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Vom 30. Oktober bis 01.November 2008 versuchte das Bundesumweltministerium in Berlin, Atomkraftgegner zu regierungstreuen Anhängern umzuerziehen.
Jochen Stay von X-tausendmal quer erläutert, dass die Anti-Atom-Initiativen sich nicht für die Endlagerpropaganda vereinnahmen lassen. |
laenge: 4:14 min
| datum: 01.11.2008
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Der Castor kommt
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Der Castor rollt wieder. Ende November soll ein neuer Atommülltransport aus der französischen Wiederaufbereitungsanlage La Hague ins niedersächsische Wendland geliefert werden. Französische Atomkraftgegner haben ihren hiesigen Freunden die Planung der Behörden zugespielt.
Demnach soll der Zug mit der strahlenden Fracht übers kommende Wochenende beladen werden und am 24. November abfahren.
(telepolis.de)
16.11.2011 hits: 13757
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Castor 2011? Sägen, Schottern, Schaufeln...!
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Voraussichtlich zwischen dem 25. und 28. November wird wieder ein Castortransport, aus dem französischen La Hague, ins niedersächsische Zwischenlager Gorleben rollen. Mit dem vorläufigen Aus der Laufzeitverlängerung und der Abschaltung einzelner AKWs, tat die Bundesregierung nach dem Super GAU in Fukushima für ihre Verhältnisse viel, um die erstarkte Anti-AKW-Bewegung zu befrieden. Deutschland stehe vor der „Energiewende“, schallt uns in den Nachrichten und der Werbung für Stromversorger entgegen. Dieser Artikel erläutert politische Hintergründe, für den seit Jahrzehnten und auch heute nicht abflauenden Widerstand im Wendland. Darüberhinaus ein Überblick, über mögliche Aktionsformen und notwendige Informationen zu Repressionsschutz.
06.10.2011 hits: 10555
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"Nur Menschen, die unglücklich sind und zu wenig lachen, sind von Radioaktivität bedroht"
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Wer mutmaßen möchte, welche Maßnahmen eine der Atomlobby hörige Regierung in einer über den Geldnexus vermittelten Gesellschaft zum Schutz ihrer Bürger nach einer Reaktorkatastrophe unternimmt, kann dies anhand der aktuellen politischen Bestimmungen des japanischen Staates für die Region Fukushima studieren: Nichts. (telepolis.de - Reinhard Jellen)
06.09.2011 hits: 10731
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How I spent my Sunday in Fukushima
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This morning Pieter, Xeni and I (pictured above) set out with Miles, along with father/son superteam Joe and Bryan Moross. The plan was to drop off a few Geiger counters with volunteers and try to cover some new ground, perhaps near the exclusion zone. But it ended up being so much more.
10.08.2011 hits: 13131
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EU beruft sich auf "nuklearen Notstand"
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Für den Import von Lebensmitteln aus Japan wurden die Grenzwerte erhöht, foodwatch und das Umweltinstitut kritisieren Informationspolitik der Bundesregierung (telepolis.de)
30.03.2011 hits: 3992
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Spitzel gesucht - Polizei versucht Informanten anzuwerben
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Der nächste Castor-Transport nach Gorleben im Herbst wirft seine Schatten voraus. Wie die Bürgerinitiative Umweltschutz jetzt mitteilte, forscht die Polizei offensichtlich in der Anti-Atom-Szene im Wendland nach informellen Mitarbeitern.
09.08.2010 hits: 2201
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Gorleben-Gutachten eindeutig umgeschrieben
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Erstmalig liegen jetzt Beweise vor, dass die Kohl-Regierung im Jahr 1983 Einfluss auf die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) genommen hat, um trotz der massiven Zweifel der Fachbehörde an der Eignung Gorlebens als nukleares Endlager das politisch gewünschte Gegenteil in deren Bericht hinein zu diktieren. (de.indymedia.org - Wolfgang Ehmke)
10.09.2009 hits: 14797
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Watt mutt, dat mutt
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Im Frühjahr 1979 brachten die Einwohner des niedersächsischen Wendlandes Pläne zu Fall, in ihrer damals sehr abgelegenen Ecke an der Grenze zur DDR eine Wiederaufbereitungsanlage zu bauen, oder genauer, eine Plutoniumfabrik, wie die Franzosen derlei Einrichtungen weniger schönfärberisch nennen. Der seinerzeitige CDU Ministerpräsident Ernst Albrecht, der sich ansonsten gerne als Folterbefürworter hervor tat, wollte in dem bis dahin stockkonservativen Landkreis einen gigantischen Atomkomplex entstehen lassen, zu dem neben einer Konditionierungsanlage für Atommüll und einem Endlager auch die besagte Fabrik gehören sollte. (Wolfgang Pomrehn - telepolis.de)
31.03.2009 hits: 3153
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Wer zahlt für Sanierung von Asse II?
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Berechnungen von Greenpeace auf Basis eines Inventarberichts zeigen, dass gut zwei Drittel der der Radioaktivität in dem maroden Atommüll-Lager Asse II auf das Konto der kommerziellen Stromerzeugung gehen. Offiziell räumen die Stromkonzerne bisher nur ein, für einen kleinen Teil der eingelagerten Strahlenbelastung verantwortlich zu sein. Mit der Argumentation geht es vor allem darum, die Milliardenkosten für die Sanierung des absaufenden "Versuchs-Endlagers" auf die Steuerzahler abzuwälzen. - Ralf Streck, tp
25.02.2009 hits: 5856
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Steuerzahler müssen Atommüllkosten übernehmen
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Die Koalition hat einen Änderungsantrag zum Atomgesetz vorgelegt. Danach sollen die Kernkraftbetreiber von den Kosten, die für das de facto Endlager in Asse entstehen, freigestellt werden. Laut Berliner Zeitung ist im Änderungsantrag der Passus: "Die Kosten für den Weiterbetrieb und die Stilllegung trägt der Bund" enthalten. Bisher galt im Atomgesetz die Regelung, dass die Verursacher zumindest per Gebühren an den Kosten beteiligt werden, die für die Lagerung ihrer Abfälle entstehen. (Matthias Brake - telepolis.de)
27.01.2009 hits: 3111
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