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17.03.2006, Curitiba - Unmittelbar nach dem Ende der Abschlusssitzung um 22h kommentiert Lim Li Lin vom Third World Network Malaysia das Ergebnis der Konferenz: Es wurde eine "Contains"-Regelung verabschiedet, mit einer Übergangszeit von sechs Jahren. Die NGOs sind verhalten zufrieden. |
laenge: 3 min
| datum: 18.03.2006
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17.03.2006, Curitiba - Die Konferenz nimmt eine dramatische Wendung. In der Abschlusskundgebung erklärt Mexiko überraschend, den ausgehandelten Text nicht unterzeichnen zu können. Damit wäre die Konferenz gescheitert. |
laenge: 2 min
| datum: 17.03.2006
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17.03.2006, Curitiba - Das Plenum versucht einen Abschlusstext auszuhandeln. Die Delegierten werden von einem NGO-Spalier empfangen, in dem sie daran erinnert werden, dass die Welt sie für ihre Entscheidungen verantwortlich machen wird. Mexiko bleibt bei seriner Haltung und fordert Textänderungen. Die EU ist "not amused". Die Vorsitzende wirkt erschöpft. |
laenge: 5,20 min
| datum: 17.03.2006
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17.03.2006, Curitiba - Lucy Sharratt von der Ban Terminator Campaign (Kanada) spricht über die Terminator Technologie. Kanada versucht das Moratorium für diese genetisch veränderten Pflanzen aufzuheben. |
laenge: 4,10 min
| datum: 17.03.2006
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16.03.2006, Curitriba - David L.N. Hafashima, Beamter des Umweltministeriums von Uganda erklärt die Position seines Landes zum Thema Capacity Building. Entwicklungsländer sollen durch Trainings in die Lage versetzt werden, den Umgang mit gentechnisch veränderten Organismen staatlich zu regulieren. |
laenge: 2,30 min
| datum: 17.03.2006
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16.03.2006, Curitiba - Mr. Hafashima, Beamter des Umweltministeriums von Uganda, erklärt, dass sein Land die Biotechnologie nutzen möchte. Sie soll zur Entwicklung Ugandas beitragen. |
laenge: 1,45 min
| datum: 17.03.2006
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16.03.2006, Curitiba - Bauern demonstrieren vor dem Konferenzgebäude der MOP3 für den Erhalt ihrer traditionellen Maissorten. Sie sehen ihr Saatgut und ihre bäuerlichen Familienbetriebe durch transgene Verschmutzung gefährdet. |
laenge: 3,20 min
| datum: 17.03.2006
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16.03.2006, Curitiba - Bäuerinnen und Bauern aus verschiedenen lateinamerikanischen Ländern demonstrieren vor dem Konferenzgebäude. Sie kommen um 9h an, um den Delegierten ihren Unmut über genetische Verschmutzung, die Vernichtung von Biodiversität und das Vorgehen transnationaler Konzerne wie Monsanto und Syngenta zu zeigen. |
laenge: 3,30 min
| datum: 16.03.2006
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16.03.2006, Curitiba - Tewolde Berhan Gebre Egziabher, Delegierter von Äthiopien spricht über die Position der Afrikanischen Gruppe in den MOP3 Verhandlungen. Die Afrikanischen Länder vertreten in den Verhandlungen eine gemeinsame Position. Sie wollen, dass genetisch veränderte Organismen im internationalen Handel genau gekennzeichnet werden. |
laenge: 6 min
| datum: 16.03.2006
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16.03.2006, Curitiba - Tewolde Berhan Gebre Egziabher spricht über der Afrikanische Modell Gesetz, als Vorbild für eine nationale Gentechnikgesetzbung in Afrika. Herr Berhan ist selbst geistiger Urheber dieses Entwurfs, der von der Generalversammlung der Afrikanischen Union 2000 verabschiedet wurde. Das Modellgesetz gilt als eine sehr strikte Regulierung. |
laenge: 2,30 min
| datum: 16.03.2006
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15.03.2006, Curitiba - Interview mit Carlo Lovatelli, dem Präsidenten des Verbandes der brasilianischen Pflanzenölindustrie ABIOVE. Lovatelli betont, dass eine "Contains"-Regelung für die brasilianischen Bauern und die Industrie zu teuer wäre. Um die Konsumenten zu Informieren reiche die Bezeichnung "May Contain" aus. |
laenge: 3,38 min
| datum: 16.03.2006
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15.03.2006, Curitiba - Die Gruppe RALLT (Netz für ein gentechnikfreies Lateinamerika) organisiert ein Sideevent, bei dem Opfer von transgenem Saatgut zu Wort kommen. Wir haben eine Vertreterin aus Córdoba (Argentinien) interviewt. Ihr Stadtteil ist umgeben von Felden mit transgener Soja. Wegen der eingesetzen Pestizide erkranken die Menschen an Krebs. Kinder kommen mit Missbildungen auf die Welt. |
laenge: 7,30 min
| datum: 15.03.2006
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15.03.2006, Curitiba - Wir besuchen ein Camp von Bauern und Bäuerinnen, die in der Organisation MAB organisiert sind. MAB ist eine Bewegung von bäuerlichen Familien, die wegen des Baus von Staudämmen von ihrem Land vertrieben wurden. Sie machen Agitprop- Strassentheater. |
laenge: 4,40 min
| datum: 15.03.2006
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Curitiba, 14.03.2006 - Drei brasilianische Wirtschaftsinstitute (Andef, Abiovi und Icone) stellen ihre Studie vor. Darin wird untersucht, welche Auswirkungen eine strenge Dokumentierungsregelung für transgene Pflanzen in Brasilien haben würde. Die sogenannte "Contain"- Regelung steht dabei der sogannten "May Contain"- Regelung gegenüber. |
laenge: 5 min
| datum: 14.03.2006
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14.03.2006, Curitiba - Brasiliens Verhandlungsposition scheint sich zu ändern. Kommentar von Marijane Lisboa (Verband Organische Landwirtschaft - AAO) |
laenge: 3 min
| datum: 14.03.2006
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13.03.2006 Curitiba - Heute wurde die dritte Konferenz der Vertragsstaaten (MOP3) eröffnet. Der Gouverneur von Paraná fand sehr deutliche Worte gegen die Gentechnik. Dazu kam, dass die Umweltministerin, die eigentlich der Konferenz vorsitzen sollte, überraschend bei der Eröffnung nicht anwesend war. Sie weigert sich den Vorsitz zu übernehmen, wenn Brasilien seine Position nicht ändert. |
laenge: 3,40 min
| datum: 13.03.2006
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12.03.2006, Paranaguá - Wir besuchen den gentechnikfreien Hafen von Paranaguá im Bundesstaat Paraná. Dort werden LKWs, die Soja laden, kontrolliert. Wenn die Ware gentechnisch verändert ist, werden die LKWs zurückgeschickt. Paranaguá ist der einzige gentechnikfreie Hafen in Brasilien. |
laenge: 2,20 min
| datum: 13.03.2006
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12.03.2006, Paraná - Wir besuchen das staatliche Lagerhaus Conab. Hier wird Soja und Getreide gelagert, bevor es zum Hafen transportiert und verschifft wird. Die Techniker bei Conab testen die Ware der LKWs. Wenn es genetisch veränderte Ware ist, wird sie nicht angenommen. Im Film ist so ein Test zu sehen. |
laenge: 5,35 min
| datum: 13.03.2006
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Paraná, 12.03.2006 - In der Umgebung von Curitiba wird sehr viel transgene und konventionelle Soja angebaut. Wir besuchen einen Bauernfamilie und fragen, weshalb sie keine transgene Soja anbauen. Ein Vertreter der örtlichen Bauerngewerkschaft "Fertraf" begleitet uns. |
laenge: 5 min
| datum: 13.03.2006
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12.03.2006, Curitiba - Interview mit dem Exekurtivsekretär der Konvention zur biologischen Vielfalt (Convention on Biological Diversity) , Ahmed Djoghlaf. Er spricht über die Notwendigkeit "die Biotechnologie zu entwicklen, um den Bedürfnissen der Menschen entgegenzukommen". Es gibt bereits 130 Länder die mitverhandeln. |
laenge: 2,50 min
| datum: 12.03.2006
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BUKO-Kampagne gegen Biopiraterie
Im August 2002 erschien der erste "Kaperbrief", die Kampagnenzeitung der BUKO-Kampagne gegen Biopiraterie.
In vielen Aktionen, Vorträgen und weiteren Kaperbriefen konnte seitdem Zehntausenden von Menschen die Thematik nahegebracht werden.
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COP 8 und COP-MOP 3
ist der offizielle website zur Konferenz in Curitiba, Brasilien, die vom 13. - 17. März stattfindet.
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Official website to COP 8 and COP-MOP 3
At the kind invitation of the Government of Brazil, the eighth meeting of the Conference of the Parties to the Convention on Biological Diversity (COP 8) will be held in Curitiba, Brazil from 20 to 31 March 2006. The meeting will be preceeded by the third meeting of the Conference of the Parties serving as the meeting of the Parties to the Biosafety Protocol (COP-MOP 3), from 13 to 17 March 2006.
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Gene Campaign
has been largely responsible for raising the national debate on the dangers of seed patents and its threat to food sovereignty. Its long and sustained struggle for Farmers Rights culminated in legislation, the only one of its kind so far, that grants legal rights to farmers. The Campaign has been involved in the fight against the patents granted on Basmati rice, at the national and international level, and was the first to exposed the existence of the turmeric patent. Apart from this, it campaigned for a law to protect India's biodiversity and provided the first draft of a Biodiversity legislation in 1997, a law that was finally passed in 2001.
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www.cop8mop3.com.br
Daily reporting about the negotiations and the progress of the Conference from an official point of view.
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www.boell-latinoamerica.org/
A Fundaç?o Heinrich Böll é uma fundaç?o política sem fins lucrativos ligada ? coaliz?o partidária Aliança 90/Os Verdes (Alemanha).
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www.biopirataria.org
A campanha Limites Éticos acerca do Registro de Marcas e Patentes de Recursos Biológicos e Conhecimentos Tradicionais foi lançada em Novembro 2002 pela Amazonlink.org apos a descoberta dos registros sobre o Cupuaçu. Desde ent?o, o grupo de organizaç?es que comp?em a campanha vem aumentando.
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www.aspta.org.br/
A AS-PTA - Assessoria e Serviços a Projetos em Agricultura Alternativa - tem por objetivo a promoç?o do desenvolvimento da agricultura brasileira com base nos princípios da agroecologia e no fortalecimento da agricultura familiar.
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biotech.indymedia.org
Indymedia focus on scandalours positions in the Conference of COP-MO 3, as well on heavily biased news from the alternative forums.
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Biosafety and international policies
The Third World Network is a highly qualified expert group from many different countries. they have offices in all continets of the South. Their work on genetic engineering focus on the monitoring of the Cartagena Protocol and related issues.
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Biosafety Protocol of Cartagena
The Web-side collects news and information around the world on events and information related to the COP-MOP 3, the conference of the Members to the Protocol, taking place in Curitiba/Brazil
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grain.org
is a network of seed activists around the world with much emphaisis on preserving the tradional seed and plant genetic ressources. They have teams in various countries at the spot to support grass root work with local seed. In their quarterly journal 'Seedling' they publish reports and study results about tendencies and threats to seed purity and traditional knowledge.
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Via Campesina
is an international movement which coordinates peasant organizations of small and medium sized producers, agricultural workers, rural women, and indigenous communities from Asia, America, and Europe.
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International Federation of Organic Agriculture Movements
IFOAM's mission is leading, uniting and assisting the organic movement in its full diversity. Our goal is the worldwide adoption of ecologically, socially and economically sound systems that are based on the principles of Organic Agriculture.
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gentechnikfreie-regionen.de
Der BUND, die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft und das Institut für Arbeit und Wirtschaft der Uni Bremen rufen Landwirte zur Einrichtung gentechnikfreier Regionen auf. Mit Selbstverpflichtungen zur fairen - gentechnikfreien - Nachbarschaft sollen sich Agrarbetriebe gegenseitig schützen, die ohne Gentechnik produzieren wollen.
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transgen.de
sammelt Informationen zur Anwendung der Gentechnik im Lebensmittelbereich und bereitet sie verständlich auf. TransGen bezieht nicht Position 'für' oder 'gegen' die Gentechnik. Es ist weder Ziel, die Anwendung der Gentechnik in Landwirtschaft und Lebensmittelindustrie zu verhindern, noch ihre kommerzielle Nutzung zu fördern. TransGen will zu einer sachbezogenen, verantwortungsvollen und 'informierten' Meinungsbildung in der Gesellschaft beitragen.
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banterminator.org
The Ban Terminator Campaign seeks to promote government bans on Terminator technology at the national and international levels, and supports the efforts of civil society, farmers, Indigenous peoples and social movements to campaign against it.
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bukoagrar.de
Die Kampagne der 'Bundeskoordination Internationalismus' (BUKO) arbeitet zu den Schwerpunkten Landwirtschaft und Ernährung. Ziel ist es, die negativen Auswirkungen einer neoliberalen Agrar- und Handelspolitik auf die Länder des Südens deutlich zu machen und Perspektiven zu entwickeln, die den Interessen der Marginalisierten ein stärkeres Gewicht verleihen.
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freie-saat.de
Die 'Terminatortechnologie ächten!'-Kampagne setzt sich seit Anfang 2006 öffentlich für die Einschränkung bzw. für ein Verbot der lebensfeindlichen Terminatortechnologie ein.
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gen-ethisches-netzwerk.de
erstellt Materialiensammlungen zu aktuellen Themen wie Lebensmittel, Wirtschaft, Bioethik, Fortpflanzungsmedizin oder Genomanalyse, unterstützt andere Umweltgruppen bei der inhaltlichen Vorbereitungen von Veranstaltungen zum Thema Gentechnologie, sorgt dafür, daß sich Journalisten vor der Berichterstattung auch gentechnikkritische Stimmen anhören.
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Biosafety Clearing-House (BCH)
is an information exchange mechanism established by the Cartagena Protocol on Biosafety to assist Parties to implement its provisions and to facilitate sharing of information on, and experience with, living modified organisms (LMOs).
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Clearing-House Mechanismus (CHM) Deutschland
Informationsseiten des zentralen Informations-, Kommunikations- und Kooperationssystem des Internationalen Übereinkommens der Vereinten Nationen über die Biologische Vielfalt in Deutschland
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Gentechnik Angriff abwehren
Noch sind unsere Felder nahezu frei von Gentechnik. Doch das soll sich nach Plänen von Landwirtschaftsminister Horst Seehofer jetzt ändern. Werden Sie dagegen aktiv!
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Network of Concerned Farmers
is an Australia wide network of conventional and organic farmers who are concerned about the economic, environmental and social impacts of genetically modified crops.
Our concerns about GM canola relate to: impact on the non-GM growers, costs and liability, contamination and loss of markets for all agricultural produce, herbicide resistance, environmental impacts, patents and corporate control of farming.
Our role is to provide independent, practical, detailed and accurate information to farmers and the broader community on all issues related to GM crops.
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WTO
Die Welthandelsorganisation (WTO, englisch World Trade Organization), ist eine internationale Organisation mit Sitz in Genf, die sich mit der Regelung von Handels- und Wirtschaftsbeziehungen beschäftigt.
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greenpeace.org
Say no to genetic engineering -
While scientific progress on molecular biology has a great potential to increase our understanding of nature and provide new medical tools, it should not be used as justification to turn the environment into a giant genetic experiment by commercial interests. The biodiversity and environmental integrity of the world's food supply is too important to our survival to be put at risk.
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Center for Food Safety (CFS)
is a non-profit public interest and environmental advocacy membership organization established in 1997 by its sister organization, International Center for Technology Assessment, for the purpose of challenging harmful food production technologies and promoting sustainable alternatives. CFS combines multiple tools and strategies in pursuing its goals, including litigation and legal petitions for rulemaking, legal support for various sustainable agriculture and food safety constituencies, as well as public education, grassroots organizing and media outreach.
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EED - Evangelischer Entwicklungsdienst
Church Development Service (Evangelischer Entwicklungsdienst - EED) is an organisation of the Protestant Churches in Germany. By means of financial contributions, personnel involvement, scholarships and consultancy services EED supports the development work of churches, Christian organisations and the private sector. In this worldwide partnership, EED is participating in establishing a fair society. It takes and promotes action to arouse and enhance people's willingness to stand up to overcome need, poverty, persecution and violence.
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Organic Consumers Association (OCA)
is an online and grassroots non-profit public interest organization campaigning for health, justice, and sustainability. The OCA deals with crucial issues of food safety, industrial agriculture, genetic engineering, children's health, corporate accountability, Fair Trade, environmental sustainability and other key topics.
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GM WATCH
has developed a particular focus on the use of hype, propaganda and spin to promote this technology, and on exposing the role played by corporate-friendly scientists, industry front groups, PR companies, lobbyists, and political groups.
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Institute for Agriculture and Trade Policy
IATP works with organizations around the world to analyze how global trade agreements impact domestic farm and food policies. Alongside a global coalition, IATP advocates for fair trade policies that promote strong health standards, labor and human rights, the environment and, most fundamentally, democratic institutions.
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Friends of the Earth Europe
Genetically modified organisms (GMOs) are already in our food and GM crops are growing in fields across Europe - yet we do not know if they are safe. The companies that profit from GM crops, and even some governments, claim that our health and the environment are not at risk. Many people, however, including independent scientists, believe that not to be true.
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SOS - save our seeds
is dedicated to keeping conventional and organically grown seeds free of genetically modified organisms. In a joint petition 300 organisations representing over 25 million members and 200.000 individual citizens of Europe demand a strict EU law to protect the purity of seeds. Seeds are the kernals of life, the foundation of our food supply and humanities oldest heritage.
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Informationsdienst Gentechnik
stellt täglich aktuelle Nachrichten zur Agro-Gentechnik bereit und speziell die Meldungen aus den Regionen. Sie finden dort zahlreiche Argumente und Aktionsmöglichkeiten für eine gentechnikfreie Landwirtschaft und Ernährung, aber auch konkrete Informationen zur praktischen Umsetzung einer gentechnikfreien Landwirtschaft, Beiträge, die sich kritisch mit den Pro-Gentechnik-Argumenten auseinandersetzen oder wissenschaftliche Studien zu fachspezifischen Themen.
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SOS - save our seeds
Konventionelles und biologisches Saatgut soll auch weiterhin frei bleiben von gentechnisch veränderten Organismen. Gentechnik darf Landwirten und Verbrauchern nicht aufgezwungen werden. Über 200.000 Bürgerinnen und Bürger und rund 300 Organisationen mit mehr als 25 Millionen Mitgliedern in ganz Europa fordern ein Reinheitsgebot für Saatgut.
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GENET
as European network of non-governmental non-profit organisations engaged in the critical debate of genetic engineering was founded in 1995. GENET's main work is to provide information on genetic engineering for the member organisations and the interested public via email-lists and to coordinate activities and campaigns. At the moment, GENET has 51 member organisations in 27 European countries.
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genfood.at
zielt darauf ab, Informationen zur Anwendung der Gentechnik im Lebensmittelbereich und in der Landwirtschaft zu sammeln, verständlich aufzubereiten und allen Interessierten zugänglich zu machen.
genfood.at versteht sich als Angebot an selbstbewusste, mündige Bürgerinnen und Bürger, die an einer individuellen Urteilsbildung auf Basis eines angemessenen Informationsstands interessiert sind.
genfood.at bezieht jedoch auch Position für eine kritische Auseinandersetzung mit dem Einsatz der Gentechnik in der Landwirtschaft und in der Lebensmittelproduktion.
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Feldbefreiung in Bayern
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Laut Zeitungsbericht wurde in Düllstadt, nahe von Würzburg, eine Versuchsanlage mit verschiedenen gentechnisch veränderten Konstrukten vollständig zerstört. Dabei handelte es sich um Kreuzungen zwischen Konstrukten die durch gentechnische Eingriffe den als Pflanzengift verwendeten Wirkstoff Glyphosat überleben und gegen den Maiszünsler oder den Maiswurzelbohrer durch Ausbildung eines Planzengiftes in allen Pflanzenzellen „resistent“ sein sollen. (de.indymedia.org - pcp)
04.07.2009 hits: 10402
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Umgeschriebene Wahrheiten
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Über die Umweltgefahren von genverändertem Mais. [...] Weiter stellt die Untersuchung fest, dass Bt-Mais auch das Leben verschiedener Bodenorganismen beeinträchtigt, die für das ökologische Gleichgewicht der Ackerkrume zuständig sind. Viele dieser Organismen hätten sich in Bt-Maisfeldern schlechter vermehrt. Warum lobt Monsanto trotzdem diese für ihre Produkte durchaus nachteilige Untersuchung? (Albrecht Kieser - telepolis)
28.09.2006 hits: 3767
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Zähes Ringen in Brasilien
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Die 132 Signatarstaaten des Cartagena-Protokolls verständigten sich einstimmig auf die Umsetzung strengerer Richtlinien bis zum Jahr 2012. Als größter Bremser hatte sich Mexiko erwiesen, das möglicherweise entstehende Probleme mit den USA und Kanada aufgrund anderer Handelsabkommen geltend machte. NGOs begrüßten den erzielten Kompromiss, da insbesondere Entwicklungsländer, die noch über keine eigenen Überwachungslabors oder verlässliche Gentechnikgesetze verfügen, einen Teil der Risikoanalyse auf die exportierenden Länder abwälzen können.
24.03.2006 hits: 2001
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Gegen strengere Gentech-Etikette
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In Brasilien beginnt eine Konferenz zum weltweiten Handel mit Gentech-Produkten. Dabei geht es auch um die Kennzeichnung von manipulierten Lebensmitteln. Die Agrarkonzerne können aber hoffen, dass die Regeln auch weiterhin weich bleiben (taz-Gerhard Dilger)
14.03.2006 hits: 2322
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MOP3 highlighted on biosaftey information center
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The 3rd meeting of the Conference of the Parties serving as the meeting of the Parties to the Cartagena Protocol on Biosafety (COP-MOP 3) will be held from 13-17 March 2006 in Curitiba, Brazil. As part of the preparations for the meeting, TWN has made available a series of briefings and reports produced by us and others on our website www.biosafety-info.net.
11.03.2006 hits: 2004
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Die Bedeutung der aktuellen Gentechnik-Gesetzesdebatte in der Europäischen Union für den Süden
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Diese Studie unternimmt den Versuch, auf der Grundlage der vorherrschenden Bedingungen und der aktuellen Diskussionen die unterschiedlichen Szenarien zu skizzieren und zu bewerten. Dabei wurde besonderer Wert gelegt auf die Einschätzungen der Akteure im Süden. (Autoren: Dr. Frank Augsten, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Dr. Rudolf Buntzel-Cano, EED)
09.03.2006 hits: 2156
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GM Contamination Report: Full Report
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This report is the first from the on-line GM Contamination Register and reviews cases reported in the public and scientific literature of contamination, illegal plantings and releases of GM organisms, and negative agricultural side-effects since GM crops were first grown commercially on a large scale in 1996.
08.03.2006 hits: 2030
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Action: Please send letters to President Lula and his ministers.
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The letter comes at the critical point in the Brazilian governments internal debate whether to keep a destructive pro-agribusiness 'may contain' position or to go with the majority of countries for a clear and precise identification and labelling of GMOs in international food and feed shipments.
08.03.2006 hits: 1859
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Liability and redress - working group met in Montreal
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There were no breakthroughs but some progress made on the contentious issue of how to establish regulations on liability for potential damage from GMOs at the 2nd meeting of the working group, which is to present a proposal to the Parties of the Biosafety Protocol in 2007.
Earth Negotiations Bulletin - ENB SSummary Second Meeting of Open-Ended Ad Hoc Working Group on Liability and Redress , Cartagena Protocol - Monday, 27 February 2006
posted Monday, February 27, 2006
06.03.2006 hits: 1560
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EU council of ministers adopt Curitiba mandate 9 March
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'With regard to the meeting of the Parties to the Biosafety Protocol - which governs the cross-border transport of genetically modified organisms (GMOs) - the draft Conclusions call for the finalisation of detailed documentation requirements for international shipments of genetically modified agricultural commodities. They also highlight the role of capacity building measures, particularly in the field of risk assessment, as a prerequisite for the Protocol's effective implementation. For MOP-3, the Council is also due to adopt a Decision providing the Commission with a mandate to negotiate on behalf of the EU.
EU-Commission Press Release
06.03.2006 hits: 1663
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Die Kolonisierung von Afrikas Landwirtschaft
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Südafrika ist bislang das einzige Land des Kontinents, das den Anbau genmanipulierter Pflanzen erlaubt. Aber viele andere afrikanische Länder bereiten sich darauf vor und arbeiten an Gentechnik-Gesetzen. Die USA und das UN-Umweltprogramm beraten sie dabei – und drängen die Entscheidungsfindung in eine gentechnikfreundliche Richtung. (E+Z - Mariam Mayet)
03.03.2006 hits: 2390
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World Trade Organisation GM dispute - secret report leaked
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Initial analysis of the report shows that despite claims of victory by the US government and the biotechnology industry, the US-led coalition failed to win many of their arguments against Europe. However, the WTO ruled that national GMO bans are illegal and it is likely that countries with bans in place will be put under renewed pressure to lift them. (Friends of the Earth Europe)
01.03.2006 hits: 1726
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WTO Beschluss zur Gentechnik schadet Entwicklungsländern
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Das WTO-Schiedsgericht hat eine vorläufige Entscheidung zur Klage der USA, Argentiniens und Kanadas gegen die Gentechnikpolitik der Europäischen Union gefällt. Danach soll das EU-Moratorium zur Zulassung von gentechnisch verändertem Saatgut und von Futter- und Lebensmitteln zwischen 1999 und 2004 ein Handelshemmnis dargestellt und gegen die Regeln der WTO verstoßen haben.
19.02.2006 hits: 2553
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Gentechnik-Streit: WTO gibt USA Recht
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Nach dem Zwischenbericht der Welthandelsorganisation verstärkt die EU den Druck auf jene Mitgliedsländer, die an nationalen Importverboten festhalten (tp-Brigitte Zarzer)
01.03.2006 hits: 2378
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