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interview // deutsch // 1:05 Min // 16.06.2008
// Hits: 210
Mit den Nationalsozialisten wurde verboten auf slowenisch miteinander zu reden. Es waren überall Spitzel und so mussten sie aufpassen. 1942 sollten 16 slowenische Familien aus Ludmannsdorf ausgesiedelt werden, doch da es viel mehr waren als sie dachten, hörten sie nach fünf Familien auf.
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In der Grippe von Lorenz Knorr organisierten sie Sabotageaktionen. am Anfang klebten sie Plakate, aber da das nach ihrer Meinung wenig Einfluss hatte und nichts veränderte, sprengten sie an einem Tag die Schienen in Eger, da das kleine Städtchen ein wichtiger Knotenpunkt war für das Schienennetz. |
laenge: 2:19 min
| datum: 18.06.2008
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In seiner Gruppe entwickelten sie eine Geheimschrift mit der sie sich verständigten. Diese Schrift wurde von der Gestapo nie entschlüsselt. Mit einem Netz von Funkerinnen, PartisanInnen und linke Parteifunktionäre schafften sie es wichtige Informationen zu verbreiten. |
laenge: 5:24 min
| datum: 18.06.2008
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Der Vater von Lipej Kolenik hat schon bevor die Nationalsozialisten nach Österreich kamen nichts gutes vorhergesagt. Schon in den ersten Monaten wurden die ersten Slowener verfolgt, einige sind nach Jugoslawien, doch viele von ihnen hat der Krieg eingeholt. Der erste Widerstand formierte sich. |
laenge: 4:20 min
| datum: 17.06.2008
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Mit den Nationalsozialisten wurde verboten auf slowenisch miteinander zu reden. Es waren überall Spitzel und so mussten sie aufpassen. 1942 sollten 16 slowenische Familien aus Ludmannsdorf ausgesiedelt werden, doch da es viel mehr waren als sie dachten, hörten sie nach fünf Familien auf. |
laenge: 1:05 min
| datum: 16.06.2008
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Romana Verdel ist in einer slowenischen Familie in Remschenig in Kärnten geboren. Die Mutter arbeitete als Magd auf dem ihrer Tante. Ihre Tante war politisch aktiv und flüchtete vor den Nazis und ging zu den Partisanen. DIe Familie wurde von der Gestapo als verdächtig eingestuft und verhaftet |
laenge: 2:51 min
| datum: 15.06.2008
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Frau Tokarska-Kaszbowa berichtet wie sie ihre Kindheit verbrachte und wie die Deutschen in Poznan (Posen) im Westen Polens einmarschierten. (Polnisch - Deutsch) |
laenge: 3:56 min
| datum: 28.01.2008
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Nachdem die Deutschen sich in Poznan militärisch installierten, mussten viele Polen ihre Wohnungen verlassen, da die deutschen Besatzer die Wohnungen für ihre Beamten und Wehrmachtsangeöhirge brauchten. So musste die Familie von Stefania Tokarska-Kaszubowa ihre Wohnung im Zentrum von Poznan (Posen) verlassen und sie bekamen eine kleinere am Stadtrand zugewiesen. (Polnisch - Deutsch) |
laenge: 5:00 min
| datum: 28.01.2008
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Polen wurde in verschiedene Verwaltungsgebiete (die sogenannten Gaue) aufgeteilt. Weiterhin erzählt die Zeitzeugenin über die Umsiedlung der Polen. (Polnisch - Deutsch) |
laenge: 2:43 min
| datum: 28.01.2008
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Ein paar Tage bevor die Wehrmacht in seinem Dorf einzog ist sein Vater gestorben. Die Beerdigung fand statt, als die Front kurz vor seinem Wohnort stand. Deutsche aus Riga haben die Ofenwerkstatt des Vaters gekauft und Chrushynski arbietete bis 1944 für 20 Mark die Woche für sie. |
laenge: 5:35 min
| datum: 10.12.2007
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Franz Josef Fischer reflektiert ironisch über die Logik der Gleichschaltung der Gesellschaft: Entweder einer fügte sich bedingungslos den Front- und Arbeitsdiensten ein, oder er/sie wurde verhaftet. |
laenge: 01:59 min
| datum: 10.07.2007
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Pola Hinenberg erzählt vom Schicksal ihrer Familie, die bei Ausbruch des Krieges durch den Einmarsch der Deutschen in Polen auseinander gerissen wurden. Ihr Vater, ein Bruder und ein ältere Schwester wurden nach Sibirien geschickt und überlebten dort. Sie und die meisten Frauen blieben im Heimatort und die meisten von ihnen wurden ermordet. |
laenge: 01:43 min
| datum: 06.07.2007
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Die Zeitzeugin berichtet von ihrer ersten Aussiedlung im Jahre 1939. Ihre Mutter, ihre Schwester und sie mussten ihre Sachen packen und den Heimatort verlassen. Als sie bei klirrender Kälte im Nachbarort ankamen, wurden alle ihre Habseligkeiten verbrannt, so dass sie nichts mehr außer den Kleidern am Leib besaßen. |
laenge: 00:57 min
| datum: 06.07.2007
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Die jüdische Gemeinde Berlin ermöglichte für viele Juden die Flucht ins Exil. Für Kinder gab es die Möglichkeit mit einem Kindertransport nach England zu gelangen. Inge Lammel und ihre Schwester wurden von Lehrerinnen in Sheffield aufgenommen. |
laenge: 3:07 min
| datum: 21.11.2006
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Das passähnlichen Certificate of Registration hielt sämtliche Bewegungen, die die Exilantin Inge Lammel in England machte, fest. |
laenge: 1:24 min
| datum: 21.11.2006
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Margit Siebner berichtet von ihrer Ausgrenzung als „Jüdin“ durch den örtlichen Blockwart und durch eine Mitschülerin bei einem Fototermin in der Schule. |
laenge: 2:33 min
| datum: 20.11.2006
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In diesem Videoausschnitt berichtet die Zeitzeugin über den postalischen Kontakt, welchen sie mit dem im Exil lebenden Vater bis zu seinem Tod gepflegt hat, über die Hoffnungen bezüglich seiner Rückkehr und die hygienischen Zustände im Flüchtlingslager in Shanghai. |
laenge: 1:53 min
| datum: 20.11.2006
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Margit Siebner berichtet voller Respekt von der Menschenkenntnis ihrer Mutter, die scheinbar immer im richtigen Moment die richtigen Leute anspricht, um die Folgen von Krieg und Verfolgung für die eigene Familie abzumildern. |
laenge: 2:33 min
| datum: 20.11.2006
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Erzieher der Potsdamer NS-Eliteschule musterten im Herbst 1939 auch in Templin die 4.Knabenklasse und besuchten anschließend die Eltern einiger ausgewählter Jungen. Sie boten ihnen an, bei Nachweis rein arischer Abstammung ihren Sohn für eine Prüfungswoche in die Napola bringen zu können. |
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weitere medien:
Müncheberg, Hans || Jugendorganisation || 1939 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
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team: Elizabeth F., Irma P., Carlos E., Katharina J. Frederic W.
sprache: deutsch
| laenge: 3:04 min
| groesse: 2 MB
format: mp3
| datum: 03.12.2006
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Herr Kann beschreibt sein idealistisches Bild für ein Zusammenleben im Kibbuz, einer jüdischen, zionistischen, sozialistisch eingestellten Gemeinschaft, welche nach dem Solidaritätsprinzip funktionieren sollte. |
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weitere medien:
Kann, Ludwig || Jugendorganisation || Sonstiges || 1939
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team: Sophie Kemp, Anna Riemensperger, Angela Romacker, Mora Thurow, Daniel Wewer, Julian Liefeldt (web)
sprache: deutsch
| laenge: 3:16 min
| groesse: 2 MB
format: mp3
| datum: 03.12.2006
| media-hits: 2671 audio empfehlen | kommentar | permanenter link
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Herr Kann beschreibt wie er es geschafft hat aus Deutschland rauszukommen. Kurz Zeit später, nach der Reichspogromnacht, bewilligtem ihm die britische Regierung die Ausreise nach Palästina- hier schildert er die Umstände, wie er an sein Zertifikat gelangte. |
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weitere medien:
Kann, Ludwig || Exil/Flucht || 1939
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team: Sophie Kemp, Anna Riemensperger, Angela Romacker, Mora Thurow, Daniel Wewer, Julian Liefeldt (web)
sprache: deutsch
| laenge: 7:20 min
| groesse: 6 MB
format: mp3
| datum: 03.12.2006
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Frau Gisela Schuster erzählt wie ihr Mutter Nachts heimlich BBC gehört hat.Die Aufgabe von BBC war es die leute die es hören wollten darüber aufzuklären was eigentlich hinter dem Hitler Regiem stand. Es war strengstens verboten BBC zu hören. |
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weitere medien:
Schuster, Gisela || Alltag unterm Hakenkreuz || 1939
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team: Raul Kristen, Benedict Fellmer, Roy Sommer, August Safner, Antoine Guérin
sprache: deutsch
| laenge: 3:02 min
| groesse: 2 MB
format: _bbc,_mutter
| datum: 02.12.2006
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Frau Gisela Schuster erzählt von ihrer Schullaufbahn und den ständigen Unterrichtsunterbrechungen wärend des zweiten Weltkrieges.Nach dem Weltkrieg wurde getestet in welche Klasse die jeweilgen kinder kommen, unabhängig vom Alter. |
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weitere medien:
Schuster, Gisela || Alltag unterm Hakenkreuz || 1939
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team: Raul Kristen, Benedict Fellmer, Roy Sommer, August Safner, Antoine Guérin
sprache: deutsch
| laenge: 3:02 min
| groesse: 2 MB
format: __schule
| datum: 02.12.2006
| media-hits: 2732 audio empfehlen | kommentar | permanenter link
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