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15.11.2007: Der bisher größte Bahnstreik in der Nachkriegsgeschichte beginnt, die GDL streikt bundesweit im Güter- und Personenverkehr. In Berlin protestierten etwa 80 S-Bahner vor dem Hauptbahnhof gegen die starre Haltung der Deutschen Bahn AG und werben um Verständnis für ihre Entschlossenheit in der Tarifauseinandersetzung. |
laenge: 8,20 min
| datum: 16.11.2007
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04.11.2007, Berlin - Interview Enrico Forchheim (Vorsitzender der GDL-Ortsgruppe der Berliner S-Bahn) . Ein eigener Tafifvertrag ist notwendig weil die gemeinsamen Tarifverhandlungen zusammen mit TRANSNET keine Verbesserungen für das Fahrpersonal gebracht haben. |
laenge: 2,20 min
| datum: 11.11.2007
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04.11.2007, Berlin - Enrico Forchheim ist Vorsitzender der GDL-Ortsgruppe der Berliner S-Bahn. Die Transnet hat der GDL vor den gemeinsamen Verhandlungen das Blaue vom Himmel versprochen, aber nichts eingehalten, "weil der Börsengang das oberste Ziel ist", so Forchheim. |
laenge: 1,30 min
| datum: 11.11.2007
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04.11.2007, Berlin - Enrico Forchheim, Vorsitzender der GDL-Ortsgruppe der S-Bahn Berlin. Seit 2003 wurde bei dem Bahnpersonal Kürzungen durchgesetzt, um die Bahn für den Börsengang "fit zu machen". Diese führten dazu, dass "die Kollegen des Fahrbetriebes bis zu 18 Tage im Jahr mehr arbeiten hätten müssen, ohne Lohnausgleich, das wäre eine Reduzierung um ein ganzes Monatsgehalt!" |
laenge: 2,30 min
| datum: 11.11.2007
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04.11.2007, Berlin - Interview Enrico Forchheim (Vorsitzender der GDL-Ortsgruppe der Berliner S-Bahn) Der GDL wurde vorgeworfen, die Solidargemeinschaft innerhalb der Deutschen Bahn aufgekündigt zu haben. Dem hält Forchheim entgegen: 1994 hat der Bahnvorstand im Durchschnitt 300.000 DM verdient, heute sind es 2,1 Millionen Euro. Die Arbeiter haben hingegen etwa 10% Reallohnverluste erlitten. |
laenge: 4,01 min
| datum: 11.11.2007
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04.11.2007, Berlin - Interview mit Enrico Forchheim, dem Vorsitzenden der GDL-Ortsgruppe der Berliner S-Bahn. Nur den Regionalverkehr zu bestreiken hätte nicht zum Erfolg geführt. Nach dem Gerichtsurteil vom Freitag, der den Streik im Güterverkehr erlaubt, sind die Aussichten für den Bahnchef Mehdorn schlecht. Die Art und Weise, wie die GDL in der Öffentlichkeit angegriffen wurde, hat zu einer entschlossenen ... weiter |
laenge: 2,24 min
| datum: 11.11.2007
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04.11.2007, Berlin - Interview mit Enrico Forchheim, dem Vorsitzenden der GDL-Ortsgruppe der Berliner S-Bahn. "Die Bahn ist zwischen 150 und 200 Milliarden wert, wenn es zum Börsengang käme, würde sie für 20 MIlliarden verkauft werden. Wenn sie dann nach ein paar Jahren herunter gewirtschaftet wäre, fiele den Privatiers ein, dass der Staat für die öffentliche Daseinsfürsorge da ist. Dann müsste der Staat ... weiter |
laenge: 3,28 min
| datum: 11.11.2007
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Bahnerforum
Berichte & Fotos von den Streiks in den einzelnen Arbeitsorten (egal welche Gewerkschaft) sowie Diskussionen dazu
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Finally some damage to the national economy!
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»I assume that once the next strike is on our workmates will form discussion groups in order to debate about the 'here and now'. This is how it was during the last strike, colleagues debated a lot and could not stop talking. There wasn't a moment when you were alone with your thoughts for more than five minutes.«
A striking commuter train driver
Intro
19.02.2008 hits: 4118
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Sie predigen Wasser! Doch sie schlürfen Champagner!
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"Nicht Bahnchef Mehdorn ist durchgeknallt. Es ist die Bundesregierung selbst, die die harte Linie vorgibt. Sie setzt Hunderte Millionen Euro an Steuergeldern ein, um den Streik zu brechen. Und um die GDL exemplarisch zu disziplinieren." (bahnstreik-soli.de)
17.11.2007 hits: 3153
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Offener Brief an Mehdorn
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"Ist Ihnen bekannt, dass meine famose Interessenvertretung, der mehrheitlich von der Transnet gesteuerte Gesamtbetriebsrat, mit dem Management eine Betriebsvereinbarung geschlossen hat, die es, vorbei an jeglichen gesetzlichen Bestimmungen, erlaubt, Schichten mit bis zu 14 Stunden zu planen, wobei dann der AN zwei Stunden unbezahlt als „Pause" zu übernehmen hat?"
13.11.2007 hits: 5075
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