war halt fden PartisanInnen und gaben ihnen zu Essen, so auch der kleinen Gruppe von 3 Partisanen. Sie wurden von der Polizei entdeckt und wurden von ihnen erschossen. Romana Verdel wurde von einem Polizisten zu den erschossenen Partisanen gezerrt. Einer von ihnen lebte noch und bat darum erschossen zu werden. Sie musste über den Kopf des Partisanen steigen. Seine blauen ... weiter
laenge: 4:35 min  | datum: 15.06.2008  | video-hits: 355
interview Weltwirtschaftskrise und SA-Attakten auf das Ferienlager (Erwin Schulz)

Während der Weltwirtschaftskrise war eine große Spannung zwischen den politischen LAgern und die politische Situation radikalisierte sich. Es gab viele Morde und die SA zog duch die Straßen und schlugen auf Linke ein. 1932 ging er in ein Ferienlager an der Ostsee, dass von der SA angegriffen wurde.
laenge: 3:51 min  | datum: 13.06.2008  | video-hits: 296
interview Können Sie sich an den letzten Kontakt mit Ihren Eltern erinnern? (Barbara Ledermann - Rodbell))

Frau Lederman-Rodbell erzählt, wie sie vor den Nazis in den Amsterdamer Untergrund flüchtet und den Moment, als sie zum letzten Mal ihre Eltern sah.
laenge: 08:24 min  | datum: 17.10.2007  | video-hits: 541
interview Besatzung Niederlande. Beginn Judenverfolgung (Gerard de Ruiter)

Herr de Ruiter beschreibt die Besatzung der Niederlande durch die Deutschen und den Beginn der Judenverfolgung. Die politische Situation verschärfte sich ab 1942. Er geht in den Widerstand. Auf seiner Flucht wurde er verhaftet.
laenge: 02:58 min  | datum: 18.07.2007  | video-hits: 803
interview Strafen für die Häftlinge (Peter Josef Snep)

Der Niederländer berichtet über die Bestrafungen der SS. Kleinste Vergehen wurden mit unmenschlichen Strafen getadelt. Oftmals mussten die Häftlinge dabei ihr Leben lassen.
laenge: 6:16 min  | datum: 29.06.2007  | video-hits: 547
interview Reichspogromnacht (Dr. Inge Lammel)

1938 besuchte Inge Lanmmel eine Schule für Hauswirtschaft, die im Rahmen der Reichpogromnacht Zielscheibe nationalsozialistischer Übergriffe wurde. Ihr Vater wurde um den 9. November verhaftet und ins Konzentrationslager Sachsenhausen gebracht.
laenge: 4:47 min  | datum: 21.11.2006  | video-hits: 894
interview Das Schicksal der Eltern (Dr. Inge Lammel)

Im Rahmen der sogenannten Fabrikaktion 1943 wurden Juden direkt vom Arbeitsplatz, an dem sie Zwangsarbeit verrichten mussten, abgeholt und nach Ausschwitz deportiert. Auch die Eltern von Inge Lammel wurden dort ermordet.
laenge: 4:07 min  | datum: 21.11.2006  | video-hits: 691
interview Pogromnacht (Marianne Kaufhold)
Pogromnacht (Marianne Kaufhold)
Auch die Fenster des Herrenartikelgeschäft der Familie Kaufhold wurden während der Pogromnacht 1938 beschmiert.
laenge: 1:54 min  | datum: 20.11.2006  | video-hits: 681
interview Das Tragen des "Sterns" (Marianne Kaufhold)
Das Tragen des "Sterns"  (Marianne Kaufhold)
Auch Kinder und Jugendliche mussten als den "Stern" tragen. Damit er nicht auffiel, wurden die Schulranzen nach vorne getragen.
laenge: 2:06 min  | datum: 20.11.2006  | video-hits: 647
interview Versteck Fabrik (Margit Siebner)
Versteck Fabrik (Margit Siebner)
In diesem Clip erfährt man die Hintergründe der Rettung Margit Siebners in einer Rüstungsfabrik, in der sie unter falschem Namen untertaucht. Ein Bekannter, der die Firma von seiner jüdischen Freundin geerbt hat, bietet ihr sicheren Unterschlupf.
laenge: 1:43 min  | datum: 20.11.2006  | video-hits: 542
audio interview Machtübernahme Reichspogromnacht (Elli Rach)
Elli Rach berichtet über die Machtübernahme der Nationalsozialisten und über die Reichspogromnacht.
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weitere medien: Rach, Elli || Zerschlagung der Demokratie || Verfolgung || 1938 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes || 1933
team: Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch  | laenge: 2:58 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 14.03.2008  | media-hits: 3144
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audio interview Verfolgung von Juden (Elli Rach)
Das Ehepaar Rach war in einem Sportverein sehr aktiv und sie beschreibt, wie so nach und nach die jüdischen Mitglieder nicht mehr in den Verein kamen.
deutsch: download
weitere medien: Rach, Elli || Verfolgung || 1938 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch  | laenge: 2:08 min  | groesse: < 1 MB
format: mp3  | datum: 14.03.2008  | media-hits: 2779
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audio interview Illegalität (Werner Bab)
Er hat lange überlegt, in die Illegalität zu gehen, sah aber keine Möglichkeit dafür.
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weitere medien: Bab, Werner || Verfolgung || 1940 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
weitere infos  www.imdialog-ev.org
team: Pankower Jugendliche
sprache: deutsch  | laenge: 2:50 min  | groesse: 2 MB
format: mp3  | datum: 16.02.2008  | media-hits: 2732
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audio interview Flucht aus dem KZ (Wladislav Nowavzyk)
Während der Zwamgsarbeiterschaft konnte Herr Nowavzyk zweimal flüchten. Beim zweiten Versuch schaffte er es bis nach Poznan. Mit der Drohnung, dass sein Vater statt ihm verhaftet wird, stellte er sich und wurde wieder nach Berlin gebracht. Eine Strafe erhielt er nicht, da alle Zwangsarbeiter dringend benötigt wurden.
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weitere medien: Nowavzyk, Wladislav || Verfolgung || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || 1943 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Oberlin-Seminar 12.2 (web)
sprache: deutsch  | laenge: 3.47 min  | groesse: 3 MB
format: mp3  | datum: 24.11.2007  | media-hits: 2945
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audio interview Im Untergrund (Adolf Burger)
A. Burger lebte als Drucker in der Slowakei. Die antifaschistische Untergrundbewegung fragte ihn an, Taufscheine zu drucken. Diese waren für Juden gedacht, damit diese sich als Christen ausgeben konnten und so vor der Deportation geschützt waren.
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weitere medien: Burger, Adolf || Verfolgung || ZeitzeugInnengeschichte - Themen || 1942 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: MUT Team
sprache: deutsch  | laenge: 2:19 min  | groesse: 2 MB
format: mp3  | datum: 21.08.2007  | media-hits: 3283
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audio interview Aufräumkommando Auschwitz (Adolf Burger)
A Burger kam in Auschwitz in ein Aufräumkommando. Diese Arbeit sicherte sein Überleben. Er musste die Koffer der Leute sortieren, die an der Rampe direkt in die Gaskammern geschickt wurden und direkt ermordet wurden.
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weitere medien: Burger, Adolf || Verfolgung || ZeitzeugInnengeschichte - Themen || 1942 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: MUT Team
sprache: deutsch  | laenge: 1:14 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 21.08.2007  | media-hits: 3370
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audio interview Überleben (Adolf Burger)
1945 Kurz vor Kriegsende wird A Burger von Sachsenhausen nach Österreich deportiert, wo die SS plante die Häftlinge zu liquidieren. Österreichische Widerstandskämpfer durchkreuzen den Plan der SS. Sie zerstören die Lastfahrzeuge und die Häftlinge können nicht mehr an den Bestimmungsort gebracht werden.
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weitere medien: Burger, Adolf || Verfolgung || ZeitzeugInnengeschichte - Themen || 1945 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: MUT Team
sprache: deutsch  | laenge: 0:52 min  | groesse: < 1 MB
format: mp3  | datum: 21.08.2007  | media-hits: 3136
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audio interview Ankunft in den Niederlanden - Freundschaft mit Anne Frank (Hannah Elisabeth Pick-Goslar)
1933/34 emigriert die Familie Goslar in die Niederlande. Im Kindergarten lernt Hannah Elisabeth Anne Frank kennen und freundet sich eng mit ihr an. Die Eltern freunden sich über die beiden Mädchen an. Anne Frank und Hannah spielen viel miteinander. Anne Frank beschreibt sie als vorlaut und eine gute Freundin. Anne schrieb schon als junges Mädchen Geschichten für Kinder, die später publiziert wurden.
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weitere medien: Pick-Goslar, Hannah Elisabeth || Exil/Flucht || Verfolgung || 1934 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes || 1933
team: Anette Dietrich und Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch  | laenge: 03:26 min  | groesse: 3 MB
format: mp3  | datum: 25.07.2007  | media-hits: 3390
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audio interview Das Leben in den Niederlanden (Hannah Elisabeth Pick-Goslar)
Hannah Elisabeth Pick-Goslar erzählt vom Alltag in den Niederlanden seit ihrer Ankunft 1933/1934. Zunächst hatte sie auch christliche Freunde, nach der Invasion der Deutschen durfte sie nur noch Kontakt zu Juden haben. Zunehmende Verbote erschwerten das Leben der Franks und Goslars.
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weitere medien: Pick-Goslar, Hannah Elisabeth || Alltag unterm Hakenkreuz || Verfolgung || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || 2. Weltkrieg || 1940 || 1934 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes || 1933
team: Anette Dietrich und Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch  | laenge: 05:02 min  | groesse: 4 MB
format: mp3  | datum: 25.07.2007  | media-hits: 3364
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audio interview Die Besatzung der Niederlande - zunehmende Verfolgung der jüdischen Bevölkerung (Hannah Elisabeth Pick-Goslar)
1940 besetzten die Deutschen nach einem nur 5 Tage währenden Krieg die Niederlande. Die Verfolgung der jüdischen Bevölkerung und die Umsetzung der nationalsozialistischen Rassengesetze begann erst nach und nach, auch durch Widerstand seitens der niederländischen Bevölkerung. Hannah Pick Goslar beschreibt, wie sich das Leben und ihr Alltag in den Niederlanden veränderte. Bis Juni 1943 konnte die Familie Goslar zu Hause bleiben.
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weitere medien: Pick-Goslar, Hannah Elisabeth || Zerschlagung der Demokratie || Widerstand || Verfolgung || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || 2. Weltkrieg || 1943 || 1942 || 1941 || 1940 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Anette Dietrich und Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch  | laenge: 02:50 min  | groesse: 2 MB
format: mp3  | datum: 25.07.2007  | media-hits: 3432
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audio interview Das Versteck der Franks - Deportation der Familie Goslar (Hannah Elisabeth Pick-Goslar)
Herr Frank gelang es, ein Versteck für seine Familie vorzubereiten. Die Familie Goslar konnte wegen der Schwangerschaft der Mutter nicht untertauchen. Durch die Schwangerschaft gelang es der Familie zunächst, der Deportation zu entgehen. 1940 wurde die kleine Schwester Rahel geboren, die Mutter starb bei der Geburt. Dem Vater gelang es, besondere Papiere zu bekommen, die seinen zwei Töchtern später das Leben retten sollten. 1943 wurde die Familie nach Westerbork und schließlich nach ... weiter
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weitere medien: Pick-Goslar, Hannah Elisabeth || Alltag unterm Hakenkreuz || Verfolgung || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || 1943 || 1942 || 1941 || 1940 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Anette Dietrich und Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch  | laenge: 07:08 min  | groesse: 6 MB
format: mp3  | datum: 25.07.2007  | media-hits: 3483
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audio interview Onkel Hold (Reinhart Crüger)
Herr Crüger hatte einen Nennonkel den sogenannten Onkel Hold (Dr. Berthold Presslauer), den er sehr gern mochte. Er war ein Freund der Familie. Als wohlhabender Mann konnte er die Familie während der Wirtschaftskrise 1929 finanziell unterstützen und verschaffte dem Vater eine Arbeitsstelle. Onkel Hold arbeitete bei einer Bank und wohnte wie die Familie in Zehlendorf. Um sich vor der Deportation zu schützen musste er untertauchen und erlebte so die letzten vier Jahre des Nationalsozialismus ... weiter
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weitere medien: Crüger, Reinhart Berthold || Verfolgung || 1940 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Emil Molt Schule 12. Klasse
sprache: deutsch  | laenge: 9:18 min  | groesse: 4 MB
format: mp3  | datum: 17.05.2007  | media-hits: 3226
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audio interview Nürnberger Gesetze (Reinhart Crüger)
Die von Herrn Crüger war so genannte "Halbjüdin", sie wurde aber aufgrund dessen, dass sein Vater kein Jude war nicht verfolgt. Die Nürnberger Gesetze sahen in diesem Fall keine Verfolgung vor.
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weitere medien: Crüger, Reinhart Berthold || Verfolgung || 1935
team: Emil Molt Schule 12. Klasse
sprache: deutsch  | laenge: 0:43 min  | groesse: < 1 MB
format: mp3  | datum: 17.05.2007  | media-hits: 3228
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audio interview Reichspogromnacht (Reinhart Crüger)
Auf dem Weg von Berlin-Zehlendorf nach Mitte sah Herr Crüger die Auswirkungen der Pogromnacht.
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weitere medien: Crüger, Reinhart Berthold || Verfolgung || 1938 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Emil Molt Schule 12. Klasse
sprache: deutsch  | laenge: 3:44 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 17.05.2007  | media-hits: 3534
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audio interview Politische Aufklärung durch die Eltern (Reinhart Crüger)
Nach der Reichspogromnacht haben die Eltern von Herrn Crüger beschlossen, dass sie ihren Sohn über die damalige politische Situation aufzuklären, um ihn und sich selbst weniger zu gefährden.
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weitere medien: Crüger, Reinhart Berthold || Alltag unterm Hakenkreuz || Verfolgung || 1938
team: Emil Molt Schule 12. Klasse
sprache: deutsch  | laenge: 2:17 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 17.05.2007  | media-hits: 3241
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audio interview Angst vor Verfolgung (Reinhart Crüger)
Durch den inneren Widerstand gegen den Nationalsozialismus, der sich auch immer wieder verbal oder in Aktion ausdrückte, lebte Herr Crüger immer in der Gefahr festgenommen zu werden. Diese Angst vor Verfolgung prägte sein Handeln.
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weitere medien: Crüger, Reinhart Berthold || Verfolgung || 1938 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Emil Molt Schule 12. Klasse
sprache: deutsch  | laenge: 0:50 min  | groesse: < 1 MB
format: mp3  | datum: 17.05.2007  | media-hits: 3264
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audio interview Einführung des Judensterns (Spandauer Vorstadt) (Reinhart Crüger)
Diie Großmutter von Herrn Crüger lebte in der Sophienstraße in der Spandauer Vorstadt, die hinter den Hackeschen Höfen bis hoch zur Torstraße und bis zm Ende der Oranienburger Straße verlief (hinter der großen Synagoge). In diesem Stadtteil wohnten damals sehr viele Juden, aber auch Nicht-Juden. Herr Crüger ging wie jedes Wochenende zu seiner Großmutter und auf dem Weg sah er die Menschen mit einem Judenstern.
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weitere medien: Crüger, Reinhart Berthold || Verfolgung || 1941 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Emil Molt Schule 12. Klasse
sprache: deutsch  | laenge: 3:51 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 17.05.2007  | media-hits: 3276
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audio interview Verfolgung von Juden (Dorit Ebert)
Vor allem in Ostpreußen (Kinderlandverschickung) fiel Frau Ebert die Verfolgung anhand des Judensternes bzw. die Kennzeichnung von Zwangsarbeitern auf.
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weitere medien: Ebert, Dorit || Verfolgung || 1943
team: Emil Molt Schule 12. Klasse
sprache: deutsch  | laenge: 2:19 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 16.05.2007  | media-hits: 3180
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audio interview Mädchenheim (Werner Sylten)
Das Mädchenheim, das der Vater leitete, war ein Zufluchtsort für minderjährige Mädchen (damals unter 21), die sich ihr Geld mit bezahlter Liebe verdienten. Sie lernten verschiedene Dinge, um sich wieder in die Gesellschaft integrieren zu können.
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weitere medien: Sylten, Walter || Verfolgung || 1935 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Clemens Wagner, Benedikt Michel, Martin Schott, Antonia von Randow, Elisabeth Garbe
sprache: deutsch  | laenge: 5:47 min  | groesse: 5 MB
format: mp3  | datum: 03.12.2006  | media-hits: 2873
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audio interview Tod der Mutter und Beamtenstatus des Vaters (Werner Sylten)
Walter Sylten erzählt vom Tod seiner Mutter und von seiner Kindheit in dem Mädchenheim des Vaters. Außerdem schildert er die Probleme, die nach dem Tod seiner Mutter auftraten. Nach der Schließung des Mädchenheims wurde er in den Beamtenstatus versetzt, was dem heutigen "vorzeitigen Ruhestand" entspricht.
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weitere medien: Sylten, Walter || Verfolgung || 1935 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Clemens Wagner, Benedikt Michel, Martin Schott, Antonia von Randow, Elisabeth Garbe
sprache: deutsch  | laenge: 2:15 min  | groesse: 2 MB
format: mp3  | datum: 03.12.2006  | media-hits: 2851
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audio interview Der Zeitungsartikel (Werner Sylten)
Das Mädchenheim brachte vierteljährlich eine Zeitschrift heraus, in der Kontakt zu den ehemaligen Mitgliedern gehalten wurde. In dem Vorwort brachte der Vater einen Artikel heraus, der den religiösen Vorstellungen der Nazis nicht entsprach. Deshalb konnte er seinen Beruf nicht weiter ausüben und wurde frühzeitig in den Ruhestand versetzt.
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weitere medien: Sylten, Walter || Verfolgung || 1938 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Clemens Wagner, Benedikt Michel, Martin Schott, Antonia von Randow, Elisabeth Garbe
sprache: deutsch  | laenge: 7:31 min  | groesse: 5 MB
format: mp3  | datum: 03.12.2006  | media-hits: 2867
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audio interview Vorbereitung für ein neues Leben: Kibbuz (Ludwig Kann)
Herr Kann erzählt, wie Juden in Deutschland dazu erzogen wurden, im Falle einer Ausreise nach Palästina in einer neuen, strukturierten Gesellschaft zu leben. Diese Form des Zusammenlebens bezeichnet man als "Kibbuz".
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weitere medien: Kann, Ludwig || Alltag unterm Hakenkreuz || Jugendorganisation || Verfolgung || 1937
team: Sophie Kemp, Anna Riemensperger, Angela Romacker, Mora Thurow, Daniel Wewer, Julian Liefeldt (web)
sprache: deutsch  | laenge: 8:05 min  | groesse: 7 MB
format: mp3  | datum: 03.12.2006  | media-hits: 2992
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audio interview Reichspogromnacht (Heinz Cornelius)
Als 10jähriges Kind erlebte Heinz Cornelius die Plünderung eines jüdischen Schokoladengeschäfts in Berlin Neukölln.
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weitere medien: Cornelius, Heinz || Alltag unterm Hakenkreuz || Verfolgung || 1938 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Jin-A Shim, Marleen Deschner, Janina Stadler, Norma Kemper (web)
sprache: deutsch  | laenge: 1:50 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 22.11.2006  | media-hits: 3040
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audio interview Reichspogromnacht in Eisenach (Elsa Rentmeister)
Elsa Rentmeister erlebte den Tag nach der Pogromnacht in Eisenach.
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weitere medien: Rentmeister, Elsa || Verfolgung || 1938
team: MuT Team (web)
sprache: deutsch  | laenge: 0:43 min  | groesse: < 1 MB
format: mp3  | datum: 20.11.2006  | media-hits: 2853
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Zerschlagung der Demokratie
Widerstand
Alltag unterm Hakenkreuz
Jugendorganisation
Exil/Flucht
Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung
2. Weltkrieg
Kriegsende/Flucht
Sonstiges
Ceija Stojka Lungo Drom. Langer Weg
Zeitzeugen erinnern sich an das Dritte Reich
Anschluss Österreichs und erste Verfolgung (Lipej Kolenik)
Verbot der slowenischen Kultur (Ana Zablatnik)
Im Gefängnis (Ana Zablatnik)
Razzia nach einem Gefängnisaufstand (Ana Zablatnik)
Verhaftung ihrer Familie (Romana Verdel)
Versteck im Erdkeller (Romana Verdel)
Versteckt mit PartisanInnen in Bunkern (Romana Verdel)
Zurück in Kärnten (Romana Verdel)
Erschießung von Partisanen (Romana Verdel)
Weltwirtschaftskrise und SA-Attakten auf das Ferienlager (Erwin Schulz)
Können Sie sich an den letzten Kontakt mit Ihren Eltern erinnern? (Barbara Ledermann - Rodbell))
Besatzung Niederlande. Beginn Judenverfolgung (Gerard de Ruiter)
Strafen für die Häftlinge (Peter Josef Snep)
Reichspogromnacht (Dr. Inge Lammel)
Das Schicksal der Eltern (Dr. Inge Lammel)
Pogromnacht (Marianne Kaufhold)
Das Tragen des "Sterns" (Marianne Kaufhold)
Versteck Fabrik (Margit Siebner)
Judenverordnungen (Ilse Rewald)
die Entscheidung unterzutauchen (Ilse Rewald)
Das versteckte Leben (Ilse Rewald)
Unfähigkeit mit dem Erlebten umzugehen (Ilse Rewald)
Rabbiner Riesenburger und der jüdische Friedhof Weissensee (Waltraud Mehling)
Wie sie von den Massenmorden erfuhr (Inge Deutschkron)
Die Entscheidung in den Untergrund zu gehen (Inge Deutschkron)
Verstecke (Inge Deutschkron)

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