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"In China gibt es ein neues Syndrom: Tod durch Überarbeitung". Beim europäischen Sozialforum in Florenz im November 2002 gab es auch Seminare zum Thema Sweatshops. Sweatshops sind Fabriken, in denen die ArbeiterInnen für einen Hungerlohn, ohne Rechte und ohne gewerkschaftliche Organisierung schuften, um billig waren zu produzieren, die dann in westlichen Ländern teuer verkauft werden. AktivistInnen und ... weiter |
laenge: 6 min
| datum: 11.01.2007
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Während die Anti-Doping-Richtlinien des Internationalen Olympischen Comité (IOC) gerade die öffentliche Diskussion bestimmen, vergisst das IOC auf die Arbeitsbedingungen der ArbeiterInnen in der Sportartikelindustrie. Anlässlich der Olympischen Spiele Turin 2006 fordert daher die Clean Clothes- Kampagne PLAY FAIR auch für die ArbeiterInnen, die die Bekleidung der AthletInnen herstellen. |
laenge: 2,16 min
| datum: 07.03.2006
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Berlin, 15.1.04, 17:00 - Aus Solidaritaet mit den protestierenden Studierenden predigt Reverend Billy in den Potsdamer Platz Arkaden gegen unmenschliche Arbeitsbedingungen in der sogenannten 3. Welt, von denen multinationale Firmen wie Eddy Bauer und Starbucks profitieren:
- "... it is slavery! it is evil!"- 300 begeisterte AnhängerInnen folgen ihm durch das Einkaufszentrum. 30 Minuten nach der Aktion wird ... weiter |
laenge: 3:10 min
| datum: 15.01.2004
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Die Frauen in der Maquila-Industrie Zentralamerikas.
Honduras ist das Land Mittelamerikas mit den meisten Beschäftigten im
Bereich der freien Produktionszonen (Maquilas): 125 000 in 250 Betrieben, davon über 80 Prozent Frauen. Produziert wird für so klingende Marken wie
GAP, Levis, Nike, Adidas und Liz Claiborne. Arbeitswochen von mehr als 70
Stunden, geringe Löhne und Entlassungen ... weiter |
laenge: 5 min
| datum: 23.03.2003
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Am Tag der Frau, der gleichzeitig auch der internationale Tag gegen Sweatshops ist, gab es eine lustige Aktion vor Niketown in Berlin.
Die ArbeiterInnen in Sweatshops überall auf der Welt arbeiten zu menschenunwürdigen Bedingungen und für einen Lohn, von dem sie nicht leben können. |
laenge: 2,20 min
| datum: 10.03.2003
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saubere kleidung
hier steht welche firmen in sweatshops produzieren lassen.
juni 2003: Adidas, FIFA, Gap, Gucci, Disney, Levi Strauss, Mexx, Liz Claiborne, Nike, Puma, Reebok, Triumph Int., Vendex KBB
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INKOTA
foerderte eine gegenoeffentlichkeit von menschen, die fuer die vision eines solidarischen lebens und fuer nord-sued-partnerschaften ueber die geschlossenen grenzen hinweg eintraten. der INKOTA-brief entstand, informationen wurden ausgetauscht, aktionen koordiniert, tagungen veranstaltet. so entstand unser name: ?INformation, KOordination, TAgungen zu Themen des nord-sued-konflikts und der konziliaren Bewegung.?
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Weihnachtsgeschenke aus der Hölle
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Die deutsche Weihnacht ist ein Exportprodukt aus China. 80 Prozent des Spielzeugs auf unseren Gabentischen stammt aus der chinesischen Boomprovinz Guangdong, fast alle deutschen Marken lassen dort produzieren. An den Kindergeschenken haften jedoch häufig Schweiß und Blut, denn die Arbeitsbedingungen in Guangdongs Fabriken brechen elementarste Menschenrechte. ( Dieter Hummer - de.indymedia.org)
17.12.2006 hits: 2148
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audio - der gepluenderte sueden
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>> ... die geschichte zeigt, dass der sueden immer nur ein instrument des nordens war, die eigene wirtschaftliche entwicklung voranzutreiben. wenn es im sueden dennoch gelegentlich zu gewissen fortschritten kam, so waren sie meist das ergebniss des widerstands gegen diese politik des nordens.<< ( von Yash Tandon ca 6 MB Znet)
31.05.2004 hits: 8563
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