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Seit über 40 Jahren wütet in Kolumbien ein bewaffneter Konflikt, bei dem es um die Kontrolle von Land und Territorien geht. Die Akteure sind die Guerilla, paramilitärische Gruppierungen und der Staat. Die Leidtragende ist meist die Zivilbevölkerung auf dem Land.
San José de Apartadó liegt in der strategisch und ökonomisch wichtigen Region Urabá im Nordwesten Kolumbiens. Die Einwohnerinnen des Ortes ... weiter |
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laenge: 77 min
| datum: 16-02-2007
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In Kolumbien werden jedes Jahr Gewerkschafter ermordet. Dabei spielen Konzerne wie Coca-Cola und Nestlé eine wichtige Rolle. Um die Verflechtung zwischen diesen Konzernen, den Paramilitärs und dem kolumbianischen Staat exemplarisch zu zeigen, haben wir einen Fall gründlich recherchiert: Isidro Gil wurde am 5. Dezember 1996 in der Coca-Cola-Abfüllanlage "Bebidas Y Alimentos de Urabá" von Paramilitärs erschossen. ... weiter |
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laenge: 50 min
| datum: 28-09-2004
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01.04.2006, Bogotá - Javier Correa macht seine Aussage. Zu seinen Erfahrungen als Vorsitzender von Sinaltrainal und Coca-Cola Arbeiter gehören Drohanrufe, Morddrohungen an ihn und seine Familie, Entführung der Kinder, Rufmordkampagnen unter den Arbeitskollegen, Strafanzeige wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung, Festnahme und zwei Mordanschläge. Correa weist darauf hin, dass er kein Einzelfall ist und dass ... weiter |
laenge: 7,65 min
| datum: 03.04.2006
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02.04.2006, Bogotá - Die Vorsitzende Vilma Núnez de Escorcia verliest den zentralen Teil des Urteils. Es befindet Coca-Cola, Nestlé und Chiquita, sowie den kolumbianische Staat für schuldig. Zudem werden auch die USA und die Schweiz, in denen die Unternehmen ihren Hauptsitz haben, aufgefordert dafür zu sorgen, dass diese internationale Standards und Normen einhalten. |
laenge: 9 min
| datum: 03.04.2006
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02.04.2006, Bogota . Die Geschworenen des permanenten Tribunals der Völker geben ihre Entscheidung bekannt. Zunächst verliesst Omar Rodríguez, Herausgeber der kolumbianisichen Ausgabe von Le Monde Diplomatique, eine zusammenfassende Beurteilung dessen, was dem Gericht vorgetragen wurde. |
laenge: 3,20 min
| datum: 03.04.2006
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02.04.2006, Bogota - Gianni Tognoni, der Generalsekretaer des permanenten Tribunals der Völker: Während die Zusammenarbeit zwischen dem kolumbianischen Staat und den Paramilitärs erwiesen ist, ist die Zusammenarbeit zwischen den transnationalen Konzernen und den Paramilitaers schwieriger nachzuweisen. Tognoni nennt jedoch mehrere Belege, die diese Zusammenarbeit evident erscheinen lassen. Er hebt als ... weiter |
laenge: 4,40 min
| datum: 03.04.2006
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02.04.2006, Bogotá - Carlos Olaya spricht darueber, was die Globalisierung bisher für Kolumbien bedeutet hat. Er plädiert fuer eine breite Bewegung gegen den Hunger. |
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| datum: 03.04.2006
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01.04.2006, Bogota - Pedro Mahecha, Menschrechtsanwalt und Mitglied des Rechtsanwalts-Kollektivs Alvear Restrepo fasst den Fall Isidro Gil zusammen und klagt an: "Wer hat den Mord angeordnet? Wer könnte ein Interesse an diesen Verbrechen haben? Wer hätte einen Vorteil von der Vertreibung der Gewerkschaft? Wer ist daran interessiert, dass diese Verbrechen nicht aufgeklärt werden? Wer zeigt die Arbeiter an, die ... weiter |
laenge: 7,20 min
| datum: 02.04.2006
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01.04.2006, Bogotá - Pedro Mahecha, Anwaltskollektiv Pedro Alvear restrepo, fordert den Ausschluss Kolumbiens aus der UNO und der Organisation der Amerikanischen Staaten. |
laenge: 1,20 min
| datum: 02.04.2006
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01.04.2006, Bogotá - Alejandro Garcia, Anwalt von Sinaltrainal, versucht den auslaendischen Mitgliedern des Richterkollegiums zu erklaeren, dass in Kolumbien die Ermordung von Gewerkschaftern straflos bleibt. Die Staatsanwaelte ermitteln nicht. Die Armee hat eine Liste mit den Namen aller Gewerkschaftsführer, so Garcia. |
laenge: 4,30 min
| datum: 02.04.2006
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01.04.2006, Bogotá - Die Präkarisierung der Arbeitsbedingungen bei Nestlé Columbien wird zur Anklage gebracht. Eine Vertreterin der Vereinigung der Arbeitsrechts-AnwältInnen beschreibt die drastischen Lohnsenkungen und Verschlechterung der Arbeitsbedingungen in den letzten 10 Jahren. |
laenge: 3 min
| datum: 02.04.2006
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01.04.2006, Bogotá - die Anklage wegen des Mordes an Luciano Romero, Arbeiter und Gewerkschafter bei Cicolac/Nestlé, wird vorgetragen. Er wurde am 11. September 2005 ermordet. |
laenge: 3,10 min
| datum: 02.04.2006
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01.04.2006, Bogotá - Das Permanente Tribunal der Volker, Sektion Kolumbien wird eröffnet. Die Eröffnungsrede hält der Jesuit und Menschenrechtssaktivist Padre Javier Giraldo. Die institutionelle Gewalt der Streitkräfte und der Polizei und die para-institutionelle Gewalt der Paramilitaers verfolgen das Ziel, so Javier Giraldo, alle sozialen Bewegungen und Organisationen, die sich gegen die sozioökonomischen ... weiter |
laenge: 8,20 min
| datum: 02.04.2006
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31.03.2006, Bogotá - Ciudad Bolivar ist ein Armenviertel, in dem 1,3 Millionen Menschen leben, zumeist Menschen, die von ihrem Land vertrieben wurden. Letztes Jahr wurden hier 400 Jugendliche umgebracht. Mongui Gomez von der "Organización Femenina Popular", spricht über die Volksküchen, die Armut, die Polizeigewalt und über die Zusammenarbeit zwischen der Polizei und den Paramilitärs. |
laenge: 7,10 min
| datum: 01.04.2006
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30.03.2006, Bogotá - Staatsanwalt Ramiro Marin Vasquez spricht über die Straflosigkeit in Kolumbien. "Wir müssen ein bisschen Gerechtigkeit opfern, aber dafür erreichen wir mehr Wahrheit und Wiedergutmachung." |
laenge: 2,50 min
| datum: 01.04.2006
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30.03.2006, Bogotá - Ivan Cepeda Varga, Menschenrechtsaktivist und Autor, antwortet auf die Frage, weshalb die sozialen Bewegungen in Kolumbien von Staatsterrorismus sprechen, um die politische Lage in ihrem Land zu beschreiben. Sepeda ist der Sohn eines 1994 ermordeten Kongressabgeordneten der Linkspartei Union Patriotica. Er erklärt, dass der Kolumbianische Staat sich zwar immer einen demokratischen ... weiter |
laenge: 4,20 min
| datum: 31.03.2006
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30.03.2006, Bogotá - Carlos Olaya über die Verdrängung der kleinen Produzenten aus dem Markt für industrielle Lebensmittel. "Die transnationalen Konzerne halten 70% des Marktes für industriell produzierte Nahrungsmittel in Kolumbien. Zwei grosse Konzerne teilen sich weitere 25% dieses Marktes. Das bedeutet, dass für die kleinen Produzenten nur 5% übrig sind." Dazu kommt, dass Kolumbien ... weiter |
laenge: 4 min
| datum: 31.03.2006
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30.03.2006, Bogotá - Carlos Olaya spricht über den Zusammenhang zwischen dem Hunger und der Armut in Kolumbien und der Politik der nationalen und Transnationalen Nahrungsmittelkonzerne. Kaffee: Durch die monopolistische Politik von Nestlé, Cargill, Procter&Gambler und Kraft Food, ist der Preis für Kaffee in den 90erJahren um zwei Drittel gesunken. Aufgrund dieses Preisverfalls verloren ca. ... weiter |
laenge: 4 min
| datum: 31.03.2006
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Bogotá, 30.03.2006 - Carlos Olaya berichtet ueber das Ausmass des Hungers und der Armut in Kolumbien. Von 44 Millionen KolumbianierInnen sind 30 Millionen arm. 14% der Kinder sind chronisch unterernaehrt. In den letzten fuenf Jahren sind 40.000 Menschen an Hunger gestorben, darunter 20.000 alte Menschen. |
laenge: 3,40 min
| datum: 30.03.2006
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Bogotá, 29.03.2006 - Gonzalo Quijano erklaert, wie der Stand der Gerichtsverfahren gegen Coca-Cola ist, die derzeit vor dem Gericht in Florida anhaengig sind. Eines der Verfahren betrifft die Entfuehrung von Jorge Leal. Dieser wurde nach Venezuela entfuert. Die Gewerkschaft erhielt einen Drohbrief in dem stand, dass die Entfuehrer, wenn die Gewerkschaft mit der Mobilisierung gegen Coca-Cola weiter machen ... weiter |
laenge: 4 min
| datum: 29.03.2006
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Gozalo Quijano, Vertreter der Lebensmittelgewerkschaft Sinaltrainal in Bogotá schickt eine Grussbotschaft an die Kampagne gegen Coca-Cola in der BRD. Die Botschaft soll bei der Mobilisierung helfen. Coca-Cola ist der Hauptsponsor der Fussballweltmeisterschaft, die im Juni 2006 in Deutschland stattfinden wird. |
laenge: 3,40 min
| datum: 28.03.2006
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Bogotá, 27.03.2006 - Gonzalo Quijano, Vertreter der kolumbianischen Lebensmittelgewerkschaft SINALTRANAL, erklaert, worum es bei der kolumbianischen Sektion des Permanenten Tribunals der Voelker gehen wird. Im Fall Coca-Cola und Nestl? geht es um die Ermordung von Gewerkschaftern und Prekarisierung der Arbeitsverhaeltnisse, bei Chiquita vor allem um die Zusammenarbeit des Unternehmens mit den Paramilitaers. |
laenge: 4 min
| datum: 27.03.2006
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enlanzando alternativas
Das offizielle Zusammentreffen zwischen den PräsidentInnen der Europäischen Union und Lateinamerikas bzw. der Karibik wird im Lichte der Weltöffentlichkeit stehen.
Wir zivilgesellschaftliche AkteurInnen wollen dem gegenüber Alternativen für eine neue, gerechtere Welt jenseits von einseitigen Wirtschaftsinteressen entwickeln und veranschaulichen.
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2006.04.09 - Profitable Konzerngewalt in Kolumbien
telepolis, Jörn Hagenloch
Seit Jahrzehnten ist Kolumbien Schauplatz einer der weltweit blutigsten politischen Auseinandersetzungen und steht an der Spitze internationaler Gewaltstatistiken. Leidtragende sind vor allem die Zivilisten. Jedes Jahr werden Hunderttausende Kleinbauern brutal enteignet und in die Slums der Großstädte vertrieben. Zehntausende Menschen werden entführt, verstümmelt oder erschossen. Doch es gibt auch Akteure, die sich in dem schier endlosen Kreislauf der Gewalt gut eingerichtet haben: transnationale Konzerne. Wie sehr sie von der Gewalt profitieren und selbst für die Gewalt verantwortlich sind, hat jetzt die neu eröffnete kolumbianische Sektion des "Permanenten Tribunals der Völker" untersucht. Das Berliner Videoprojekt kanalB hat eine ausführliche Berichterstattung dazu angelegt.
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International Labour Rights Fund
ILRF is an advocacy organization dedicated to achieving just and humane treatment for workers worldwide. ILRF serves a unique role among human rights organizations as advocates for and with working poor around the world. We believe that all workers have the right to a safe working environment where they are treated with dignity and respect, and where they can organize freely to defend and promote their rights and interests.
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Nestel? special on corporatewatch.org
the transnational corporation Nestl? is involved in many questionable actions and efforts. this website takes a deep look into the corporates policies.
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Nachrichtenpool Lateinamerika e.V.
Wie organisieren sich die argentinischen Arbeitslosen? Was treiben die zapatistischen Rebellinnen und Rebellen im mexikanischen Chiapas? Wer steckt hinter dem Hiphop aus Bogotá und wie sehen in Berlin lebende LateinamerikanerInnen die Debatten um die deutsche Leitkultur. Mit vier Projekten informiert der Nachrichtenpool Lateinamerika (npla) über soziale Kämpfe, politische Umbrüche und kulturelle Neuigkeiten auf beiden Seiten des Atlantiks. Der Infodienst "Poonal" publiziert wöchentlich neueste Meldungen aus dem lateinamerikanischen Subkontinent, das Radioprojekt "Onda" macht Beiträge für Freie Radios sowie ARD-Hörfunksender, der Presseservice "npl" liefert Artikel für deutsche Zeitungen und "Radio Matraca desde Berlin" berichtet von Deutschland aus für lateinamerikanische Community-Radios.
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Znet
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Kolumbienkoordination
kolko e.V. ist als unabhängige Fachstelle in das europäische Menschenrechtsnetzwerk zu Kolumbien eingebunden. Gleichzeitig dient das Büro als Anlaufstelle für die Deutsche Menschenrechtskoordination Kolumbien, einer Plattform von Menschenrechtsorganisationen, Solidaritätsgruppen und Hilfswerken, die ihre Arbeit bezüglich der Menschenrechte in Kolumbien abstimmen und gemeinsame Handlungsfelder identifizieren.
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COLOMBIA SUPPORT NETWORK
is a grassroots organization, with 501 (c)(3) status, created to give solidarity to the Colombian people through sister city projects, delegations and petitions to educate members of the U.S. government. We also invite guest speakers and carry out outreach activities through the newsletter Action on Colombia, the CSN web page www.colombiasupport.net, and the CSN e-mail list. CSN also has an Urgent Action service to provide immediate action on emergency cases in Colombia
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radio onda
audiobeiträge und text zu lateinamerika. es gibt ein umfangreiches archiv: benutze die suchfunktion!
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Chiquita Brands International
NYSE: CQB is a Cincinnati, Ohio-based producer and distributor of bananas and other produce, under a variety of subsidiary brand names, collectively known as Chiquita. Chiquita is the successor to the United Fruit Company and is the leading distributor of bananas in the United States. The company also owns a German produce distribution company, Atlanta AG, which it acquired in 2003. Chiquita was formerly controlled by Cincinnati billionaire Carl H. Lindner, Jr., his majority ownership of the company ended as a result of Chiquita Brands International exiting a prepackaged Chapter 11 bankruptcy on March 19, 2002.
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United Fruit Company
was a major American corporation that traded tropical fruit (primarily bananas and pineapples) grown in Third World plantations and sold in the United States and Europe. Critics often accused the company of exploitative neocolonialism and described it as the archetypal example of the influence of a multinational corporation on the internal politics of the so-called "banana republics."
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United Fruit Company - Chiquita
(UFC, auch UFCO) wurde groß durch den Verkauf tropischer Früchte in Europa und den USA (hauptsächlich Bananen), die auf Plantagen in Ländern der Dritten Welt angebaut wurden. 1984 wurde sie nach mehreren Umstrukturierungen und Fusionen in Chiquita Brands International umbenannt. "Chiquita" kommt aus dem Spanischen und bedeutet svw. "klein und niedlich" (feminine Form; die maskuline Form ist "chiquito").
Neben der berühmten Marke Chiquita verkauft Chiquita Brands Int. auch Bananen unter dem Namen Chiquita Jr., Consul, Amigo, Frupac, Chico sowie Bananos.
Die Firma wird oft als typisches Beispiel dafür gesehen, wie multinationale Firmen in die Innen- und Außenpolitik ärmerer Länder (auch deswegen so genannter Bananenrepubliken) eingreifen und sie manipulieren.
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Stiftung Menschenwürde und Arbeitswelt
"Der Stiftungszweck wird verwirklicht durch die Informationsverbreitung und den Informationsaustausch über die Humanisierung der Arbeit, Ökologie bei Produktion und Entsorgung, Entwicklung und Herstellung umweltverträglicher und gesellschaftlich nützlicher Produkte, Demokratie und Mitbestimmung für abhängig Beschäftigte sowie Verwirklichung gleicher und gerechter Arbeitsteilung nach Geschlecht und/oder Nationalität."
Vielen Dank an die Stiftung Menschenwürde und Arbeitswelt für die freundliche Unterstützung!
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sinaltrainal.org
offizieller website der Lebensmittelgewerkschaft SINALTRAINAL in Kolumbien.
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sinaltrainal.org
official website of SINALTRAINAL, the union for food in Colombia.
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kolumbien-aktuell.ch
Ziele:
Dem kolumbianischen Volk in der Schweiz und im deutschsprachigen Europa eine Stimme verleihen.
Prozesse und Veränderungen hier in die Wege leiten, um den Leidensweg dieses Volkes zu verkürzen.Unterstützung des gerechten Einsatzes für die Respektierung der politischen, sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Menschenrechte.Politische, demokratische, gewaltfreie Lösung des bewaffneten Konflikts.
Aktivitäten:
Permanente Erarbeitung eines Basiswissens über Kolumbien
Unabhängige Informationsarbeit zu Kolumbien
Lobbyarbeit und Kampagnen
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multiwatch.ch
Multinationale Konzerne sind die treibenden Kräfte der neoliberalen Globalisierung und profitieren am meisten von Deregulierung, Privatisierung und Liberalisierung. Ihre Anzahl ist in den letzten Jahrzehnten exponentiell gewachsen. Parallel dazu haben sie auch an Macht und Einfluss gewonnen: unter den 100 grössten Wirtschaftsmächten der Welt befinden sich heute bereits mehr multinationale Konzerne als Staaten. Ihr Einfluss auf nationale Regierungen und auf die Politik von internationalen Organisationen, z.B. auf die Welthandelsorganisation (WTO), ist enorm.
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Colombia Solidarity Campaign
is an anti-imperialist organisation, campaigning for a socially just and sustainable peace in Colombia based on respect for the human rights and diversity of the Colombian people. The Campaign actively opposes PLAN COLOMBIA.
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Das Russell-Tribunal
wurde 1966 von dem britischen Philosophen Lord Bertrand Russell unter dem Namen "Vietnam War Crimes Tribunal" ins Leben gerufen. Es war ein Tribunal, das ohne staatliche oder internationale Legitimation ins Leben gerufen wurde, um möglichst unabhängig die Taten während des Vietnamkriegs zu beurteilen. Die erste Tagung fand in London statt. Geplant war, zur Untersuchung des ersten und dritten Anklagepunktes in Paris zu tagen. Nach dem von General de Gaulle erwirkten Verbot beschloss das Tribunal, sich in Stockholm zu versammeln.
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The Russell Tribunal
was a public international body organized by British philosopher and pacifist Bertrand Russell, along with Ken Coates and several others. It was designed to investigate and publicize war crimes and conduct of the American forces and its allies during the Vietnam War. The tribunal was constituted in November, 1966 and conducted over two sessions in 1967 in Stockholm, Sweden and Copenhagen, Denmark.
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kolumbienkampagne.de
- Kolumbien: der Krieg gegen die Armen.
In diesem Land werden jährlich so viele Oppositionelle ermordet wie in Chile in 17 Jahren Pinochet-Diktatur zusammengezählt! [...]
Seltener wird darüber gesprochen, dass die Gewalt in Kolumbien, von der man diffus immer wieder in Medien hört, recht rationale Erklärungen besitzt.
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28 AÑOS SIN OLVIDO: MONSEÑOR OSCAR ARULFO ROMERO, COMPAÑERO DE CAMINO |
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POR: GLORIA ISABEL CUARTAS MONTOYA |
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/Quiero contarte que no acepto la imposición ideológica, cultural paramilitar y me declaro en desobediencia civil /24 DE MARZO DE 1980- 24 DE MARZO 2008 [1] /….” Se reprime, cada vez en forma mas violenta, alevosa e injusta, cualquier disidencia contra la forma actual de
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TPP - audiencia petrolera |
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Das Permanente Tribunal der Völker/Sektion Kolumbien hält eine Anhörung zur Situation in Arauca ab, wo die Erdölfirmen Occidental Petroleum Company,... |
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AUDIENCIA PRELIMINAR PETROLERA
LAS ORGANIZACIONES SOCIALES
DE ARAUCA - COLOMBIA
1. La Presidencia del Tribunal Permanente de los Pueblos (TPP), acepto activar una sesión del TPP sobre el impacto de la política de las empresas transnacionales...
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Profit durch Terror - "ExpoKolumbien" (Bln)
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Die „ExpoKolumbien“ wirbt damit, dass Kolumbien das Land mit den besten Profitmöglichkeiten in Lateinamerika sei. Nicht erwähnt wird, was hinter diesen Profitmöglichkeiten steht: ein brutaler und massenhafter Terror gegen Gewerkschafter_innen und andere politische und soziale Bewegungen, die umfangreiche Vertreibung von Bewohner_innen, die enge Zusammenarbeit von Regierung, Militärs und Paramilitärs in der ganz großen Koalition für hohe Profite.
26.10.2009 hits: 8404
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Kolumbien: Interview mit Edgar Paez
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EdgarPaez spricht über die Wiederaufnahme der Coca-Cola Boykott Kampagne "Weil ich das Leben liebe konsumiere ich keine Coca-Cola", über die jüngsten Repressionen gegen Coca-Cola Gewerkschafter und das gegenwärtige politische Klime in Kolumbien.
01.11.2007 hits: 6208
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Sohn von Gewerkschaftsführer umgebracht
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Während der Gewerkschaftsvertreter HERNANDO MELAN CARDONA dabei war mit dem Unternehmen Textitel Rionegro einen neuen Tarifvertrag auszuhandeln, wurde sein Sohn von Kriminellen ermordet. (indymedia)
03.07.2007 hits: 5461
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Die Herrschaft der Paramilitärs
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Nun hat es auch den Geheimdienstchef erwischt. Jorge Noruega ist der bisher ranghöchste Funktionär in Kolumbien, der wegen Zusammenarbeit mit rechten Milizen und Drogenhändlern in Untersuchungshaft genommen wurde (telepolis.de - Thorsten Otto)
07.03.2007 hits: 7855
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Kolumbianische Regierung unterhält Kontakte zu Todesschwadronen
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Bisher wurden acht Abgeordnete aus dem Lager des Präsidenten verhaftet, weil sie ihre Wahl der Verbindung zu Todesschwadronen verdanken sollen. Zu ihnen gehört auch Senator Alvaro Araujo, der Bruder der bisherigen Außenministerin, die nur sechs Monate im Amt war. Auch gegen ihren Vater und einen Cousin wird ermittelt. Mehr als 60 Politiker wurden in dem Skandal vernommen. (net-tribune.de)
20.02.2007 hits: 10120
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Morddrohungen gegen Coca-Cola Gewerkschafter
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Heute kam die Nachricht, dass es eine neue Morddrohung gegen den Präsidenten der Lebensmittelgewerkschaft Sinaltrainal Javier Correa, und andere Mitglieder von Sinaltrainal gab. Die Drohung wurde am 10. Februar 2007 unter der Tür des Gewerkschaftsbüros der CUT in Bucaramanga durchgeschoben. (Die CUT ist der kolumbianische Gewerkschaftsdachverband.)
13.02.2007 hits: 6987
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Kolumbien: Demokratie und 'Plan Colombia'
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'Plan Colombia' ist der Name eines "Pro-Demokratie"-Hilfspaketes der USA für Kolumbien. Der Plan entstand im Jahre 1999. Erklärtes und oberstes Ziel war es, dem kolumbianischen Drogenhandel ein Ende zu setzen. Wie sich später herausstellte, war die Niederschlagung der Guerillabewegung ein weiteres Ziel des Planes. (Znet.de - Hector Mondragon)
22.01.2007 hits: 6366
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Alle Märkte stabil
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Einblicke in die Geschäfte kolumbianischer Paramilitärs nach ihrer "Demobilisierung"
Was alle wissen und Kolumbiens Regierung mit nicht zu erschütternder Gewissheit leugnet, enthüllt jetzt das Laptop von Jorge Cuarenta, einem der einflussreichsten Chefs der Paramilitärs: Einige der angeblich 30.000 demobilisierten Kämpfer der rechten Milizen waren kurzfristig angeworbene Außenstehende. Der Kern der Truppe ist weiter aktiv, auch militärisch. (Torsten Otto - telepolis)
18.10.2006 hits: 7560
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Sinaltrainal Gewerkschafter ermordet
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Am 17. August 2006 um ca. 23:00 abends wurde CARLOS ARTURO MONTES BONILLA,
Mitglied der Gewerkschaften SINALTRAINAL und SINTRAHOCAR ermordet, als er um ca. 23:00 sein Haus im Norden der Stadt Barrancabermeja erreichte. CARLOS ARTURO MOENTES BONILLA hinterlässt 7 Kinder und seine Frau María Elvia ?lvarez Delgado.
21.08.2006 hits: 6855
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Auf dem rechten Auge blind
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Ein internationales Gericht hat den kolumbianischen Staat wegen vergangener Massaker paramilitärischer Gruppen für schuldig befunden. Deren Treiben geht trotz des Friedensprozesses weiter (Tommy Ramm -tp)
05.08.2006 hits: 8148
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Morddrohungen gegen Coca-Cola Gewerkschafter
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Am 15. und 16. Mai kam es in Kolumbien in der Stadt Barranquilla erneut zu Morddrohungen gegen Gewerkschafter der kolumbianischen Lebensmittelgewerkschaft Sinaltrainal. (kanalB)
30.05.2006 hits: 7060
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World Cup Killer
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Coca-Cola: Freizeitkick hier – Mord in Kolumbien
Kundgebung gegen Konzerngewalt am 22. April 2006 in Berlin (labournet.de)
18.04.2006 hits: 2213
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Radiobeitrag: Onda Info 129
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Das Thema unserer Sendung ist diesmal Kolumbien. Ein Land, in dem Menschenrechts-verbrechen, aber auch Tribunale in denen diese öffentlich gemacht werden an der Tagesordnung sind.
15.04.2006 hits: 2247
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Skandal in Kolumbien
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[...] Der Informatikexperte Rafael García, der wegen der Manipulation von Ein- und Ausreiseregistern in Untersuchungshaft sitzt, belastet Noguera mehrfach: So habe der DAS Todeslisten von Gewerkschaftern und Oppositionellen angefertigt und an die Paramilitärs weitergeleitet. (taz-GD)
13.04.2006 hits: 3132
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Profitable Konzerngewalt in Kolumbien
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Seit Jahrzehnten ist Kolumbien Schauplatz einer der weltweit blutigsten politischen Auseinandersetzungen und steht an der Spitze internationaler Gewaltstatistiken .[...] Doch es gibt auch Akteure, die sich in dem schier endlosen Kreislauf der Gewalt gut eingerichtet haben: transnationale Konzerne. Wie sehr sie von der Gewalt profitieren und selbst für die Gewalt verantwortlich sind, hat jetzt die neu eröffnete kolumbianische Sektion des "Permanenten Tribunals der Völker" untersucht. (tp-Jörn Hagenloch)
10.04.2006 hits: 9161
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Tribunal der Völker in Bogot?
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Coca-Cola, Nestlé und Chiquita sitzen am 1. und 2. April in Bogotá beim Permanenten Tribunal der Völker auf der Anklagebank.
29.03.2006 hits: 2963
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Sign up to attend
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& Get on the Bus to Coke"s Shareholder"s Meeting on April 19th in Wilmington, DE - People from around the world will be ascending onto this year"s Coca-Cola"s Annual Shareholder Meeting to speak directly to Coke"s CEO and Board of Directors. There will be a large protest outside of the meeting as well as planned actions during the meeting to pressure Coca-Cola to clean up their act. Charter buses will be available for those that need a ride.
29.03.2006 hits: 9938
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Tell Nestle to Stop buying Child Made Cocoa
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Along with other major players in the chocolate industry, Nestle USA committed to ending child labor on cocoa farms by July 2005. But four years after the world first learned of child labor abuses on West African cocoa farms little has been accomplished and the problem continues unabated.
29.03.2006 hits: 6466
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Chiquita"s Trail of Death and Corruption in Turbo, Colombia
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Chiquita Brands has a history of corruption in small ports like Turbo, Colombia. With the rise of Bush crony and Medellin cartel boss Alvaro Uribe Velez, they now act with complete impunity. Here are two typical vignetttes: one of corruption and another of terrorism.
28.03.2006 hits: 9771
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Chiquita admits payments to terror groups
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One day after Chiquita Brands International disclosed that its Colombian subsidiary made payments to groups designated as "terrorist organizations" by the United States, shares in the world"s biggest banana-producing company yesterday fell by nearly 5 percent.
28.03.2006 hits: 5773
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Chiquita Bananas admits financing terrorist organisations
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On Monday 11 May, Chiquita Bananas, the North American banana company, publicly admitted that they financed a terrorist group in Colombia. They refused to name which group, or how much they paid or for how long.
They just released the following statement " The voluntary admission to the Department of Justice was made because the companys administration found out that this group had been classified as a terrorist group, and that under United States law, it is a crime to assist or support this type of organisation."
28.03.2006 hits: 5512
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Neoliberalism Colombian Style
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With his discourse of "democratic security," President Álvaro Uribe Velez goal--as it was during his term as governor of Antioquia from 1995-97--is to incorporate civilians (one million of them) into the repressive organs of the state as informants in order to deepen neoliberal development patterns. Along with a declaration of "internal commotion," as permitted by the 1991 Constitution, Uribes first act as president was to install a pilot program of civilian spies in the department of César. The regional government of Córdoba has asked to be next. Following the suggestion of US ambassador Anne Patterson, Uribe has also announced plans to call up reservists. Further, he hopes to turn 20,000 peasants into soldiers overnight.
28.03.2006 hits: 5474
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Nestlé auf der Anklagebank
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An einer öffentlichen Anhörung in Bern urteilte ein Rat über
Rechtsverletzungen von Nestlé in Kolumbien (kolumbien-aktuell, Stephan Suhner)
28.03.2006 hits: 3147
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Coalition campaigns against Coca-Cola
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Coke Free Coalition, a coalition of students from several student groups, demonstrated last week in opposition to having Coca-Cola products on campus.
The group cites human rights violations by Coca-Cola involving Colombian paramilitary fighters and alleged murders of Colombian union organizers, among other issues.
28.03.2006 hits: 7982
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Another "Classic Coke" Move to Deny and Delay Accountability for Human Rights Violations in Colombia
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Coca-Cola and its ally, the International Union of Food Workers (IUF), have announced that they will jointly "request" the International Labor Organization (ILO) to conduct an investigation of Coca-Colas operations in Colombia. To the uninformed, this might appear to be progress towards an independent investigation of Coca-Colas complicity in violence against trade union leaders at its bottling plants in Colombia. Since 1989, seven union leaders who worked at Coca-Cola bottling plants in Colombia and a plant manager friendly to SINALTRAINAL (National Food Service Workers Union), the major union representing Coca-Cola workers, have been murdered in connection with their union activities and countless others have been threatened with death, kidnapped and tortured.
28.03.2006 hits: 7146
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Coca-Cola sponsert die WM und profitiert vom Paramilitarismus in Kolumbien
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Make it real: In Kolumbien werden die meisten Morde an Gewerkschaftern weltweit verübt. Coca-Cola - offizieller Partner der WM 2006 - profitiert von dieser Situation. Seit Jahren betreiben die Coca-Cola-Abfüller in Kolumbien eine extrem gewerkschaftsfeindliche Politik, die auch vor Morden nicht zurückschreckt.
28.03.2006 hits: 8012
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Kolumbien: Krise der Menschenrechte
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Eine kleine Oberschicht dominiert Kolumbien seit Jahrzehnten, hat ein ausschliessendes politisches System etabliert und der Armee freie Hand zur Bekämpfung der "Subversion" erteilt. Jegliche Bemühungen um soziale Gerechtigkeit und die Einforderung der verfassungs-mässig garantierten Rechte gelten als "subversiv". (...) Ein weiteres Beispiel für diese systematische Gewalt zur Aufrechterhaltung des status quo lieferte der Streik der öffentlichen Angestellten im Oktober 1998. Während der dreiwöchigen Arbeitsniederlegung wurden sieben Gewerkschafter, darunter der Vizepräsident des Gewerkschaftsdachverbandes CUT, Jorge Ortega, ermordet.
14.02.2006 hits: 7945
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Morddrohungen gegen Coca-Cola Arbeiter
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Die kolumbianische Nahrungsmittelgewerkschaft Sinaltrainal, Initiator der weltweiten Kampagne gegen Coca Cola wegen Verletzung von Menschenrechten, sieht sich erneut mit Morddrohungen gegen ihre Mitglieder konfrontiert. (kolumbienkampagne)
09.02.2006 hits: 9249
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Breaking the silence over Colombian repression
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The situation is appalling. At a meeting with CUT (Colombias equivalent of the TUC) we were told that since the beginning of 2005 there have been around 100 union activists murdered and many more have been tortured, imprisoned or "disappeared"....
28.03.2006 hits: 4961
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Die Ahnungslosigkeit von Chiquita
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Der US-amerikanische Bananenmulti "Chiquita Brands" hat Ende Mai bekannt gegeben in Kolumbien "eine terroristische Gruppe zum Schutz seiner Angestellten gegen ausbleibende Schutzgeldzahlungen" finanziert zu haben. (dkp-G. Pohl)
28.03.2006 hits: 2594
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Der Fall Nestlé
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An der MultiWatch-Veranstaltung vom Samstag, 29.10. und Sonntag, 30.10.05 nahmen über 200 TeilnehmerInnen und VertreterInnen diverser Organisationen im Kornhausforum in Bern die Politik des Konzerns Nestlé unter die Lupe. (multiwatch)
28.03.2006 hits: 2529
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Was ist schon
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Das ist nicht das erste Mal, dass Coca Cola versucht, das weltweit rapide wachsende Heer seiner KritikerInnen durch eine "unabhängige Untersuchung" zu beruhigen, nicht zuletzt die wachsende Zahl von Universitäten in verschiedenen Ländern, die sich dem Boykott anschliessen.
28.03.2006 hits: 6706
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Nestlé and Fairtrade - PR coup or PR disaster?
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Nestlé has one Fairtrade product amongst its range of 8,500: Partners Blend coffee. On this page we aim to track how Nestlé uses the Fairtrade mark in its attempts to divert criticism of its malpractice.
28.03.2006 hits: 4572
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Alien Tort Claims Act: Colombia
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SINALTRAINAL is a union of workers employed in the food industry in Colombia. Members work in the factories of multinational corporations such as Coca Cola, Nestle, Burns Philps, Nabisco Royal Inc., Corn Products Corporations, Postobon, Friesland and Lechesan. The union was developed in 1982 to unite workers that were struggling in factories so that they might collectively address the human rights violations occurring in the commercial food sector.
28.03.2006 hits: 2965
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Coca Cola boycotted for (complicity in) murder
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Colombia is the most dangerous country in the world to be
a trade unionist with intimidation and murders being
committed almost daily. Coca Cola is currently being sued
by the Colombian food and drinks union Sinaltrainal for its
(alleged) use of right wing paramilitary death squads at
its plants in Colombia. The company has denied the
allegations and predictably claims that it has no
responsibility for the actions of the bottling plants.
28.03.2006 hits: 3166
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Wakeup Call
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Listeners to CARACOL radio station got a wake up call this morning. Carlos Casta?o, the leader of the paramilitary Autodefensas Unidas de Colombia AUC, had a 47 minute interview on the main breakfast show. Casta?o"s main message is that opposition to Uribe"s referendum project is subversive and hence the leaders of the abstention campaign are targets that have to be eliminated. Casta?o added that he has no problems with the armed forces. Evidently Uribe"s government and the interests it represents have little problem with Casta?o. He has been granted immunity from prosecution.
28.03.2006 hits: 2818
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Sieben Morde bei Coca Cola
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Luis Javier Correa, Präsident der kolumbianischen Lebensmittelgewerkschaft Sinaltrainal wirft dem Coca Cola-Konzern trotz eingereichter Klage weiter Menschenrechtsverletzungen vor (tp-Tommy Ramm)
28.03.2006 hits: 10621
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