Der Verein
Tiyatrobrücke, gegründet von Hakan Yavas setzt sich seit 10 Jahren mit den Themen Migration, Integration und Xenophobie auseinander. Aufgeführt wurden etliche Theaterstücke auf Türkisch und Deutsch. Die neueste Produktion nach einer Vorlage der Autorin Julya Rabinowich knüpft daran nahtlos an. 4 Menschen unterschiedlicher Herkunft leben miteinander, und doch voneinander isoliert in einem Mietshaus in Wien. Sie sind unfähig, die eigenen Vorurteile zu überwinden, aber durch die Umstände gezwungen, sich miteinander auseinanderzusetzen. Wir sahen uns das Stück im Wiener WUK an und sprachen mit den DarstellerInnen und dem Regisseur...