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thema 1943

33 videoclips1 themakommentare

18.1.

Erster organisierter jüdischer Widerstand im Warschauer Ghetto



18.2.

Propagandaminister Joseph Goebbels verkündet im Berliner Sportpalast den "totalen Krieg"



27.2.

Jüdische Rüstungsarbeiter aus Berlin wurden bei der sogenannten Fabrikaktion nach Auschwitz deportiert



Anfang März - Juli

Massendeprotationen holländischer Juden nach Sobibor

15.3.

Beginn der Deportation griechischer Juden nach Auschwitz



7.4.

Ende des Massenmords in Chelmno; Vergasungsanlagen werden von der SS zerstört



19.4.

Beginn des jüdischen Aufstands im Warschauer Ghetto



13.5.

Die deutsch-italienische Heeresgruppe Afrika kapituliert



11.6.

Himmler befiehlt die Liquidierung sämtlicher polnischen Ghettos



19.6.

Der Berliner Gauleiter und Reichspropagandaminister Goebbels, erklärt Berlin für "judenfrei"



21.6.

Befehl zur Liquidierung der restlichen Ghettos auf sowjetischem Territorium



2.8.

Häftlingsaufstand in Treblinka; Zerstörung der Gaskammern



August - Dezember

Liquidierung der russischen Ghettos; Insassen in Vernichtungslager verbracht



16. - 23.8.

Deportation von 8000 Juden aus dem Ghetto Bialystok führt zu Widerstandsaktionen. Liquidierung des Ghettos



8.9.

Italien kapituliert.

September - Oktober

Rund 7000 dänische Juden von ihren Mitbürgern der Deportation entzogen und nach Schweden geschmuggelt



14.10.

Häftlingsaufstand in Sobibor. Ende der dortigen Vergasungen



19.10.

Abschluß der Aktion Reinhard: zwischen November 1941 und Oktober 1943 sind in den Lagern Belzec, Sobibor und Treblinka etwa 1.750.000 Juden ermordet worden



Oktober - November

Rund 8300 Juden aus Norditalien nach Auschwitz deportiert



28.11. - 1.12.

Die Alliierten treffen sich zu einer Gipflekonferenz in Teheran

team: ERA - European Resistance Archive
letzter clip eintrag: 18-06-2008 16:10 anzahl aller clips im thema: 33
interview Soldat in Afrika (Lorenz Knorr)

Zuerst waren Lorenz Knorr in Afrika eingesetzt und er wurde vor die schwierige Frage gestellt, wenn Personen erschossen werden aufgrund der eigenen Sabotageaktion, wie verhält man sich dazu. Ein weiterer Aspekt war zu desertieren, was bei ihm aber nicht ging. Später kam er nach Russland und Polen und da war er als Funker eingesetzt und er war sehr weit hinter der Front und konnte so auch nicht desertieren.
laenge: 3:42 min  | datum: 18.06.2008  | video-hits: 1.771
interview Erster Kontakt mit Partisanen (Lipej Kolenik)

Lipej Kolenik baute an Ostern 1943 den ersten Kontakt zu PartisanInnen auf und begann ihnen zu helfen.
laenge: 1:24 min  | datum: 17.06.2008  | video-hits: 192
interview Wer unterstützte die Partisanen? (Lipej Kolenik)

Ungefähr nur zehn Prozent der Bevölkerung unterstützte die Partisanen nicht, das heißt 90 Prozent half ihnen. In Bleiburg in Kärnten waren es mehr, die die PartisanInnen nicht unterstützten
laenge: 0:44 min  | datum: 17.06.2008  | video-hits: 109
interview Musterung und einzug in die Wehrmacht (Lipej Kolenik)

Im März 1943 wurde Kolenik gemustert und im August wurde er eingezigen, zu diesen Zeitpunkten hatte er schon Kontakt zu den PartisanInnen. Er zog sich Erfrierungen zu und kam deswegen in ein Lazarett im Schwarzwald und danach nach Klagenfurt (Kärnten). Dort ging er auf Urlaub zu seiner Mutter und ging von dort direkt zu den PartisanInnen.
laenge: 3:17 min  | datum: 17.06.2008  | video-hits: 990
interview Beitritt zu den Partisanen (Lipej Kolenik)

Lipej Kolenik beschloss zu den Partisanen zu gehen. Er ging zunächst nach Klagenfurt um dort seine Sachen von der Wehrmacht zu holen und ging dann zu den Partisanen. Aufgrund eines Luftangriffes sagte dseine Mutter, dass ihr sohn vielleicht beim Luftangriff umkam.
laenge: 3:17 min  | datum: 17.06.2008  | video-hits: 82
interview Erste Widerstandsaktion im Dorf (Ana Zablatnik)

Eine Gruppe von 20 PartisanInnen kamen ins Dorf und haben Waffen und anderes gesucht und mitgenommen. Die Feldpolizei hatte bei der Zeitzeugin gegessen. Die PartisanInnen kamen in das Haus und weil Polizist nicht beide Hände hochgehoben hat wurde er erschossen.
laenge: 1:43 min  | datum: 16.06.2008  | video-hits: 142
interview Massenverhaftung und Deportation (Romana Verdel)

1943 wurden ihre Mutter, weitere andere Familienangehörige und einige DorfbewohnerInnen verhaftet. Sie war zu dem Zeitpunkt der Verhaftung nicht zu Hause, sondern bei ihrer Nachbarin, die sie mit anderen Kindern in einem Nebenhaus versteckte. Viele kamen nie wieder zurück, sondern starben im KZ.
laenge: 2:51 min  | datum: 15.06.2008  | video-hits: 1.175
interview Versteck im Erdkeller (Romana Verdel)

Sie sind dann zu ihrer Tante Amalija, doch da sie selbst so eine kleine Wohnung hatte, konnte sie die fünf Kinder nicht aufnehmen und so hat sie die Tante die Kinder auf dem Hof versorgt. Die Nacht verbrachten die Kinder alleine im Erdkeller, tagsüber konnten sie raus.
laenge: 2:06 min  | datum: 15.06.2008  | video-hits: 173
interview Batallion 999 (Erwin Schulz)

Die ehemaligen politischen Gefangenen waren für die Wehrmacht wehrunfähig und blieben in Deutschland, doch da an der Ostfront immer mehr starben, kam die Idee auf die ehemaligen Gefangenen in Himmelfahrtskommando zu schicken und sie wurden in der vordersten Front bei gefährlichen Situationen eingesetzt.
laenge: 5:07 min  | datum: 13.06.2008  | video-hits: 1.041
interview Sprachlosigkeit (Karina Claessens)

Sie konnte mit niemanden richtig reden, denn ihre Geschwister nicht reden. Mit ihren Eltern konnte sie auch nicht sprechen.
laenge: 00:49 min  | datum: 31.05.2008  | video-hits: 881
interview Widerstandsgruppen (Stefania Tokarska-Kaszubowa)

Trotz starker Kontrollen von Seiten der deutschen Besatzung bildeten sich Widerstandsgruppen. (Polnisch - Deutsch)
laenge: 3:13 min  | datum: 28.01.2008  | video-hits: 261
interview Können Sie sich an den letzten Kontakt mit Ihren Eltern erinnern? (Barbara Ledermann - Rodbell))

Frau Lederman-Rodbell erzählt, wie sie vor den Nazis in den Amsterdamer Untergrund flüchtet und den Moment, als sie zum letzten Mal ihre Eltern sah.
laenge: 08:24 min  | datum: 17.10.2007  | video-hits: 541
interview Besatzung Niederlande. Beginn Judenverfolgung (Gerard de Ruiter)

Herr de Ruiter beschreibt die Besatzung der Niederlande durch die Deutschen und den Beginn der Judenverfolgung. Die politische Situation verschärfte sich ab 1942. Er geht in den Widerstand. Auf seiner Flucht wurde er verhaftet.
laenge: 02:58 min  | datum: 18.07.2007  | video-hits: 803
interview Fluchtversuche und Sabotage im KZ (Franz Josef Fischer)
Fluchtversuche und Sabotage im KZ (Franz Josef Fischer)
Franz Josef Fischer führt einen Stock vor, mit dem ihn die SS geschlagen hat. Er berichtet von Fluchtversuchen und einer kleinen Sabotageaktion in der Panzerfertigung und, wie die andere Häftlinge für solche Ereignisse büßen mussten.
laenge: 03:46 min  | datum: 10.07.2007  | video-hits: 459
interview Erschießungen im Ghetto (Pola Hinenberg)

Als die Deutschen das Ghetto verkleinern wollten, befahlen sie den dort lebenden Juden sich vor ihre Wohnungen in Reihen einzufinden, um entweder im Ghetto zu verbleiben oder für die Ermordung abgeholt zu werden. Eine Frau, die von SS-Männern für den Tod ausgewählt worden war, versuchte sich in die andere Reihe zu stellen. Doch es kam raus uns sie wurde von SS-Männern an Ort und Stelle erschossen.
laenge: 02:42 min  | datum: 06.07.2007  | video-hits: 770
interview Leben im Ghetto (Pola Hinenberg)

Pola Hinenberg wurde in das Ghetto Litzmannstadt deportiert. Das Leben dort war so bedrückend, dass sie unter Depressionen und Selbstmordgedanken litt. Doch die Arbeit in einer Wäscherei verschafft ihr erst einmal ein Auskommen. Sie muss allerdings auch Blutverschmierte Uniformen von der Ostfront waschen, was sie noch mehr schockiert. Sie berichtet vom Mangel und ihrer Einsamkeit im Ghetto. Eindrucksvoll ... weiter
laenge: 07:51 min  | datum: 06.07.2007  | video-hits: 414
interview Die KZ- Entlassung des Vaters (Peter Josef Snep)

1943 wurde endlich auch der Vater von Snep aus dem KZ- Außenlager Lichterfelde entlassen. „Aber warum mein Vater aus dem KZ entlassen wurde, habe ich nie gewusst. Mein Vater auch nicht.“
laenge: 2:56 min  | datum: 29.06.2007  | video-hits: 284
interview Niederländische Widerstandszeitungen (Peter Josef Snep)

Snep erzählt über die verschiedenen niederländischen Widerstandszeitungen und deren Arbeit im Untergrund. Auch sein Vater half bei der Austeilung der Zeitungen mit.
laenge: 3:08 min  | datum: 29.06.2007  | video-hits: 235
interview Repression gegen den bewaffneten Widerstand (Truus Menger)
Repression gegen den bewaffneten Widerstand (Truus Menger)
Repression gegen den bewaffneten Widerstand im Zweiten Weltkrieg in den Niederlanden.
laenge: 13:18 min  | datum: 18.12.2006  | video-hits: 513
interview Das Schicksal der Eltern (Dr. Inge Lammel)

Im Rahmen der sogenannten Fabrikaktion 1943 wurden Juden direkt vom Arbeitsplatz, an dem sie Zwangsarbeit verrichten mussten, abgeholt und nach Ausschwitz deportiert. Auch die Eltern von Inge Lammel wurden dort ermordet.
laenge: 4:07 min  | datum: 21.11.2006  | video-hits: 691
audio interview Tod des Ehemanns (Elli Rach)
Bei einer der größeren Bombenangriffen auf Berlin kam ihr Mann um. Die Frauen durften in den Bunker, die Männer erlebten den Bombenangriff im Splittergraben nahe des Bunkers. Herr Rach wurde von einer Bombe getroffen und ihr Haus wurde zerstört. Traumatisiert und "obdachlos" ging Frau Rach durch das zerstörte Berlin zu ihren Eltern, auf dem Weg traf sie noch die Schwiegermutter, die mit ihrer Mutter zusammen war. Sie durchquerte die halbe Stadt, um zu ihnen zu kommen.
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weitere medien: Rach, Elli || 2. Weltkrieg || 1943 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch  | laenge: 16:12 min  | groesse: 7 MB
format: mp3  | datum: 14.03.2008  | media-hits: 2926
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audio interview Schlafplatz (Elli Rach)
Nach dem ihr Haus zerstört wurde, suchte Frau Rach eine Möglichkeit zum Wohnen. Es wurden aber immer wieder die Häuser durch die Bombenangriffe zerstört, in denen sie vorübergehend wohnte.
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weitere medien: Rach, Elli || 2. Weltkrieg || 1943 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch  | laenge: 3:13 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 14.03.2008  | media-hits: 2850
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audio interview Häftlingsgesellschaft in Auschwitz (Werner Bab)
Häftlingsgesellschaft in Auschwitz (Werner Bab)
Durch seine Tätigkeit als sogenannter Läufer am Tor des Stammlager Auschwitz I hatte Werner Bab eine besondere Perspektive auf die Häftlingsstruktur. Er kam mit vielen Funktionshäftlingen in Kontakt und hat unterschiedliche Lagerälteste und Kapos in ihrer Handlungsweise erlebt.
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weitere medien: Bab, Werner || Widerstand || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || 1945 || 1944 || 1943 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
weitere infos  www.imdialog-ev.org
team: Pankower Jugendliche
sprache: deutsch  | laenge: 7:10 min  | groesse: 6 MB
format: mp3  | datum: 16.02.2008  | media-hits: 3306
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audio interview Reichsbahn (Werner Bab)
Werner Bab beschreibt die Beteiligung der Reichsbahn an der Deportation der jüdischen Bevölkerung. Als Beispiel nennt er den Zusammenbruch der Versorgung der Soldaten in Stalingrad, wahrend europaweit die jüdische Bevölkerung deportiert wird.
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weitere medien: Bab, Werner || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || 2. Weltkrieg || 1943 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
weitere infos  www.imdialog-ev.org
team: Pankower Jugendliche
sprache: deutsch  | laenge: 1:53 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 16.02.2008  | media-hits: 3198
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audio interview Flucht aus dem KZ (Wladislav Nowavzyk)
Während der Zwamgsarbeiterschaft konnte Herr Nowavzyk zweimal flüchten. Beim zweiten Versuch schaffte er es bis nach Poznan. Mit der Drohnung, dass sein Vater statt ihm verhaftet wird, stellte er sich und wurde wieder nach Berlin gebracht. Eine Strafe erhielt er nicht, da alle Zwangsarbeiter dringend benötigt wurden.
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weitere medien: Nowavzyk, Wladislav || Verfolgung || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || 1943 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Oberlin-Seminar 12.2 (web)
sprache: deutsch  | laenge: 3.47 min  | groesse: 3 MB
format: mp3  | datum: 24.11.2007  | media-hits: 2943
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audio interview Fälscherwerkstatt (Adolf Burger)
Weil A Burger Buchdrucker war, wurde er dann nach Sachsenhausen überstellt. Das NS-Regime wollte mit der Fälschung von englischen Pfundnoten und US Dollar Noten die Wirtschaft in den USA und GB schwächen.
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weitere medien: Burger, Adolf || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || 1943 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: MUT Team
sprache: deutsch  | laenge: 2:53 min  | groesse: 2 MB
format: mp3  | datum: 21.08.2007  | media-hits: 3190
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audio interview Die Besatzung der Niederlande - zunehmende Verfolgung der jüdischen Bevölkerung (Hannah Elisabeth Pick-Goslar)
1940 besetzten die Deutschen nach einem nur 5 Tage währenden Krieg die Niederlande. Die Verfolgung der jüdischen Bevölkerung und die Umsetzung der nationalsozialistischen Rassengesetze begann erst nach und nach, auch durch Widerstand seitens der niederländischen Bevölkerung. Hannah Pick Goslar beschreibt, wie sich das Leben und ihr Alltag in den Niederlanden veränderte. Bis Juni 1943 konnte die Familie Goslar zu Hause bleiben.
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weitere medien: Pick-Goslar, Hannah Elisabeth || Zerschlagung der Demokratie || Widerstand || Verfolgung || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || 2. Weltkrieg || 1943 || 1942 || 1941 || 1940 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Anette Dietrich und Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch  | laenge: 02:50 min  | groesse: 2 MB
format: mp3  | datum: 25.07.2007  | media-hits: 3428
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audio interview Das Versteck der Franks - Deportation der Familie Goslar (Hannah Elisabeth Pick-Goslar)
Herr Frank gelang es, ein Versteck für seine Familie vorzubereiten. Die Familie Goslar konnte wegen der Schwangerschaft der Mutter nicht untertauchen. Durch die Schwangerschaft gelang es der Familie zunächst, der Deportation zu entgehen. 1940 wurde die kleine Schwester Rahel geboren, die Mutter starb bei der Geburt. Dem Vater gelang es, besondere Papiere zu bekommen, die seinen zwei Töchtern später das Leben retten sollten. 1943 wurde die Familie nach Westerbork und schließlich nach ... weiter
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weitere medien: Pick-Goslar, Hannah Elisabeth || Alltag unterm Hakenkreuz || Verfolgung || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || 1943 || 1942 || 1941 || 1940 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Anette Dietrich und Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch  | laenge: 07:08 min  | groesse: 6 MB
format: mp3  | datum: 25.07.2007  | media-hits: 3479
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audio interview Arbeitseinsätze im KZ Bergen Belsen (Hannah Pick-Goslar)
Hannah Goslar hatte Glück und musste kaum im KZ Bergen Belsen arbeiten. Sie passte auf ihre kleine Schwester auf und war für die Arbeitseinsätze noch zu jung. Sie beschreibt zu welcher Arbeit die anderen gezwungen wurden.
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weitere medien: Pick-Goslar, Hannah Elisabeth || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || 1943 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Anette Dietrich und Birgit Marzinka (web)
sprache: deutsch  | laenge: 02:25 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 25.07.2007  | media-hits: 3373
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audio interview Deportation von Juden in der Spandauer Vorstadt (Reinhart Crüger)
Die Großmutter von Herrn Crüger lebte in der Sophienstraße in der Spandauer Vorstadt, die hinter den Hackeschen Höfen bis hoch zur Torstraße und bis zm Ende der Oranienburger Straße verlief (hinter der großen Synagoge). In diesem Stadtteil wohnten damals sehr viele Juden, aber auch Nicht-Juden. Da Herr Crüger das Wochenende immer bei seiner Großmutter verbrachte, erlebte er dort die Deportation von Juden.
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weitere medien: Crüger, Reinhart Berthold || Deportation / Konzentrationslager / Vernichtung || 1943 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Emil Molt Schule 12. Klasse
sprache: deutsch  | laenge: 6:48 min  | groesse: 3 MB
format: mp3  | datum: 17.05.2007  | media-hits: 3166
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audio interview Bombenangriffe auf Berlin und Kinderlandverschickung (Reinhart Crüger)
Herr Crüger kam 1943 wieder von der Kinderlandverschickung zurück nach Berlin und erlebte dort die schweren Bombenangriffe.
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weitere medien: Crüger, Reinhart Berthold || 2. Weltkrieg || 1943
team: Emil Molt Schule 12. Klasse
sprache: deutsch  | laenge: 0:58 min  | groesse: < 1 MB
format: mp3  | datum: 17.05.2007  | media-hits: 3420
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audio interview Luftangriff Bombe vor dem Haus (Dorit Ebert)
Bei einem der ersten größeren Luftangriffe fiel eine Bombe vor das Haus von Frau Ebert, die von KZ-Häftlingen weg geräumt wurde.
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weitere medien: Ebert, Dorit || 2. Weltkrieg || 1943 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Emil Molt Schule 12. Klasse
sprache: deutsch  | laenge: 1:53 min  | groesse: < 1 MB
format: mp3  | datum: 16.05.2007  | media-hits: 3791
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audio interview Angst um Familie bei den Bombenangriffen (Dorit Ebert)
In den letzten beiden Kriegsjahren nahmen die Bombenangriffe auf Berlin zu. Dabei wuchs auch die Angst um die eigene Familie. Viele verließen nur noch dann das Haus, wenn es notwendig war.
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weitere medien: Ebert, Dorit || 2. Weltkrieg || 1943 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Emil Molt Schule 12. Klasse
sprache: deutsch  | laenge: 1:03 min  | groesse: < 1 MB
format: mp3  | datum: 16.05.2007  | media-hits: 4148
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audio interview Verfolgung von Juden (Dorit Ebert)
Vor allem in Ostpreußen (Kinderlandverschickung) fiel Frau Ebert die Verfolgung anhand des Judensternes bzw. die Kennzeichnung von Zwangsarbeitern auf.
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weitere medien: Ebert, Dorit || Verfolgung || 1943
team: Emil Molt Schule 12. Klasse
sprache: deutsch  | laenge: 2:19 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 16.05.2007  | media-hits: 3178
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audio interview Militärsender (Dorit Ebert)
Um die genaue Stellung der Flieger zu hören, um rechtzeitig in den Keller bzw. Bunkr gehen zu können, hörte die Familie den Militärsender ab. Sie hatten hierfür noch eine nötige Karte an der Wand um die Stellung der Flieger genauer feststellen zu können.
deutsch: download
weitere medien: Ebert, Dorit || 2. Weltkrieg || 1943
team: Emil Molt Schule 12. Klasse
sprache: deutsch  | laenge: 2:14 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 16.05.2007  | media-hits: 2822
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audio interview Tagesablauf in der NPEA [NAPOLA] (Hans Müncheberg)
Der Verlauf eines normalen Tages in der Napola wird hier sehr anschaulich von Herrn Müncheberg geschildert. Er beschreibt weiterhin die Problematiken innerhalb der Schülerschaft und die schulische Ausrichtung auf die Naturwissenschaften, neuere Sprachen und auch auf eine musische Ausbildung.
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weitere medien: Müncheberg, Hans || Jugendorganisation || 1943 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Elizabeth F., Irma P., Carlos E., Katharina J. Frederic W.
sprache: deutsch  | laenge: 5:13 min  | groesse: 3 MB
format: mp3  | datum: 03.12.2006  | media-hits: 4340
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audio interview Erste militärische Erfahrungen eines Jungmanns (Hans Müncheberg)
Die Napola vermittelte den Jungen das Gefühl, zu den Besten zu gehören. Eine Gruppe wurde zur SS-Leibstandarte nach Berlin-Lichterfelde eingeladen.
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weitere medien: Müncheberg, Hans || Jugendorganisation || 1943 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Elizabeth F., Irma P., Carlos E., Katharina J. Frederic W.
sprache: deutsch  | laenge: 2:13 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 03.12.2006  | media-hits: 3286
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audio interview Leben ohne HJ (Werner Sylten)
Walter Sylten war nur kurz in der HJ und erzählt, wie sein Leben ohne die Nazierziehung aussah.
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weitere medien: Sylten, Walter || Jugendorganisation || 1943 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Clemens Wagner, Benedikt Michel, Martin Schott, Antonia von Randow, Elisabeth Garbe
sprache: deutsch  | laenge: 4:31 min  | groesse: 4 MB
format: mp3  | datum: 03.12.2006  | media-hits: 3192
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audio interview Tante Helene (Werner Sylten)
Die Erinnerung an seine Tante Helene und an die Probleme der Rassentrennung.
deutsch: download
weitere medien: Sylten, Walter || Alltag unterm Hakenkreuz || 1943 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Clemens Wagner, Benedikt Michel, Martin Schott, Antonia von Randow, Elisabeth Garbe
sprache: deutsch  | laenge: 1:19 min  | groesse: < 1 MB
format: mp3  | datum: 03.12.2006  | media-hits: 3003
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audio interview Swingjugend (Manfred Omankowsky)
Manfred Omankowsky kaufte illegal amerikanische Swing- Platten und traf sich mit anderen zum Musik hören in verschiedenen Lokalen. Dort blieben sie bis die Polizei anrückte.
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weitere medien: Omankowsky, Manfred || Jugendorganisation || 1943 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Nicolai, Fiona, Cyrill, Loritta, Lisette, Lillith (web)
sprache: deutsch  | laenge: 6:36 min  | groesse: 6 MB
format: mp3  | datum: 03.12.2006  | media-hits: 3222
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audio interview Lehrzeit (Heinz Cornelius)
Während seiner Ausbildung als Feinmechaniker bei Meister Fritz Nitschke kommt Heinz Cornelius zunächst unwissend mit der Anton-Saefkow-Widerstandsgruppe in Kontakt.
deutsch: download
weitere medien: Cornelius, Heinz || Widerstand || 1943 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
team: Jin-A Shim, Marleen Deschner, Janina Stadler, Norma Kemper (web)
sprache: deutsch  | laenge: 5:00 min  | groesse: 4 MB
format: mp3  | datum: 22.11.2006  | media-hits: 3026
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audio interview Kameradschaft (Werner Eckert)
In der Kinderlandverschickung erhielten die Kinder von klein auf eine sehr strenge und disziplinierte Erziehung. Grundwerte dieser militärischen Erziehung waren: Kameradschaft, Treue, Ehrlichkeit und Ordnung.
deutsch: download
weitere medien: Eckert, Werner || Jugendorganisation || 1943
weitere infos  www.emil-molt-schule.de
team: 12. Klasse der freien Waldorfschule Emil-Molt-Schule in Berlin-Zehlendorf (web)
sprache: deutsch  | laenge: 1:40 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 14.11.2006  | media-hits: 3148
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audio interview Gefälschte Wehrpässe für die Widerstandsgruppe (Fritz Schmid)
Gefälschte Wehrpässe für die Widerstandsgruppe (Fritz Schmid)
1943 kommt Fritz Schmid nach Berlin zu einem Waffenmeisterlehrgang. Hier bekommt er auch die Möglichkeit Wehrpässe für den Widerstand abzuzweigen.
deutsch: download
weitere medien: Schmid, Fritz || Widerstand || 1943
team: MuT Team (web)
sprache: deutsch  | laenge: 1:27 min  | groesse: 1 MB
format: mp3  | datum: 31.10.2006  | media-hits: 3052
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1 thema
  
Jahreszahlen Sammlung Zeitzeugen
Soldat in Afrika (Lorenz Knorr)
Erster Kontakt mit Partisanen (Lipej Kolenik)
Wer unterstützte die Partisanen? (Lipej Kolenik)
Musterung und einzug in die Wehrmacht (Lipej Kolenik)
Beitritt zu den Partisanen (Lipej Kolenik)
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Massenverhaftung und Deportation (Romana Verdel)
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Können Sie sich an den letzten Kontakt mit Ihren Eltern erinnern? (Barbara Ledermann - Rodbell))
Besatzung Niederlande. Beginn Judenverfolgung (Gerard de Ruiter)
Fluchtversuche und Sabotage im KZ (Franz Josef Fischer)
Erschießungen im Ghetto (Pola Hinenberg)
Leben im Ghetto (Pola Hinenberg)
Die KZ- Entlassung des Vaters (Peter Josef Snep)
Niederländische Widerstandszeitungen (Peter Josef Snep)
Repression gegen den bewaffneten Widerstand (Truus Menger)
Das Schicksal der Eltern (Dr. Inge Lammel)
Deportation (Margit Siebner)
Versteck Fabrik (Margit Siebner)
Sanitätsdienst in Athen (Dr. Karl-Heinz Rinne)
die Entscheidung unterzutauchen (Ilse Rewald)
Untertauchen (Ilse Rewald)
Motive der Helfdenen (Ilse Rewald)
die "Versteckte Gruppe" (Jizchak Schwersenz)
Helfende und deren Motive - Teil 1 (Jizchak Schwersenz)
Helfende und deren Motive - Teil 2 (Jizchak Schwersenz)
Judenverordnung (Inge Deutschkron)
Verstecke (Inge Deutschkron)
Lebensmittelknappheit, ihre Arbeit und Helferinnen (Inge Deutschkron)
Die 'Fabrikaktion' 1943 (Inge Deutschkron)

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