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		interview		 // englisch		 // 2 Min		 // 02.11.2006
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	Die Wirtschaftssystem beeinflusst, wer man ist. Solange man ein Wirtschafssystem hat, das passive Menschen hervorbringt, hat es keinen Sinn, auf der politischen Ebene Teilnahme und Engagement zu verlangen. 	 
	
	 
	
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								| Politische Bewegungen haben oft keine gute ökonomische Vision und kein Klassenbewusstsein. Die Anti-Atom Bewegung z.B. hat sich nie die Frage gestellt, was die die Abschaffung der Atomenergie für Menschen bedeutet, die in der Energiewirtschaft arbeiten. Etwa mehr Kohlewirtschaft und damit mehr Lungenkrankheiten etc. Diese Perspektive fehlt völlig in der Bewegung. Viele politischen Bewegungen nehmen nicht ... weiter | 
							 
							
						
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						 | datum: 03.11.2006
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								| Das Problem war nicht die staatliche Repression, sondern dass die Bewegung an Kraft verlor, weil ihr konkrete Visionen fehlten. Bei den Fabriksbesetzungen z.B. hatten die Leute keine klare Vision davon, wie sie die Arbeit anders organisieren könnten. Die alte Arbeitsteilung wurde z.T. beibehalten. | 
							 
							
						
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						 | datum: 03.11.2006
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								| Das Glaube es gebe keine Alternativen zum herrschenden ökonomischen Modell, ist eines der größten Hindernisse für das Entstehen einer breiten Bewegung. Wir brauchen eine ökonomische Vision, um den Zynismus von TINA (There Is No Alternative) zu besiegen. | 
							 
							
						
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						laenge:  2,05 min
							
						 | datum: 03.11.2006
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								Die Wirtschaftssystem beeinflusst, wer man ist. Solange man ein Wirtschafssystem hat, das passive Menschen hervorbringt, hat es keinen Sinn, auf der politischen Ebene Teilnahme und Engagement zu verlangen.
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						 | datum: 02.11.2006
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								Nach dem Modell der partizipativen Ökonomie werden die Pläne nicht, wie in der realsozialistischen Planwirtschaft, von einer Gruppe von Menschen gemacht, die als Eliten über der Bevölkerung stehen, sondern von der Bevölkerung selbst:  die ArbeiterInnen und KonsumentInnen planen ihre Aktivitäten in einem kooperativen Verhandlungsprozess. 
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						 | datum: 02.11.2006
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								| Die wichtigsten institutionellen Merkmale von PARECON sind: je mühevoller eine Arbeit ist, desto besser wird sie bezahlt; es gibt Konsumentinnen und Arbeiterinnenversammlungen; selbstverwaltete Entscheidungsfindung; Balanced Job Complexes anstelle einer durch ein Unternehmen vorgegebenen Arbeitsteilung. Die Idee ist, dass durch ein so organisierte Produktion und Konsumption  Solidarität, Empathie und ... weiter | 
							 
							
						
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						laenge:  3,30 min
							
						 | datum: 02.11.2006
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								| Berlin, 05.10.2006 - Michael Albert von Znet.or, ist zu Besuch in Europa, um über sein Konzept der partizipativen Ökonomie zu sprechen. Die Frage, weshalb wir überhaupt ein alternatives Wirtschaftsmodell brauchen, bildet den Auftakt zur Interviewserie, in der Albert seine Theorie erklärt. | 
							 
							
						
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						laenge:  2,27 min
							
						 | datum: 07.10.2006
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				Kongress Solidarische Ökonomie
				 SolidarischeÖkonomie im globalisierten Kapitalismus. Kongress vom 24. bis 26. November  an der TU Berlin   
Institut für Gesellschaftswissenschaften und historisch-politische Bildung an der Fak.I der TU Berlin 
 
Im globalisierten Kapitalismus werden immer mehr Lebensbereiche der Profitmaximierung unterworfen. Die Kluft zwischen Arm und Reich wird immer größer. Es ist an der Zeit, offensiv eine andere Ökonomie auszubauen, die auf sozialen,  
ökologischen und demokratischen Werten basiert, eine Ökonomie, die darauf ausgerichtet ist, sinnvolle Produkte und Leistungen zu erstellen, unter menschenwürdigen, persönlichkeitsförderlichen, demokratischen und geschlechtergerechten Arbeitsbedingungen und unter Schonung der natürlichen  Lebensgrundlagen. Eine solche Solidarische Ökonomie sehen wir als Teil unserer Suche nach einer anderen Welt.
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				ParEcon (Partizipatorische Ökonomie) Materialsammlung bei ZNet
				 Michael Albert nennt ParEcon "ein ökonomisches System dessen Ziel es ist, funktionierende Produktions- und Verteilungsbedingungen, die im Einklang stehen mit ethischen Leitlinien wie Gerechtigkeit, Vielfalt, Solidarität und Selbstorganisation...  Im Mittelpunkt von Parecon steht die Komitee-Idee, auf der Arbeitsplatz- und Verbraucher-Ebene" sowie "(neue) Normen und Methoden zur selbstorganisierten Entscheidungsfindung, ... partizipative Planung und die Idee ausgeglichener Arbeitsabläufe ('job complexes')."
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			Serge Halimi | Zu Besuch im Labor der Utopien (Exzerpt) | 
		 
		
			
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				– ein Artikel in der LeMonde Diplomatique zu einem Workshop 
über mögliche Formen einer Gesellschaft der Zukunft in Woods Hole (östlich von... | 
			 
			
		
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			"Die partizipative Ökonomie lehnt eine gesellschaftliche Organisationsform entschieden ab, die  bestimmten Leuten nur ausführende Tätigkeiten wie Putzen zuweist, während anderen die kreativen  Aktivitäten und Leitungsfunktionen vorbehalten bleiben. Sie bekämpft das aus der...
			
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				weiterfuehrende informationen | 
			 
		
		
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			Mit der Planwirtschaft auf Du | 
		 
		
			
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				Michael Albert stellte  auf Europareise sein Buch "ParEcon – Leben nach dem Kapitalismus" vor. Dessen Inhalt: ein langes Plädoyer für eine... | 
			 
			
		
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			"The Times They are a changing": Michael Albert, Mitherausgeber des linken Meinungsportals  "Znet", hat seit Beginn der 80er Jahre 15 Bücher rund um alternative Ökonomie verfaßt. Nach  seinem eigenen Dafürhalten haben "alle wenig Aufmerksamkeit  bekommen".   
			
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				weiterfuehrende informationen | 
			 
		
		
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					Im Imperium der Aliens  
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					Wie die Menschen die Erde zurückerobern können Von Jürgen Elsässer 
					  19.11.2006  hits: 2421
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					vision / strategie  
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					textsammlung zu 'participatory economics“, kurz PARECON enwickelt von Michael Albert (Zmag) 
					  11.09.2005  hits: 2713
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