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kurzdoku // deutsch // 7:23 Min // 15.02.2009
// Hits: 4.057
4.2./5.2. - Alljährlich findet in Berlin die Wintertagung des Deutschen Atomforums statt. AktivistInnen aus verschiedenen Spektren trafen sich, um den Tagungsort, das Berliner Maritimhotel, zu umzingeln, um die sofortige Abschaltung aller Atomanlagen zu verlangen und dem "Ausstieg aus dem Austieg" ein klares NEIN zu erteilen.
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Mobilisierungsclip der japanischen Gewerkschaft Doro-Chiba, in dem zum gemeinsamen Widerstand gegen Atompolitik aufgerufen wird. Das Video fasst den seit der Katastrophe in Fukushima entfachten Widerstand gegen die japanische Regierung und deren Atompolitik in Japan zusammen. Der Kampf gegen die Atomkraft wird als Klassenkampf begriffen. Zu Wort kommen Aktivist_innen der Studentenotrganisation Zengakuren, ... weiter |
laenge: 24 min
| datum: 27.08.2011
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Mobilisierungs- und Informationsvideo für den Castor 2010 für Menschen, die blockieren möchten; |
laenge: 5 min
| datum: 19.10.2010
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Schottern? - die Kapitalkanzlerin hat es gesagt: "Das ist eine Revolution, die planbar wird." Na also, geht doch. Katholische Landfrauen an die Strecke! (Achtung, verschätzte Repressionsorganler_innen: Kunst- und Satireverdacht.) |
laenge: 1 min
| datum: 15.10.2010
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Liebe ist ...gemeinsam schottern gehen. - Am 7. November 2010. |
laenge: 1 min
| datum: 14.10.2010
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03.03.2009 - in unmittelbarer Nähe des Allianz-Gebäudes an der Spree erkletterten drei Aktivistinnen das grosse Standbild "Molecule Men" und entrollten mehrere Transparente, um gegen die Pläne RWEs zu protestieren, neue Atomkraftwerke zu bauen.
Als grösster Einzelaktionär bei RWE hat die Allianz erheblichen Einfluss auf die Politik des Energiekonzerns. |
laenge: 3:35 min
| datum: 09.03.2009
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Die Allianz-Versicherung sitzt bei RWE im Aufsichtsrat und könnte die RWE-Finanzierung des AKW Belene (Bulgarien) verhindern.
Noch steckt die Allianz bei dem Thema den Kopf in den Sand. Deshalb fand im Rahmen einer bundesweiten Aktionswoche eine Flyer-Aktion am 02.03.2009 in Berlin statt. |
laenge: 2:44 min
| datum: 09.03.2009
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Am 26.02.2009 beteiligten sich ca. 15ooo Menschen an einer 52 Kilometer langen Lichterkette von Braunschweig über Asse II bis zum Schacht KONRAD.
Aus dem Aufruf: Die Ereignisse im Salzbergwerk Asse II haben viele Menschen in der Region Braunschweig wachgerüttelt: so darf mit Atommüll nicht umgegangen werden - weder in der Asse, noch in Morsleben, Gorleben oder Schacht KONRAD!!!
Wir ... weiter |
laenge: 3:52 min
| datum: 05.03.2009
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4.2./5.2. - Alljährlich findet in Berlin die Wintertagung des Deutschen Atomforums statt. AktivistInnen aus verschiedenen Spektren trafen sich, um den Tagungsort, das Berliner Maritimhotel, zu umzingeln, um die sofortige Abschaltung aller Atomanlagen zu verlangen und dem "Ausstieg aus dem Austieg" ein klares NEIN zu erteilen. |
laenge: 7:23 min
| datum: 15.02.2009
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Redebeiträge von Erna Eisbär (NiXatom) und Kerstin Rudek (BI Lüchow-Dannenberg). |
laenge: 4:36 min
| datum: 14.02.2009
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Redebeitrag vom antiatomplenum Berlin. |
laenge: 5:50 min
| datum: 14.02.2009
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Am Sonntag, 29. April, haben sich etwa 200-300 Menschen in der Gegend um Heiligendamm zu einem Zaunspaziergang mit Demonstration aufgemacht, um auf den 21. Jahrestag der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl und den Zusammenhang von G8, Uranabbau und Kernkraft aufmerksam zu machen. Eine etwa gleich große Zahl Wachtmeister war ebenfalls vor Ort sichtbar. |
laenge: 4:18 min
| datum: 29.04.2007
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15. und 16. April 2006. Deutsch/Französisch.
Erster Teil Dokumentation der Reise in die Normandie zwecks Teilnahme an der Demonstration gegen die Errichtung eines Reaktors vom sog. Typ EPR in der Normandie. Die bunte Demo im ströhmenden Regen fand am 16. April 2006 in Cherbourg statt. Drumherum gab es Camps, Zusammentreffen mit internationalen AktivistInnen und Besichtigung der verbrecherischen Dreckschleuder ... weiter |
laenge: 6:20 min
| datum: 01.04.2007
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Zweiter Teil der Dokumentation der Reise in die Normandie zwecks Teilnahme an der Demonstration gegen die Errichtung eines Atomreaktors vom sog. Typ EPR in der Normandie. Kreativer Demozug und Gespräche sind zu sehen. Deutsch/Französische Sprachfassung (OmU). |
laenge: 6:47 min
| datum: 01.04.2007
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Dritter Teil der Dokumentation der Reise in die Normandie zwecks Teilnahme an der Demonstration gegen die Errichtung eines Atomreaktors vom sog. Typ EPR in der Normandie. Die bunte Demo im ströhmenden Regen fand am 16. April 2006 in Cherbourg statt und die schönen Menschen zeigten viel Witz und Musikalität. Deutsch/Französische Sprachversion (OmU). |
laenge: 7:04 min
| datum: 01.04.2007
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16.04.2006, Frankreich, im Rahmen der Demo "NEIN zum EPR-Reaktor, JA zu alternativen Energien" in Cherbourg besuchten einige Atomkraftgegner aus Deutschland die WAA (Wiederaufarbeitungsanlage) fuer Atommuell in La Hague.
Jean vom franzoesischen Netzwerk fuer den Atomausstieg Reseau"Sortir du Nucleaire" informierte ueber Radioaktivitaet die nicht ueber das Werksgelaende darf, sich aber nicht ... weiter |
laenge: 6:05 min
| datum: 14.07.2006
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16.04.2006, Frankreich, im Rahmen der Demo "NEIN zum EPR-Reaktor, JA zu alternativen Energien" in Cherbourg besuchten einige Atomkraftgegner aus Deutschland die WAA (Wiederaufarbeitungsanlage) fuer Atommuell in La Hague.
Waehrend der Umfahrung der drei Quadratkilometer grossen WAA erklaerte Jean vom franzoesischen Netzwerk fuer den Atomausstieg Reseau "Sortir du Nucleaire" die ... weiter |
laenge: 5:42 min
| datum: 14.07.2006
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Im Jahr 2004 haben fast 50 Künstler aus dem Wendland je einen roten Kasten zum Thema GORLEBENGEFÜHL gestaltet und dabei ihr jeweiliges persönliches Empfinden dazu umgesetzt. So vielfältig die Ergebnisse stilistisch waren, so häufig zeigen sich bei allen Künstlern die gleichen Gefühle von Angst und Bedrohung, sei es durch den tödlichen Strahlenmüll selbst oder durch die Art und Weise, wie diese Transporte mit ... weiter |
laenge: 4:10 min
| datum: 14.07.2006
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Im Jahr 2004 haben fast 50 Künstler aus dem Wendland je einen roten Kasten zum Thema GORLEBENGEFÜHL gestaltet und dabei ihr jeweiliges persönliches Empfinden dazu umgesetzt. So vielfältig die Ergebnisse stilistisch waren, so häufig zeigen sich bei allen Künstlern die gleichen Gefühle von Angst und Bedrohung, sei es durch den tödlichen Strahlenmüll selbst oder durch die Art und Weise, wie diese Transporte mit ... weiter |
laenge: 4:21 min
| datum: 14.07.2006
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Im Jahr 2004 haben fast 50 Künstler aus dem Wendland je einen roten Kasten zum Thema GORLEBENGEFÜHL gestaltet und dabei ihr jeweiliges persönliches Empfinden dazu umgesetzt. So vielfältig die Ergebnisse stilistisch waren, so häufig zeigen sich bei allen Künstlern die gleichen Gefühle von Angst und Bedrohung, sei es durch den tödlichen Strahlenmüll selbst oder durch die Art und Weise, wie diese Transporte mit ... weiter |
laenge: 4:38 min
| datum: 14.07.2006
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Im Jahr 2004 haben fast 50 Künstler aus dem Wendland je einen roten Kasten zum Thema GORLEBENGEFÜHL gestaltet und dabei ihr jeweiliges persönliches Empfinden dazu umgesetzt. So vielfältig die Ergebnisse stilistisch waren, so häufig zeigen sich bei allen Künstlern die gleichen Gefühle von Angst und Bedrohung, sei es durch den tödlichen Strahlenmüll selbst oder durch die Art und Weise, wie diese Transporte mit ... weiter |
laenge: 4:02 min
| datum: 14.07.2006
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Das Bundesamt für Strahlenschutz
ist eine organisatorisch selbständige wissenschaftlich - technische Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Gegründet wurde das BfS am 01.11.1989 mit dem Ziel, Kompetenzen auf den Gebieten Strahlenschutz, kerntechnische Sicherheit, Transport und Verwahrung von Kernbrennstoffen sowie Endlagerung radioaktiver Abfälle zu bündeln (Gesetz über die Errichtung eines Bundesamtes für Strahlenschutz vom 9. Oktober 1989 BGBl. I S. 1830). Dafür wurden bestehende Einrichtungen an verschiedenen Standorten in das Bundesamt integriert
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greenpeace themenschwerpunkt atomenergie
Greenpeace kämpft seit 30 Jahren für den Atomausstieg. Die Erzeugung von Atomenergie birgt gewaltige Risiken für Mensch und Umwelt, zudem gibt es nach wie vor keine Lösung für das Atommüllproblem. Atomkraft - nein danke!
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Baeuerliche Notgemeinschaft
Die "Bäuerliche Notgemeinschaft" ist seit 1977 eine der tragenden Säulen der wendländischen Anti-Atom-Bewegung: Wann immer Atommülltransporte durch den Landkreis rollen, rollen Traktoren ihnen entgegen. Für die Staatsmacht sind sie kein unüberwindbares Hindernis - aber ein eindrucksvolles Bild dafür, dass die wendländische Anti-Atom-Bewegung nicht aus "Chaoten" und "Autonomen", aus "Berufsdemonstranten" und "linken Staatsfeinden" besteht, wie Politik und Wirtschaft gebetsmühlenartig wiederholen. Sondern zum grössten Teil aus Menschen, die hier leben. Die das Wendland als ihre Heimat empfinden. Die ihre Heimat schützen wollen vor der Zerstörung durch eine katastrophale Atompolitik.
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Der Castor kommt
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Der Castor rollt wieder. Ende November soll ein neuer Atommülltransport aus der französischen Wiederaufbereitungsanlage La Hague ins niedersächsische Wendland geliefert werden. Französische Atomkraftgegner haben ihren hiesigen Freunden die Planung der Behörden zugespielt.
Demnach soll der Zug mit der strahlenden Fracht übers kommende Wochenende beladen werden und am 24. November abfahren.
(telepolis.de)
16.11.2011 hits: 13834
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Castor 2011? Sägen, Schottern, Schaufeln...!
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Voraussichtlich zwischen dem 25. und 28. November wird wieder ein Castortransport, aus dem französischen La Hague, ins niedersächsische Zwischenlager Gorleben rollen. Mit dem vorläufigen Aus der Laufzeitverlängerung und der Abschaltung einzelner AKWs, tat die Bundesregierung nach dem Super GAU in Fukushima für ihre Verhältnisse viel, um die erstarkte Anti-AKW-Bewegung zu befrieden. Deutschland stehe vor der „Energiewende“, schallt uns in den Nachrichten und der Werbung für Stromversorger entgegen. Dieser Artikel erläutert politische Hintergründe, für den seit Jahrzehnten und auch heute nicht abflauenden Widerstand im Wendland. Darüberhinaus ein Überblick, über mögliche Aktionsformen und notwendige Informationen zu Repressionsschutz.
06.10.2011 hits: 10582
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"Nur Menschen, die unglücklich sind und zu wenig lachen, sind von Radioaktivität bedroht"
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Wer mutmaßen möchte, welche Maßnahmen eine der Atomlobby hörige Regierung in einer über den Geldnexus vermittelten Gesellschaft zum Schutz ihrer Bürger nach einer Reaktorkatastrophe unternimmt, kann dies anhand der aktuellen politischen Bestimmungen des japanischen Staates für die Region Fukushima studieren: Nichts. (telepolis.de - Reinhard Jellen)
06.09.2011 hits: 10761
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How I spent my Sunday in Fukushima
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This morning Pieter, Xeni and I (pictured above) set out with Miles, along with father/son superteam Joe and Bryan Moross. The plan was to drop off a few Geiger counters with volunteers and try to cover some new ground, perhaps near the exclusion zone. But it ended up being so much more.
10.08.2011 hits: 13221
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EU beruft sich auf "nuklearen Notstand"
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Für den Import von Lebensmitteln aus Japan wurden die Grenzwerte erhöht, foodwatch und das Umweltinstitut kritisieren Informationspolitik der Bundesregierung (telepolis.de)
30.03.2011 hits: 4019
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Gorleben-Gutachten eindeutig umgeschrieben
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Erstmalig liegen jetzt Beweise vor, dass die Kohl-Regierung im Jahr 1983 Einfluss auf die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) genommen hat, um trotz der massiven Zweifel der Fachbehörde an der Eignung Gorlebens als nukleares Endlager das politisch gewünschte Gegenteil in deren Bericht hinein zu diktieren. (de.indymedia.org - Wolfgang Ehmke)
10.09.2009 hits: 14821
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Watt mutt, dat mutt
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Im Frühjahr 1979 brachten die Einwohner des niedersächsischen Wendlandes Pläne zu Fall, in ihrer damals sehr abgelegenen Ecke an der Grenze zur DDR eine Wiederaufbereitungsanlage zu bauen, oder genauer, eine Plutoniumfabrik, wie die Franzosen derlei Einrichtungen weniger schönfärberisch nennen. Der seinerzeitige CDU Ministerpräsident Ernst Albrecht, der sich ansonsten gerne als Folterbefürworter hervor tat, wollte in dem bis dahin stockkonservativen Landkreis einen gigantischen Atomkomplex entstehen lassen, zu dem neben einer Konditionierungsanlage für Atommüll und einem Endlager auch die besagte Fabrik gehören sollte. (Wolfgang Pomrehn - telepolis.de)
31.03.2009 hits: 3176
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Wer zahlt für Sanierung von Asse II?
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Berechnungen von Greenpeace auf Basis eines Inventarberichts zeigen, dass gut zwei Drittel der der Radioaktivität in dem maroden Atommüll-Lager Asse II auf das Konto der kommerziellen Stromerzeugung gehen. Offiziell räumen die Stromkonzerne bisher nur ein, für einen kleinen Teil der eingelagerten Strahlenbelastung verantwortlich zu sein. Mit der Argumentation geht es vor allem darum, die Milliardenkosten für die Sanierung des absaufenden "Versuchs-Endlagers" auf die Steuerzahler abzuwälzen. - Ralf Streck, tp
25.02.2009 hits: 5892
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Steuerzahler müssen Atommüllkosten übernehmen
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Die Koalition hat einen Änderungsantrag zum Atomgesetz vorgelegt. Danach sollen die Kernkraftbetreiber von den Kosten, die für das de facto Endlager in Asse entstehen, freigestellt werden. Laut Berliner Zeitung ist im Änderungsantrag der Passus: "Die Kosten für den Weiterbetrieb und die Stilllegung trägt der Bund" enthalten. Bisher galt im Atomgesetz die Regelung, dass die Verursacher zumindest per Gebühren an den Kosten beteiligt werden, die für die Lagerung ihrer Abfälle entstehen. (Matthias Brake - telepolis.de)
27.01.2009 hits: 3134
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Atomtransport zum Flughafen gestoppt
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Aktivistinnen vom Antiatombündnis Sachsen und aus dem Wendland
blockierten am frühen Morgen des 18.12.06 den per Flugzeug
vorgesehenen Atomtransport vom Kernforschungszentrum Dresden -
Rossendorf nach Moskau. ( BI Umweltschutz Lüchow Dannenberg - de.indymedia.org)
18.12.2006 hits: 1937
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Freie Republik Wendland: "Allgemeinverfügung"
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Seit über 10 Jahren setzt sich die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow Dannenberg (BI) gegen die bei Castortransporten nach Gorleben mittels einer ?Allgemeinverfügung? verhängte über 70 km lange Demonstrationsverbotszone zwischen Lüneburg und Gorleben zur Wehr, die das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit aufhebt. Die regelmäßig vor den Transporten in der regionalen Elbe-Jeetzel- Zeitung erscheinende und zuletzt fünf Seiten umfassende Amtliche Bekanntmachung behauptet zur Begründung der verbotenen Zone Gefahren, die von Atomkraftgegnern ausgehen würden.
06.10.2006 hits: 5975
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generalverdacht gegen hunderte CASTOR-gegner
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nach einer friedlichen protestaktion, einem volley-ball-spiel, an dem etwa 150 menschen als spieler und zuschauer mitten im wald an einem bahnuebergang bei Gruenhagen teilgenommen hatten, sammelte die polizei zigarrettenkippen von beteiligten auf. [...] einzelnen flatterte tage spaeter eine „schriftliche verwarnung mit verwarnungsgeld“ ins haus, da sie angeblich den gleisbereich nach aufforderung durch polizeibeamte nicht verlassen haetten, und somit eine ordnungswidrigkeit gemaess § 62/64b der eisenbahn- bau und betriebsordnung (EBO) verstossen haetten. (indy.deBI Luechow-Dannenberg)
28.10.2005 hits: 2229
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atomklo Gorleben: genehmigung entziehen
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im Gorlebener zwischenlager fuer mittel- und schwachradioaktive abfaelle hat es einen neuen skandal gegeben. atommuell aus dem AKW Kruemmel, der am vergangenen montag (12. 9. 05) angeliefert wurde, ist in kontaminierten transportbehaeltgern (sog. 'Mocaic'-behaelter, keine CASTORen) verpackt worden. an fuenf dieser behaelter ist die oberflaeche stellenweise um das fuenfache des zulaessigen grenzwerts verstrahlt. (indy.de)
17.09.2005 hits: 2215
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hausdurchsuchung im Wendland
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updates: am donnerstag 11.8. wurden die redaktionsraeume der zeitung anti-atom-aktuell in Tollendorf/Wendland durchsucht. vorwand war ein angeblicher aufruf zu straftaten auf der webseite des gerade stattfindenden prekaer-camps. (indy.de)
12.08.2005 hits: 2317
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ziviler ungehorsam gegen atomscheindemokratie
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die aktion richtet sich gegen die erneuerung verschiedener genehmigungen fuer den weiterbetrieb vom AKW Golfech. es geht in dem fall um die kontinuierliche verseuchung von wasser und luft durch AKWs.
26.06.2005 hits: 2098
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