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Zuerst waren Lorenz Knorr in Afrika eingesetzt und er wurde vor die schwierige Frage gestellt, wenn Personen erschossen werden aufgrund der eigenen Sabotageaktion, wie verhält man sich dazu. Ein weiterer Aspekt war zu desertieren, was bei ihm aber nicht ging. Später kam er nach Russland und Polen und da war er als Funker eingesetzt und er war sehr weit hinter der Front und konnte so auch nicht desertieren. |
laenge: 3:42 min
| datum: 18.06.2008
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Lipej Kolenik baute an Ostern 1943 den ersten Kontakt zu PartisanInnen auf und begann ihnen zu helfen. |
laenge: 1:24 min
| datum: 17.06.2008
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Ungefähr nur zehn Prozent der Bevölkerung unterstützte die Partisanen nicht, das heißt 90 Prozent half ihnen. In Bleiburg in Kärnten waren es mehr, die die PartisanInnen nicht unterstützten |
laenge: 0:44 min
| datum: 17.06.2008
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Im März 1943 wurde Kolenik gemustert und im August wurde er eingezigen, zu diesen Zeitpunkten hatte er schon Kontakt zu den PartisanInnen. Er zog sich Erfrierungen zu und kam deswegen in ein Lazarett im Schwarzwald und danach nach Klagenfurt (Kärnten). Dort ging er auf Urlaub zu seiner Mutter und ging von dort direkt zu den PartisanInnen. |
laenge: 3:17 min
| datum: 17.06.2008
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Lipej Kolenik beschloss zu den Partisanen zu gehen. Er ging zunächst nach Klagenfurt um dort seine Sachen von der Wehrmacht zu holen und ging dann zu den Partisanen. Aufgrund eines Luftangriffes sagte dseine Mutter, dass ihr sohn vielleicht beim Luftangriff umkam. |
laenge: 3:17 min
| datum: 17.06.2008
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Eine Gruppe von 20 PartisanInnen kamen ins Dorf und haben Waffen und anderes gesucht und mitgenommen. Die Feldpolizei hatte bei der Zeitzeugin gegessen. Die PartisanInnen kamen in das Haus und weil Polizist nicht beide Hände hochgehoben hat wurde er erschossen. |
laenge: 1:43 min
| datum: 16.06.2008
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1943 wurden ihre Mutter, weitere andere Familienangehörige und einige DorfbewohnerInnen verhaftet. Sie war zu dem Zeitpunkt der Verhaftung nicht zu Hause, sondern bei ihrer Nachbarin, die sie mit anderen Kindern in einem Nebenhaus versteckte. Viele kamen nie wieder zurück, sondern starben im KZ. |
laenge: 2:51 min
| datum: 15.06.2008
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Sie sind dann zu ihrer Tante Amalija, doch da sie selbst so eine kleine Wohnung hatte, konnte sie die fünf Kinder nicht aufnehmen und so hat sie die Tante die Kinder auf dem Hof versorgt. Die Nacht verbrachten die Kinder alleine im Erdkeller, tagsüber konnten sie raus. |
laenge: 2:06 min
| datum: 15.06.2008
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Die ehemaligen politischen Gefangenen waren für die Wehrmacht wehrunfähig und blieben in Deutschland, doch da an der Ostfront immer mehr starben, kam die Idee auf die ehemaligen Gefangenen in Himmelfahrtskommando zu schicken und sie wurden in der vordersten Front bei gefährlichen Situationen eingesetzt. |
laenge: 5:07 min
| datum: 13.06.2008
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Sie konnte mit niemanden richtig reden, denn ihre Geschwister nicht reden. Mit ihren Eltern konnte sie auch nicht sprechen. |
laenge: 00:49 min
| datum: 31.05.2008
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Trotz starker Kontrollen von Seiten der deutschen Besatzung bildeten sich Widerstandsgruppen. (Polnisch - Deutsch) |
laenge: 3:13 min
| datum: 28.01.2008
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Frau Lederman-Rodbell erzählt, wie sie vor den Nazis in den Amsterdamer Untergrund flüchtet und den Moment, als sie zum letzten Mal ihre Eltern sah. |
laenge: 08:24 min
| datum: 17.10.2007
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Herr de Ruiter beschreibt die Besatzung der Niederlande durch die Deutschen und den Beginn der Judenverfolgung. Die politische Situation verschärfte sich ab 1942. Er geht in den Widerstand. Auf seiner Flucht wurde er verhaftet. |
laenge: 02:58 min
| datum: 18.07.2007
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Franz Josef Fischer führt einen Stock vor, mit dem ihn die SS geschlagen hat. Er berichtet von Fluchtversuchen und einer kleinen Sabotageaktion in der Panzerfertigung und, wie die andere Häftlinge für solche Ereignisse büßen mussten. |
laenge: 03:46 min
| datum: 10.07.2007
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Als die Deutschen das Ghetto verkleinern wollten, befahlen sie den dort lebenden Juden sich vor ihre Wohnungen in Reihen einzufinden, um entweder im Ghetto zu verbleiben oder für die Ermordung abgeholt zu werden. Eine Frau, die von SS-Männern für den Tod ausgewählt worden war, versuchte sich in die andere Reihe zu stellen. Doch es kam raus uns sie wurde von SS-Männern an Ort und Stelle erschossen. |
laenge: 02:42 min
| datum: 06.07.2007
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Pola Hinenberg wurde in das Ghetto Litzmannstadt deportiert. Das Leben dort war so bedrückend, dass sie unter Depressionen und Selbstmordgedanken litt. Doch die Arbeit in einer Wäscherei verschafft ihr erst einmal ein Auskommen. Sie muss allerdings auch Blutverschmierte Uniformen von der Ostfront waschen, was sie noch mehr schockiert. Sie berichtet vom Mangel und ihrer Einsamkeit im Ghetto. Eindrucksvoll ... weiter |
laenge: 07:51 min
| datum: 06.07.2007
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1943 wurde endlich auch der Vater von Snep aus dem KZ- Außenlager Lichterfelde entlassen. „Aber warum mein Vater aus dem KZ entlassen wurde, habe ich nie gewusst. Mein Vater auch nicht.“ |
laenge: 2:56 min
| datum: 29.06.2007
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Snep erzählt über die verschiedenen niederländischen Widerstandszeitungen und deren Arbeit im Untergrund. Auch sein Vater half bei der Austeilung der Zeitungen mit. |
laenge: 3:08 min
| datum: 29.06.2007
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Repression gegen den bewaffneten Widerstand im Zweiten Weltkrieg in den Niederlanden. |
laenge: 13:18 min
| datum: 18.12.2006
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Im Rahmen der sogenannten Fabrikaktion 1943 wurden Juden direkt vom Arbeitsplatz, an dem sie Zwangsarbeit verrichten mussten, abgeholt und nach Ausschwitz deportiert. Auch die Eltern von Inge Lammel wurden dort ermordet. |
laenge: 4:07 min
| datum: 21.11.2006
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Bei einer der größeren Bombenangriffen auf Berlin kam ihr Mann um. Die Frauen durften in den Bunker, die Männer erlebten den Bombenangriff im Splittergraben nahe des Bunkers. Herr Rach wurde von einer Bombe getroffen und ihr Haus wurde zerstört. Traumatisiert und "obdachlos" ging Frau Rach durch das zerstörte Berlin zu ihren Eltern, auf dem Weg traf sie noch die Schwiegermutter, die mit ihrer Mutter zusammen war. Sie durchquerte die halbe Stadt, um zu ihnen zu kommen. |
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weitere medien:
Rach, Elli || 2. Weltkrieg || 1943 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
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team: Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch
| laenge: 16:12 min
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format: mp3
| datum: 14.03.2008
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Vor allem in Ostpreußen (Kinderlandverschickung) fiel Frau Ebert die Verfolgung anhand des Judensternes bzw. die Kennzeichnung von Zwangsarbeitern auf. |
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weitere medien:
Ebert, Dorit || Verfolgung || 1943
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team: Emil Molt Schule 12. Klasse
sprache: deutsch
| laenge: 2:19 min
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format: mp3
| datum: 16.05.2007
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Um die genaue Stellung der Flieger zu hören, um rechtzeitig in den Keller bzw. Bunkr gehen zu können, hörte die Familie den Militärsender ab. Sie hatten hierfür noch eine nötige Karte an der Wand um die Stellung der Flieger genauer feststellen zu können. |
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weitere medien:
Ebert, Dorit || 2. Weltkrieg || 1943
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team: Emil Molt Schule 12. Klasse
sprache: deutsch
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format: mp3
| datum: 16.05.2007
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Der Verlauf eines normalen Tages in der Napola wird hier sehr anschaulich von Herrn Müncheberg geschildert. Er beschreibt weiterhin die Problematiken innerhalb der Schülerschaft und die schulische Ausrichtung auf die Naturwissenschaften, neuere Sprachen und auch auf eine musische Ausbildung. |
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weitere medien:
Müncheberg, Hans || Jugendorganisation || 1943 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
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team: Elizabeth F., Irma P., Carlos E., Katharina J. Frederic W.
sprache: deutsch
| laenge: 5:13 min
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format: mp3
| datum: 03.12.2006
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