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interview // deutsch // 4:27 Min // 18.06.2008
// Hits: 1.132
Lorenz Knorr ist im deutschsprachigen Teil der Tschechoslowakei in einer Arbeiterfunktionärsfamilie aufgewachsen, Sein Vater war in der Gewerkschaft aktiv. Die Arbeiterbewegung war bis 1933 in der Tschechoslowakei und in Österreich sehr stark und mit den Nazis wurde sie immer schwächer.
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Lorenz Knorr ist im deutschsprachigen Teil der Tschechoslowakei in einer Arbeiterfunktionärsfamilie aufgewachsen, Sein Vater war in der Gewerkschaft aktiv. Die Arbeiterbewegung war bis 1933 in der Tschechoslowakei und in Österreich sehr stark und mit den Nazis wurde sie immer schwächer. |
laenge: 4:27 min
| datum: 18.06.2008
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Für Lorenz Knorr war es selbstverständlich in den Widerstand zu gehen, denn sein Großvater und sein Vater verschrieben sich der sozialistischen Bewegung. Er wollte auch keine unnötigen Risiken eingehen, denn er hatte die Überzeugung, dass er nach dem Krieg gebraucht werden würde. |
laenge: 1:27 min
| datum: 18.06.2008
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Die ehemaligen Nazis sind kurz nach dem 2. Weltkrieg untergetaucht, doch später haben sie sich geoutet. Doch die PartisanInnen wurden später als die VerräterInnen beschimpft. In Kärnten gibt es einige Partisanendenkmäler, aber bis heute wurde offiziell noch kein kranz für sie hingelegt. Auch an die 50.000 Desserteure wird offiziell nicht gedacht. |
laenge: 3:17 min
| datum: 17.06.2008
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Auch nach dem Krieg wurden die SlowenInnen in Kärnten diskriminiert. |
laenge: 4:51 min
| datum: 16.06.2008
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Ana Zablatnik berichtet, wie der Krieg sie nachhaltig beeinflusste, dass Solidarität ein wichtiges Prinzip war. |
laenge: 0:40 min
| datum: 16.06.2008
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die sloweonsiche Identität war mir sehr wichtig. selbst die SlowenInnen selbst haben mich in diesem Punkt oftmals nciht verstanden. Die Engländer kamen zum Schlichten des Streits, auch von ihnen wurden wir diskriminiert. Die Engländer haben sich von der restlichen Bevölkerung beeinflussen lassen und so waren sie auch weiterhin, die PartisanInnen und die SlowenInnen die "Feinde" im Land. |
laenge: 1:59 min
| datum: 15.06.2008
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Sehr lange hatte Romana Verdel Angst vor uniformierten Personen und hasste die Deutschen. später hat sie diesen Punkt reflektiert und für sich geklärt, dass ihr Hass den Nazis und nicht allen Deutschen gilt |
laenge: 1:00 min
| datum: 15.06.2008
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Erwin Schulz ist am 13. Oktober 1912 in Berlin-Tempelhof geboren. Drei Jahre später ist seine Schwester geboren. Sein Vater wurde in den ersten Weltkrieg eingezogen. Die Ernährungslage war in den Kriegsjahren schwierig, besonders 1917 im Kohlrübenwinter. 1919 kam er in die Schule, die in der Nähe seiner Wohnung sich befand. Unterernährt bekam er in der Schule die sogenannte Quäkerspeisung von ... weiter |
laenge: 3.30 min
| datum: 13.06.2008
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Erwin Schulz hatte damals gerne gesungen. 1923 mit der Inflation kauften warteten er und seine Schwester auf den Vater, um sofort von dem Geld Lebensmittel zu kaufen, weil es am nächsten Tag sonst nichts mehr wert gewesen wäre. 1927 kam er aus der Schule und er hatte keine Lehrstelle gefunden und so wurde er Laufbursche bei einer Firma. Er trat Gewerkschaft dem Zentralverband der Angestellten bei und verlor ... weiter |
laenge: 3.57 min
| datum: 13.06.2008
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1929 kam das Buch "im Westen nichts Neues" von Remarque. Er hatte das Buch wieviele der kommunistischen und sozialistischen Jugendbewegung gelesen. |
laenge: 2:05 min
| datum: 13.06.2008
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In Berlin wieder agenkommen trat er der SED bei und war politisch aktiv. Nach dem Fall der Mauer ist er wieder in das Börgermoor gefahren und besuchte dort die Befreiungsfeier. |
laenge: 3:05 min
| datum: 13.06.2008
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In der Familie von Herrn Dušek haben welche schon im ersten Weltkrieg gekämpft. |
laenge: 0:48 min
| datum: 09.06.2008
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Sie wurde in Berlin geboren und verbrachte ihre Zeit bis sie drei Jahre alt in einem Heim in Thüringen. Ihre Mutter heiratete nochmals und zog nach Stolpe (Ostpommern). Dort lebte sie bis zum Ende des Krieges. |
laenge: 00:40 min
| datum: 31.05.2008
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Die Fotos zeigen die Familie vor dem 2. Weltkrieg in ihrer Heimatstadt Poznan (Posen). |
laenge: 1:30 min
| datum: 28.01.2008
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Frau Ledermann-Rodbell erzählt über ihre Kindheit in Berlin. |
laenge: 1:00 min
| datum: 17.10.2007
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Frau Ledermann-Rodbell berichtet über ihre Eindrücke der Anne Frank-Ausstellung im Anne Frank Zentrum Berlin. |
laenge: 00:44 min
| datum: 17.10.2007
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Frau Ledermann-Rodbell über ihre Emotionen während der Ausstellung im Anne Frank Zentrum Berlin . |
laenge: 00:56 min
| datum: 17.10.2007
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Die Errichtung der Gedenkstätte Lichterfelde. Herr de Ruiter erzählt von seiner Tätigkeit als Zeitzeuge. |
laenge: 2:17 min
| datum: 18.07.2007
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Peter Josef Snep spricht über seine Person. |
laenge: 1:14 min
| datum: 29.06.2007
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Vor 1931 wurden die Zeugen Jehovas Bibelforscher genannt. Peter Josef Snep erzählt in diesem Clip über seinen Erfahrungen mit ihnen. |
laenge: 0:59 min
| datum: 29.06.2007
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Nach der Lehre nahm sie für eine kurze Zeit eine Stelle als Schneiderin an, doch sehr schnell machte sie sich selbstständig. Sie verdiente dadurch sehr viel mehr und konnte sich dadurch auch mehr leistern. sie hatte viele Aufträger erhalten, musste sich aber in der Art was sie nähte umstellen. |
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Rach, Elli || Sonstiges || ZeitzeugInnen des NS-Regimes || Vor 1933
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team: Birgit Marzinka (web)
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| laenge: 4:54 min
| groesse: 2 MB
format: mp3
| datum: 14.03.2008
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1926 heiratete Elli Rach den Cousin ihrer Mutter, der fünf Jahre älter war als sie. Nach der Feier gingen sie neun Tage in die Schweiz in die Flitterwochen, denn länger konnte ihr Mann nicht frei nehmen. Ihr Mann war im Verkehrsministerium beschäftigt und war für die Logistik der der Züge der Reichsbahn zuständig. |
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Rach, Elli || Sonstiges || ZeitzeugInnen des NS-Regimes || Vor 1933
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team: Birgit Marzinka (web)
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format: mp3
| datum: 14.03.2008
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Herr Kann erzählt ausführlich, wie es zu seinem Nachnamen kam und welche Bedeutungen dieser für ihn und seine Familie hatte. |
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Kann, Ludwig || Sonstiges || Vor 1933
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team: Sophie Kemp, Anna Riemensperger, Angela Romacker, Mora Thurow, Daniel Wewer, Julian Liefeldt (web)
sprache: deutsch
| laenge: 6:24 min
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format: mp3
| datum: 03.12.2006
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Herr Kann gibt Auskunft über die Lebensumstände gegen Ende der Weimarer Republik und problematisiert die Auswirkungen der Inflation. |
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Kann, Ludwig || Sonstiges || Vor 1933
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team: Sophie Kemp, Anna Riemensperger, Angela Romacker, Mora Thurow, Daniel Wewer, Julian Liefeldt (web)
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| laenge: 4:16 min
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| datum: 03.12.2006
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Herr Kann beschreibt sein idealistisches Bild für ein Zusammenleben im Kibbuz, einer jüdischen, zionistischen, sozialistisch eingestellten Gemeinschaft, welche nach dem Solidaritätsprinzip funktionieren sollte. |
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Kann, Ludwig || Jugendorganisation || Sonstiges || 1939
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team: Sophie Kemp, Anna Riemensperger, Angela Romacker, Mora Thurow, Daniel Wewer, Julian Liefeldt (web)
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| laenge: 3:16 min
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| datum: 03.12.2006
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"Alles was an Material in diesem Teil der Stadt zu demontieren war, wurde abgebaut und ging Richtung Osten. Was die Westmächte mit ihren Bomben in all den Jahren nicht geschafft hatten, mit ihren 10 000 von Bomben nicht erreicht hatten, wurde jetzt demontiert und abtransportiert."
(Heinz Cornelius) |
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Cornelius, Heinz || Sonstiges || Nach 1945 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
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team: Jin-A Shim, Marleen Deschner, Norma Kemper, Janina Stadler (web)
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| datum: 22.11.2006
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