Im 2. Wiener Bezirk, genauer im
Tachometa fanden sich TeilnehmerInnen zu einem ungewöhnlichen Workshop ein. Die Züricher KünstlerInnen- und
!Mediengruppe Bitnik erklärte, wie einfach es für jedermensch ist, Signale von Funk-Überwachungskameras ohne fundierte Kenntnisse abzufangen. Der kurzen einführenden Theorie folgte ein faszinierender Spaziergang durch die Stadt, der vermeintlich vertraute Orte mittels unbekannter Blickwinkel neu erforschen ließ und die Dichte zumeist privater Funk-Überwachungssysteme aufzeigte.