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2. Weltkrieg

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Der Zweite Weltkrieg begann am 1. September 1939 mit dem Angriff der Wehrmacht auf Polen und endete für Deutschland am 8. Mai 1945 mit der Unterzeichnung der Kapitulation. Im pazifischen Raum endete ... mehr

EINMARSCH DER DEUTSCHEN UND DIE UMSIEDLUNG IN ANDERE WOHNUNGEN (STEFANIA TOKARSKA-KASZUBOWA)

interview  // deutsch  // 5:00 Min  // 28.01.2008  // Hits: 554
Nachdem die Deutschen sich in Poznan militärisch installierten, mussten viele Polen ihre Wohnungen verlassen, da die deutschen Besatzer die Wohnungen für ihre Beamten und Wehrmachtsangeöhirge brauchten. So musste die Familie von Stefania Tokarska-Kaszubowa ihre Wohnung im Zentrum von Poznan (Posen) verlassen und sie bekamen eine kleinere am Stadtrand zugewiesen. (Polnisch - Deutsch)

interview Soldat in Afrika (Lorenz Knorr)

Zuerst waren Lorenz Knorr in Afrika eingesetzt und er wurde vor die schwierige Frage gestellt, wenn Personen erschossen werden aufgrund der eigenen Sabotageaktion, wie verhält man sich dazu. Ein weiterer Aspekt war zu desertieren, was bei ihm aber nicht ging. Später kam er nach Russland und Polen und da war er als Funker eingesetzt und er war sehr weit hinter der Front und konnte so auch nicht desertieren.
laenge: 3:42 min  | datum: 18.06.2008  | video-hits: 1.771
interview Verletzung und Ausbildung zum Funker (Lorenz Knorr)

Lorenz Knorr wurde vor das Militärgericht gestellt und kam daraufhin in das Strafbattallion nach Afrika. Dort wurde er als "Kanaonenfutter" eingesetzt und wurde dabei schwer verletzt in Athen wurde er operiert und ein Auge wurde ihm entfernt. Aufgrund dieser Vereltzung konnte er nicht mehr bei der Front eingesetzt werden und wurde daraufhin als Funker umgeschult. Dort kam er in Kontakt mit Generälen, die gegen ... weiter
laenge: 2:49 min  | datum: 18.06.2008  | video-hits: 950
interview Musterung und einzug in die Wehrmacht (Lipej Kolenik)

Im März 1943 wurde Kolenik gemustert und im August wurde er eingezigen, zu diesen Zeitpunkten hatte er schon Kontakt zu den PartisanInnen. Er zog sich Erfrierungen zu und kam deswegen in ein Lazarett im Schwarzwald und danach nach Klagenfurt (Kärnten). Dort ging er auf Urlaub zu seiner Mutter und ging von dort direkt zu den PartisanInnen.
laenge: 3:17 min  | datum: 17.06.2008  | video-hits: 990
interview Leben in Angst (Ana Zablatnik)

Das Leben war gezeichnet von einer ständigen Angst, Angst gefangen zu werden. Sie hoffte immer, dass es nicht sie treffenwird. Ein Bruder der Zeitzeugin ist 1942 in der Sowjetunion gefallen, 1943 wurde der zweite Bruder eingezogen, 1944 wurde Ana Zablatnik verhaftet, im Januar 1945 wurde der dritte Bruder eingezogen.
laenge: 1:01 min  | datum: 16.06.2008  | video-hits: 1.062
interview Greueltaten der Wehrmacht (Ana Zablatnik)

Der Ehemann von Ana Zablatnik erzählte seiner Frau von den Greueltaten der Wehrmacht. So wurden russische Gefangene ohne Verpflegung über Tage in Zügen transportiert und aus der Not aßen sie die Leichen ihrer Mitgefangenen.
laenge: 1:59 min  | datum: 16.06.2008  | video-hits: 1.678
interview Ihr späterer Ehemann dessertiert (Ana Zablatnik)

Ihr späterer Ehemann kam im Juli 1944 auf Urlaub nach Hause und er ging nicht wieder zurück, sondern hielt sich versteckt.
laenge: 0:52 min  | datum: 16.06.2008  | video-hits: 450
interview Musterung und Wehrdienst (Erwin Schulz)

1941/42 wurde Erwin Schulz zum zweiten Mal gemustert, da es an der Ostfront inzwischen sehr hohe Verluste gab. Er und ein zweiter wurden als einzige der Musterungsgruppe in das schwäbische Heuberg geschickt. Dort erlebte er wie ein "Bibelforscher" (Zeuge Jehovas) ermordet wurde, weil er sich weigerte die Waffe zu benutzen.
laenge: 4:29 min  | datum: 13.06.2008  | video-hits: 666
interview Batallion 999 (Erwin Schulz)

Die ehemaligen politischen Gefangenen waren für die Wehrmacht wehrunfähig und blieben in Deutschland, doch da an der Ostfront immer mehr starben, kam die Idee auf die ehemaligen Gefangenen in Himmelfahrtskommando zu schicken und sie wurden in der vordersten Front bei gefährlichen Situationen eingesetzt.
laenge: 5:07 min  | datum: 13.06.2008  | video-hits: 1.041
interview Kindheit und Einmarsch in Polen (Stefania Tokarska-Kaszubowa)

Frau Tokarska-Kaszbowa berichtet wie sie ihre Kindheit verbrachte und wie die Deutschen in Poznan (Posen) im Westen Polens einmarschierten. (Polnisch - Deutsch)
laenge: 3:56 min  | datum: 28.01.2008  | video-hits: 993
interview Einmarsch der Deutschen und die Umsiedlung in andere Wohnungen (Stefania Tokarska-Kaszubowa)

Nachdem die Deutschen sich in Poznan militärisch installierten, mussten viele Polen ihre Wohnungen verlassen, da die deutschen Besatzer die Wohnungen für ihre Beamten und Wehrmachtsangeöhirge brauchten. So musste die Familie von Stefania Tokarska-Kaszubowa ihre Wohnung im Zentrum von Poznan (Posen) verlassen und sie bekamen eine kleinere am Stadtrand zugewiesen. (Polnisch - Deutsch)
laenge: 5:00 min  | datum: 28.01.2008  | video-hits: 554
interview Aufteilung Polens und Wohnungen (Stefania Tokarska-Kaszubowa)

Polen wurde in verschiedene Verwaltungsgebiete (die sogenannten Gaue) aufgeteilt. Weiterhin erzählt die Zeitzeugenin über die Umsiedlung der Polen. (Polnisch - Deutsch)
laenge: 2:43 min  | datum: 28.01.2008  | video-hits: 297
interview Straßenbahnen in Poznan (Posen) (Stefania Tokarska-Kaszubowa)

Da ein Teil der Straßenbahnwaggons nur für die deutschen Besatzer und Bevölkerung reserviert war, waren die restlichen Waggons oft sehr überfüllt. (Polnisch - Deutsch)
laenge: 1:10 min  | datum: 28.01.2008  | video-hits: 373
interview Hitlerjugend (Stefania Tokarska-Kaszubowa)

Die Zeitzeugin berichtet von einer Situation auf der Straße mit der Hitlerjugend. (Polnisch - Deutsch)
laenge: 2:57 min  | datum: 28.01.2008  | video-hits: 1.845
interview Alltag (Stefania Tokarska-Kaszubowa)

Der Alltag von Frau Stefania Tokarska-Kaszubowa war geprägt durch die zwölfstündige Zwangsarbeit und durch das Familienleben. (Polnisch - Deutsch)
laenge: 1:00 min  | datum: 28.01.2008  | video-hits: 1.288
interview Geheimes Lernen (Stefania Tokarska-Kaszubowa)

Durch den Einmarsch der Deutschen, war es der polnische Bevölkerung untersagt weiterhin die Schule zu besuchen. Aus diesem Grund bildeten sich kleine geheime Lerngruppen. Zwei Tanten der Zeitzeugin unterrichteten kleine Gruppen. (Polnisch - Deutsch)
laenge: 6:30 min  | datum: 28.01.2008  | video-hits: 487
interview Lebensmittelversorgung (Stefania Tokarska-Kaszubowa)

Während des 2. Weltkriegs bekam die polnische Bevölkerung Lebensmittelkarten, die Rationen waren aber nur sehr knapp. Aus diesem Grund hatte sie oft Hunger. (Polnisch - Deutsch)
laenge: 2:57 min  | datum: 28.01.2008  | video-hits: 520
interview Befreiung von Poznan (Posen) (Stefania Tokarska-Kaszubowa)

Am 23. Februar wurde Poznan (Posen) von der Roten Armee befreit. Die Zeitzeugin verlor bei der Schlacht um die Zitadelle ihre Schwester. Obwohl die Situation sehr schwierig war, wie schleche Lebensmittelversorgung war das kriegsende für sie eine Befreiung. (Polnisch - Deutsch)
laenge: 7:36 min  | datum: 28.01.2008  | video-hits: 414
interview Einzug der Wehrmacht (Hendryk Chrushynski)

Ein paar Tage bevor die Wehrmacht in seinem Dorf einzog ist sein Vater gestorben. Die Beerdigung fand statt, als die Front kurz vor seinem Wohnort stand. Deutsche aus Riga haben die Ofenwerkstatt des Vaters gekauft und Chrushynski arbietete bis 1944 für 20 Mark die Woche für sie.
laenge: 5:35 min  | datum: 10.12.2007  | video-hits: 668
interview Behandlung durch die SS (Hendryk Chrushynski)

Als er als Ofenbauer arbeitete musste er bei einem SS-Soldaten arbeiten. Er verhielt sich ganz anders, als im KZ.
laenge: 3:51 min  | datum: 10.12.2007  | video-hits: 1.457
animation Was änderte sich als der Krieg begann? (Barbara Ledermann - Rodbell))

Frau Ledermann-Rodbell berichtet wie sie den Krieg in Amsterdam erlebte.
laenge: 03:36 min  | datum: 17.10.2007  | video-hits: 690
audio interview Aufgabe der Selbstständigkeit (Elli Rach)
Ein Kollege von ihrem Ehemann, der im Verkehrsministerium in der Logistik der Züge der Reichsbahn arbeitete, riet Frau Rach 1941 an, die Selbstständigkeit aufzugeben und in der Rüstungsindustrie zu arbeiten. Somit ließ sie die Schneiderei und begann bei dem Rüstungsbetrieb Askania, der Vorrichtungen für den Abwurf von Bomben in Flugzeugen herstellte. Weiterhin ist Askania bekannt durch die Forschung und Bau von Mittelstreckenraketen, die nach England geschossen wurden und London immer ... weiter
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weitere medien: Rach, Elli || 2. Weltkrieg || 1941 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch  | laenge: 4:03 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 14.03.2008  | media-hits: 2720
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audio interview Askania (Elli Rach)
Frau Rach arbeitete zwischen 1941 und 1945 bei Askania. Der rüstungsbetrieb stellte Flugzeugabwurfvorrichtungen für Bomben her. Weiterhin ist Askania bekannt für den Bau von Mittelstreckenraketen bekannt, die für den Bombenangriff auf London verwendet wurden.
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weitere medien: Rach, Elli || 2. Weltkrieg || 1941 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch  | laenge: 0:41 min  | groesse: < 1 MB
format: mp3  | datum: 14.03.2008  | media-hits: 2641
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audio interview Zwangsarbeiter bei Askania (Elli Rach)
Um die Produktion aufrecht zu erhalten und als billige Arbeitskräfte, arbeiteten polnische und russische Zwangsarbeiter bei Askania. Der Kontakt zu ihnen war strengstens untersagt. Frau Rach arbeitete in der Verwaltung und gab den Frauen immer wieder etwas zu Essen.
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weitere medien: Rach, Elli || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || 2. Weltkrieg || 1942 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch  | laenge: 1:28 min  | groesse: < 1 MB
format: mp3  | datum: 14.03.2008  | media-hits: 2906
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audio interview Tod des Ehemanns (Elli Rach)
Bei einer der größeren Bombenangriffen auf Berlin kam ihr Mann um. Die Frauen durften in den Bunker, die Männer erlebten den Bombenangriff im Splittergraben nahe des Bunkers. Herr Rach wurde von einer Bombe getroffen und ihr Haus wurde zerstört. Traumatisiert und "obdachlos" ging Frau Rach durch das zerstörte Berlin zu ihren Eltern, auf dem Weg traf sie noch die Schwiegermutter, die mit ihrer Mutter zusammen war. Sie durchquerte die halbe Stadt, um zu ihnen zu kommen.
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weitere medien: Rach, Elli || 2. Weltkrieg || 1943 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch  | laenge: 16:12 min  | groesse: 7 MB
format: mp3  | datum: 14.03.2008  | media-hits: 2914
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audio interview Schlafplatz (Elli Rach)
Nach dem ihr Haus zerstört wurde, suchte Frau Rach eine Möglichkeit zum Wohnen. Es wurden aber immer wieder die Häuser durch die Bombenangriffe zerstört, in denen sie vorübergehend wohnte.
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weitere medien: Rach, Elli || 2. Weltkrieg || 1943 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch  | laenge: 3:13 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 14.03.2008  | media-hits: 2844
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audio interview Versetzung nach Hirschberg (Elli Rach)
Nach dem Berlin immer stärker von den Bombenangriffen bedroht wurde und sie ihren Mann und Haus verlor, wurde sie nach Hirschberg ins Riesengebirge versetzt. Askania hatte dort einen Nebenstandort. Am 1. April 1944 kurz vor Ostern fing sie dort an und sie war bis zum 27. Dezember 1944 dort, bis sie nach Dresden versetzt wurde.
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weitere medien: Rach, Elli || 2. Weltkrieg || 1944 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch  | laenge: 4:55 min  | groesse: 2 MB
format: mp3  | datum: 14.03.2008  | media-hits: 2596
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audio interview Dresden (Elli Rach)
In Dresden arbeitete Frau Rach für den Rüstungsbetrieb Archimedes. Sie erlebte wie Dresden in der Nacht vom 13. auf 14. Februar 1945 angegriffen wurde. Nach dem Angriff verliesen wie andere die Stadt. Ein langer Flüchtlingsstrom war an der Elbe, in dem sie auch war.
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weitere medien: Rach, Elli || 2. Weltkrieg || 1945 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch  | laenge: 11:21 min  | groesse: 5 MB
format: mp3  | datum: 14.03.2008  | media-hits: 2761
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audio interview Weg nach München (Elli Rach)
Nach dem Frau Rach Dresden verließ, ging sie mit ihrer Gruppe von Askaniamitarbeiter weiter nach München. In Kisten transportierten sie wichtiges Material und Unterlagen von Askania. Sie hatten einen persönlichen Brief von Hitler, mit dem ihnen Transportmittel zur Verfügung gestellt wurden. Sie wurden auf dem Weg nach München immer bei den nächsten Ziel schon im Voraus angekündigt.
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weitere medien: Rach, Elli || 2. Weltkrieg || 1945 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch  | laenge: 9:11 min  | groesse: 4 MB
format: mp3  | datum: 14.03.2008  | media-hits: 2634
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audio interview Reichsbahn (Werner Bab)
Werner Bab beschreibt die Beteiligung der Reichsbahn an der Deportation der jüdischen Bevölkerung. Als Beispiel nennt er den Zusammenbruch der Versorgung der Soldaten in Stalingrad, wahrend europaweit die jüdische Bevölkerung deportiert wird.
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weitere medien: Bab, Werner || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || 2. Weltkrieg || 1943 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
weitere infos  www.imdialog-ev.org
team: Pankower Jugendliche
sprache: deutsch  | laenge: 1:53 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 16.02.2008  | media-hits: 3191
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audio interview Vater und Lebensmittelkarten (Wladislav Nowavzyk)
Der Vater von Herrn Nowavzyk diente während des Ersten Weltkriegs für die Deutschen. Trotzdem war Herr Nowavzyk Zwangsarbeiter. Neben dem das sehr viele in Polen zur Zwangsarbeit verpflichtet wurden, bekamen sie weniger Lebensmittelmarken als die Deutschen.
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weitere medien: Nowavzyk, Wladislav || Alltag unterm Hakenkreuz || 2. Weltkrieg || 1939 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes || 1933
team: Oberlin-Seminar 12.2 (web)
sprache: deutsch  | laenge: 1.35 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 24.11.2007  | media-hits: 2962
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audio interview Vorstellung (Urszula Hoffmann)
Frau Hoffmann (85 zur Zeit des Interviews) stellt sich kurz vor.
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weitere medien: Hoffmann, Urszula || 2. Weltkrieg || ZeitzeugInnen des NS-Regimes || Vor 1933
team: Oberlin-Seminar 12.2 (web)
sprache: deutsch  | laenge: 0.52 min  | groesse: < 1 MB
format: mp3  | datum: 23.11.2007  | media-hits: 2854
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audio interview Tätigkeit bei den Pfadfindern, die auch als Widerstand organisiert waren (Urszula Hoffmann)
Auch berichtet sie über die Schwierigkeit, in Kriegsjahren zu überleben. Sie berichtet, wie die Kommunikation untereinander und Hilfesysteme funktionierte, und wie dem so genannten „Franzosen“ geholfen wurde; und wie der sich revengierte.
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weitere medien: Hoffmann, Urszula || Widerstand || 2. Weltkrieg || 1941 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Oberlin-Seminar 12.2 (web)
sprache: deutsch  | laenge: 16.39 min  | groesse: 15 MB
format: mp3  | datum: 23.11.2007  | media-hits: 2992
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audio interview Die Umsiedlung (Urszula Hoffmann)
Am 20.12.1939 wird die Familie Hofmann von deutschen Okkupanten in verkommene Wohnungen umgesiedelt. Es entstanden Ängste um Zukunft der Familie.
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weitere medien: 2. Weltkrieg || 1939 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Oberlin-Seminar 12.2 (web)
sprache: deutsch  | laenge: 3.15 min  | groesse: 2 MB
format: mp3  | datum: 23.11.2007  | media-hits: 2689
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audio interview Die Umsiedlung (Urszula Hoffmann)
Am 20.12.1939 wird die Familie Hofmann von deutschen Okkupanten in verkommene Wohnungen umgesiedelt. Es entstanden Ängste um die Zukunft der Familie.
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weitere medien: Hoffmann, Urszula || 2. Weltkrieg || 1939 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Oberlin-Seminar 12.2 (web)
sprache: deutsch  | laenge: 3.15 min  | groesse: 2 MB
format: mp3  | datum: 23.11.2007  | media-hits: 2890
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audio interview Das alltägliche Leben von Frau Hoffmann (Urszula Hoffmann)
Da sich die Situation in der Familie, wo Frau Hoffmann arbeitete veränderte, musste sie ganz neue Tätigkeiten übernehmen. Das hat zur Folge, dass Sie von ihrer Mutter kochen lernen musste.
Des weiteren beschreibt Frau Hoffmann das alltägliche Leben.
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weitere medien: Hoffmann, Urszula || Alltag unterm Hakenkreuz || 2. Weltkrieg || 1941 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Oberlin-Seminar 12.2 (web)
sprache: deutsch  | laenge: 3.07 min  | groesse: 2 MB
format: mp3  | datum: 23.11.2007  | media-hits: 3146
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audio interview Das Leben in den Niederlanden (Hannah Elisabeth Pick-Goslar)
Hannah Elisabeth Pick-Goslar erzählt vom Alltag in den Niederlanden seit ihrer Ankunft 1933/1934. Zunächst hatte sie auch christliche Freunde, nach der Invasion der Deutschen durfte sie nur noch Kontakt zu Juden haben. Zunehmende Verbote erschwerten das Leben der Franks und Goslars.
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weitere medien: Pick-Goslar, Hannah Elisabeth || Alltag unterm Hakenkreuz || Verfolgung || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || 2. Weltkrieg || 1940 || 1934 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes || 1933
team: Anette Dietrich und Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch  | laenge: 05:02 min  | groesse: 4 MB
format: mp3  | datum: 25.07.2007  | media-hits: 3348
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audio interview Die Besatzung der Niederlande - zunehmende Verfolgung der jüdischen Bevölkerung (Hannah Elisabeth Pick-Goslar)
1940 besetzten die Deutschen nach einem nur 5 Tage währenden Krieg die Niederlande. Die Verfolgung der jüdischen Bevölkerung und die Umsetzung der nationalsozialistischen Rassengesetze begann erst nach und nach, auch durch Widerstand seitens der niederländischen Bevölkerung. Hannah Pick Goslar beschreibt, wie sich das Leben und ihr Alltag in den Niederlanden veränderte. Bis Juni 1943 konnte die Familie Goslar zu Hause bleiben.
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weitere medien: Pick-Goslar, Hannah Elisabeth || Zerschlagung der Demokratie || Widerstand || Verfolgung || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || 2. Weltkrieg || 1943 || 1942 || 1941 || 1940 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Anette Dietrich und Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch  | laenge: 02:50 min  | groesse: 2 MB
format: mp3  | datum: 25.07.2007  | media-hits: 3415
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audio interview Bombenangriffe auf Berlin und Kinderlandverschickung (Reinhart Crüger)
Herr Crüger kam 1943 wieder von der Kinderlandverschickung zurück nach Berlin und erlebte dort die schweren Bombenangriffe.
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weitere medien: Crüger, Reinhart Berthold || 2. Weltkrieg || 1943
team: Emil Molt Schule 12. Klasse
sprache: deutsch  | laenge: 0:58 min  | groesse: < 1 MB
format: mp3  | datum: 17.05.2007  | media-hits: 3413
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audio interview Luftangriff Bombe vor dem Haus (Dorit Ebert)
Bei einem der ersten größeren Luftangriffe fiel eine Bombe vor das Haus von Frau Ebert, die von KZ-Häftlingen weg geräumt wurde.
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weitere medien: Ebert, Dorit || 2. Weltkrieg || 1943 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Emil Molt Schule 12. Klasse
sprache: deutsch  | laenge: 1:53 min  | groesse: < 1 MB
format: mp3  | datum: 16.05.2007  | media-hits: 3781
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audio interview Kinderlandverschickung (Dorit Ebert)
Frau Ebert kam durch eine freiwillige Kinderlandverschickung 1942 nach Thüringen, später musste sie nach Ostpreußen. Die lange Trennung von ihren Eltern fiel ihr schwer.
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weitere medien: Ebert, Dorit || 2. Weltkrieg || 1942 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Emil Molt Schule 12. Klasse
sprache: deutsch  | laenge: 2:39 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 16.05.2007  | media-hits: 3796
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audio interview Organisation von Kinderlandverschickungen (Dorit Ebert)
Frau Ebert berichtet, wie Kinderlandverschickungen organisiert wurden.
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weitere medien: Ebert, Dorit || 2. Weltkrieg || 1942 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Emil Molt Schule 12. Klasse
sprache: deutsch  | laenge: 2:03 min  | groesse: < 1 MB
format: mp3  | datum: 16.05.2007  | media-hits: 3365
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audio interview Angst um Familie bei den Bombenangriffen (Dorit Ebert)
In den letzten beiden Kriegsjahren nahmen die Bombenangriffe auf Berlin zu. Dabei wuchs auch die Angst um die eigene Familie. Viele verließen nur noch dann das Haus, wenn es notwendig war.
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weitere medien: Ebert, Dorit || 2. Weltkrieg || 1943 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Emil Molt Schule 12. Klasse
sprache: deutsch  | laenge: 1:03 min  | groesse: < 1 MB
format: mp3  | datum: 16.05.2007  | media-hits: 4137
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audio interview Militärsender (Dorit Ebert)
Um die genaue Stellung der Flieger zu hören, um rechtzeitig in den Keller bzw. Bunkr gehen zu können, hörte die Familie den Militärsender ab. Sie hatten hierfür noch eine nötige Karte an der Wand um die Stellung der Flieger genauer feststellen zu können.
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weitere medien: Ebert, Dorit || 2. Weltkrieg || 1943
team: Emil Molt Schule 12. Klasse
sprache: deutsch  | laenge: 2:14 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 16.05.2007  | media-hits: 2809
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audio interview Englischer Sender (Dorit Ebert)
Viele hörten den englischen Sender BBC, besonders während des 2 Weltkrieges. Ob die Eltern von Frau Ebert ihn hörten, hat sie nicht erfahren.
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weitere medien: Ebert, Dorit || 2. Weltkrieg || 1941
team: Emil Molt Schule 12. Klasse
sprache: deutsch  | laenge: 1:03 min  | groesse: < 1 MB
format: mp3  | datum: 16.05.2007  | media-hits: 3478
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audio interview Kindersoldat im Volkssturm (Hans Müncheberg)
Im Herbst 1944 wurden alle Männer im Alter von 16 bis 60 Jahren zum Einsatz im Volkssturm verpflichtet. Jungen von 14 bis 16 Jahren durften sich mit Zustimmung ihrer Eltern freiwilig melden. So traten auch er und seine Klassenkameraden in den Volkssturm ein. Kein Erziehungsberechtigter hatte Einspruch erhoben. In den letzten Kriegswochen mußte er den Tod einiger seiner Freunde miterleben.
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weitere medien: Müncheberg, Hans || 2. Weltkrieg || 1944
team: Katharina J., Fréféric W., Elizabth F., Carlos E, Irma P.
sprache: deutsch  | laenge: 3:25 min  | groesse: 3 MB
format: mp3  | datum: 03.12.2006  | media-hits: 3543
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audio interview Der Feind hat ein Gesicht (Hans Müncheberg)
In den letzten Tagen des Krieges wird er beim Häuserkampf in Berlin-Charlottenburg versprengt, versucht zu seinen Kameraden zurückzufinden, trifft aber an einer Häuserecke auf einen jungen sowjetischen Soldaten. Aus dem beiderseitigen Erschrecken entsteht eine wortlose Verabredung: keiner hebt die Waffe, beide machen einen Schritt zurück. Man hat sich in die Augen gesehen, hat sich verstanden und läßt sich leben.
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weitere medien: Müncheberg, Hans || 2. Weltkrieg || 1945 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Elizabeth F., Irma P., Carlos E., Katharina J. Frederic W.
sprache: deutsch  | laenge: 1:39 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 03.12.2006  | media-hits: 3108
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audio interview Swingjugend in der Marine (Manfred Omankowsky)
Durch Zufall hörte Herr Omankowsky Leute bei der Marine über Swingjugend sprechen. Er schloss sich der Gruppe an, er übersetzte englischsprachige Texte frei ins deutsche.
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weitere medien: Omankowsky, Manfred || 2. Weltkrieg || 1945 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Nicolai, Fiona, Cyrill, Loritta, Lisette, Lillith (web)
sprache: deutsch  | laenge: 2:15 min  | groesse: 2 MB
format: mp3  | datum: 03.12.2006  | media-hits: 2939
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audio interview Luftangriffe auf Berlin (Heinz Cornelius)
Heinz Cornelius erleutert das Vorgehen der Alliierten bei den Luftangriffen und beschreibt das Verhalten der Menschen in seinem Bezirk.
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weitere medien: Cornelius, Heinz || 2. Weltkrieg || 1944 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Jin-A Shim, Marleen Deschner, Norma Kemper, Janina Stadler
sprache: deutsch  | laenge: 4:06 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 22.11.2006  | media-hits: 3357
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audio interview BBC Sender (Werner Eckert)
Der BBC, überall verschrien als „der Feindsender“, war der Rundfunk, der die wirklichen Nachrichten brachte. Nichts vertuscht, wie beim Volksempfänger, kamen diese Nachrichten aus Großbritanien und sie waren wahrheitsgetreu. Den Feindsender zu hören war ein schweres Verbrechen.
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weitere medien: Eckert, Werner || 2. Weltkrieg || 1940
team: 12. Klasse der freien Waldorfschule Emil-Molt-Schule in Berlin-Zehlendorf (web)
sprache: deutsch  | laenge: 0:58 min  | groesse: < 1 MB
format: mp3  | datum: 14.11.2006  | media-hits: 2886
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audio interview In der Wehrmacht (Fritz Schmid)
Im Winter 1942 verhilft Fritz Schmid zwei Wachposten aus seiner Kompanie zur Roten Armee überzulaufen.
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weitere medien: Schmid, Fritz || 2. Weltkrieg || 1942
team: MuT Team (web)
sprache: deutsch  | laenge: 2:06 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 31.10.2006  | media-hits: 3356
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ZeitzeugInnengeschichte - Themen
Zerschlagung der Demokratie
Widerstand
Alltag unterm Hakenkreuz
Jugendorganisation
Exil/Flucht
Verfolgung
Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung
Kriegsende/Flucht
Sonstiges
Soldat in Afrika (Lorenz Knorr)
Verletzung und Ausbildung zum Funker (Lorenz Knorr)
Musterung und einzug in die Wehrmacht (Lipej Kolenik)
Leben in Angst (Ana Zablatnik)
Greueltaten der Wehrmacht (Ana Zablatnik)
Ihr späterer Ehemann dessertiert (Ana Zablatnik)
Musterung und Wehrdienst (Erwin Schulz)
Batallion 999 (Erwin Schulz)
Kindheit und Einmarsch in Polen (Stefania Tokarska-Kaszubowa)
Einmarsch der Deutschen und die Umsiedlung in andere Wohnungen (Stefania Tokarska-Kaszubowa)
Aufteilung Polens und Wohnungen (Stefania Tokarska-Kaszubowa)
Straßenbahnen in Poznan (Posen) (Stefania Tokarska-Kaszubowa)
Hitlerjugend (Stefania Tokarska-Kaszubowa)
Alltag (Stefania Tokarska-Kaszubowa)
Geheimes Lernen (Stefania Tokarska-Kaszubowa)
Lebensmittelversorgung (Stefania Tokarska-Kaszubowa)
Befreiung von Poznan (Posen) (Stefania Tokarska-Kaszubowa)
Einzug der Wehrmacht (Hendryk Chrushynski)
Behandlung durch die SS (Hendryk Chrushynski)
Was änderte sich als der Krieg begann? (Barbara Ledermann - Rodbell))
Können Sie sich an den Moment der Kapitulation erinnern? (Barbara Ledermann - Rodbell))
Familienschicksal (Pola Hinenberg)
Die erste Aussiedlung (Pola Hinenberg)
Nach der Rückkehr (Pola Hinenberg)
Die Okkupation der Niederlande (Peter Josef Snep)
Ende des Krieges (Peter Josef Snep)
Kindertransport (Dr. Inge Lammel)
Certificate of Registration (Dr. Inge Lammel)
Einzug in die Wehrmacht (Dr. Karl-Heinz Rinne)
Aufenthalt in der Sowjetuntion (Dr. Karl-Heinz Rinne)
Alltag als Sanitäter (Dr. Karl-Heinz Rinne)
Sanitätsdienst in Athen (Dr. Karl-Heinz Rinne)

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