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Herr Dr. Rinne besuchte die Schule von 1928 bis
1940 in Lichterfelde. Da er sich dem Nationalsozialismus abwandte, hatte er einige Schwierigkeiten während seiner Schulzeit. Anschließend bekam er keine Zulassung zum Medizinstudium, da er nicht die Hitlerjugend besuchte und auch nicht bereit war ihr nun beizutreten. Deswegen begann er eine Bankausbildung. |
laenge: 7:05 min
| datum: 16.11.2006
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Herr Dr. Rinne wurde im Jahre 1940 zum Luftschutzwart befohlen. Diese Aufgabe tätigte er während seiner Bankausbildung. Er erzählt von seinen Aufgaben und einigen Anekdoten des Alltags. |
laenge: 2:47 min
| datum: 16.11.2006
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Dr. Karl-Heinz Rinne wurde 1941 zur Wehrmacht eingezogen. Dort wurde er einer Sanitär-Ersatz-Abteilung zugeteilt und musste zu einem großen Lazarett in Jüterborg. Danach wurde er noch einige Male versetzt und ausgebildet. |
laenge: 3:44 min
| datum: 16.11.2006
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1942 wurde Herr Dr. Karl-Heinz Rinne als Sanitäter nach Stalingrad geschickt, jedoch konnte er Stalingrad nicht mehr erreichen da die Zufahrtswege unpassierbar waren. Daraufhin meldete er sich freiwillig für einen Einsatz in Rovnow, wo er einem Alarmtrupp zugeordnet wurde. Mit diesem verbrachte er einen Winter in russischem Sumpfgebiet, wo das heutige Tschernobyl liegt. |
laenge: 10:11 min
| datum: 16.11.2006
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Als Sanitäter in der Sowjetunion erlebte Dr. Rinne vielerlei Dinge. Er berichtet über seinen harten Alltag. |
laenge: 5:58 min
| datum: 16.11.2006
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Dr. Karl Heinz Rinne berichtet wie er in Athen ankam, wo er ab 1941 fast zwei Jahre Sanitätsdienst leistete. Er beschreibt seinen Alltag und den Umgang mit den Malaria erkrankten. |
laenge: 3:34 min
| datum: 16.11.2006
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Herr Dr. Rinne war bis kur vor Kriegsende in Athen und sie waren die letzten die Athen verließen. |
laenge: 11:3 min
| datum: 16.11.2006
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ZeitzeugInnen des NS-Regimes
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Knorr, Lorenz
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Zablatnik, Ana
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Kolenik, Lipej
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Verdel, Romana
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Schulz, Erwin
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Dušek, Veroslav
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Rach, Elli
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Bab, Werner
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Tokarska-Kaszubowa, Stefania
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Chrushynski, Hendryk
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Nowavzyk, Wladislav
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Hoffmann, Urszula
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Ledermann-Rodbell, Barbara
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Reimann, Barbara
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Burger, Adolf
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Pick-Goslar, Hannah Elisabeth
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Hinenberg, Pola
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de Ruiter, Gerard
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Fischer, Franz Josef
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Snep, Peter Josef
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Iwakin, Anatoli Abramowitsch
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Crüger, Reinhart Berthold
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Ebert, Dorit
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Menger, Truus
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Sylten, Walter
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Omankowsky, Manfred
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Kann, Ludwig
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Müncheberg, Hans
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Schuster, Gisela
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Frickel, Heinrich
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Cornelius, Heinz
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Lammel, Inge
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Kaufhold, Marianne
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Rentmeister, Elsa
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Claessens, Karina
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Siebner, Margit
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Eckert, Werner
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Schmid, Fritz
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Rewald, Ilse
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Schwersenz, Jizchak
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Mehling, Waltraud
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Deutschkron, Inge
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Zeitzeugenprojekt
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Wie haben die Menschen während des Nationalsozialismus gelebt? Wie stellte sich ihr Alltag dar? Wie erlebten die Menschen die Deportation der Juden? Das alles sind Fragen, auf die ein Zeitzeugenprojekt in Berlin Antworten sucht.
Aufdecken von Alltagsgeschichte
Vor allem solche "alltägliche" Erlebnisse und Begebenheiten sind es, die durch Gespräche mit Zeitzeugen aufgedeckt werden können. Durch den direkten Bezug zur eigenen Umwelt ergibt sich außerdem die Chance, etwas mehr über seine eigene Heimat oder die Generation seiner Groß-und Urgroßeltern zu erfahren. Vor allem die Zeit des Nationalsozialismus ist aus heutiger Sicht interessant, denn noch gibt es Menschen, die diese Epoche deutscher Geschichte miterlebt haben.
Exil-Club
16.11.2006 hits: 3009
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