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La Hague-Gorleben 2003. die erklaerung der freunde von Sebastian Briat zu der fehlgeschlagenen lock-on-aktion 2004 findest du hier: |
laenge: 6 min
| datum: 13.11.2003
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12.11.03 Grippel gehört zu den knotenpunkten der transportstrecke, der auf jeden Fall vom
castor passiert werden muss. 800 menschen nahmen an einer straßenblockade von Widersetzen in Grippel teil. sie wurden im kessel festgehalten bis der castor das zwischenlager erreicht hatte. |
laenge: 2,5 min
| datum: 12.11.2003
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"der in Deutschland von der rot-gruenen bundesregierung proklamierte "Atomausstieg" entpuppt sich als glatte luege. der so genannte "Atomkonsens" garantiert den großen stromfirmen E.ON, RWE, EnBW und HEW-Vattenfall den "ungestoerten betrieb" ihrer AKW´s fuer die naechsten 25 jahre." |
laenge: 2 min
| datum: 12.11.2003
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11.11.2003- WiderSetzen- aktion von X-1000 mal quer bei Rohrstorf. mehr als 100 menschen waren auf den gleisen als der Castorzug bereits von Lueneburg in richtung Dannenberg unterwegs war. die Polizei raeumte die blockade sehr unsanft. die aktivistInnen wurden in die gefangenensammelstelle nach Lueneburg und Neu Tramm gebracht. |
laenge: 3 min
| datum: 11.11.2003
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10.11.2003 - ueber 1000 menschen protestierten gegen die "atommafia" und ihren rueckhalt in der regierung. Lueneburg ist ein strategischer punkt was die transporte betriffe, da hier waehrend der Castortransporte viele polizisten kaserniert sind. |
laenge: 2,5 min
| datum: 11.11.2003
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10.11.2003 Gusborn, bauern werden beim holzmachen blockiert. "[...] das ist ja nicht das erste mal, dass wir bei der arbeit behindert werden [...] voellige schikane!" |
laenge: 1,20 min
| datum: 10.11.2003
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09.11.03 Gorleben, rund ein dutzend aktivistInnen von Robin Wood kletterten auf den foerderturm auf dem gelaende des geplanten endlagers Gorleben. sie forderten den stopp der CASTOR-transporte und die endgueltige absage an ein atomares endlager Gorleben und den sofortigen atomausstieg. |
laenge: 1,20 min
| datum: 09.11.2003
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Tour de France pour Sortir du Nucleaire (fuer den Ausstieg aus der Atomenergie)
in Frankreich
unterwegs, vom 24.4. bis 23.5., und haben bisher ca. 40 min an Videoclips
darueber ins Netz gesetzt. Die Tour folgt der atomaren Kette und richtet
sich vor allem gegen den Bau eines neuen Reaktortypen, den EPR (European
Pressurized Reactor), ein Gemeinschaftsprojekt von Siemens und Framatome.
Ausserdem promotet die Tour alternative Energieformen. Frankreich ist
Europas groesster Atomstromlieferant und mit 58 Reaktoren zweitgroesste
Atommacht der Welt.
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schwerpunktseite auf indymedia.de
Auch der 8. Castortransport ins sogenannte "Zwischen"lager für atomare Abfälle nach Gorleben stiess wieder auf vielfältigen, bunten und entschlossenen Widerstand. Die vagen Ausstiegsversprechen der Rot-Grünen Bundesregierung haben den Widerstand kaum schwächen können und an seiner Notwendigkeit nichts geändert. Kontinuierlich sind Jahr für Jahr Tausende von Menschen engagiert, den Transport möglichst lang aufzuhalten, so dass dieser nur mit riesigem Polizeieinsatz durchführbar ist - wieder waren allein im Wendland 13.000 BeamtInnen eingesetzt. Die Nutzung von Atomenergie wird dadurch noch teurer und unrentabler, als sie sowieso schon ist.
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Das Bundesamt für Strahlenschutz
ist eine organisatorisch selbständige wissenschaftlich - technische Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Gegründet wurde das BfS am 01.11.1989 mit dem Ziel, Kompetenzen auf den Gebieten Strahlenschutz, kerntechnische Sicherheit, Transport und Verwahrung von Kernbrennstoffen sowie Endlagerung radioaktiver Abfälle zu bündeln (Gesetz über die Errichtung eines Bundesamtes für Strahlenschutz vom 9. Oktober 1989 BGBl. I S. 1830). Dafür wurden bestehende Einrichtungen an verschiedenen Standorten in das Bundesamt integriert
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greenpeace themenschwerpunkt atomenergie
Greenpeace kämpft seit 30 Jahren für den Atomausstieg. Die Erzeugung von Atomenergie birgt gewaltige Risiken für Mensch und Umwelt, zudem gibt es nach wie vor keine Lösung für das Atommüllproblem. Atomkraft - nein danke!
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Baeuerliche Notgemeinschaft
Die "Bäuerliche Notgemeinschaft" ist seit 1977 eine der tragenden Säulen der wendländischen Anti-Atom-Bewegung: Wann immer Atommülltransporte durch den Landkreis rollen, rollen Traktoren ihnen entgegen. Für die Staatsmacht sind sie kein unüberwindbares Hindernis - aber ein eindrucksvolles Bild dafür, dass die wendländische Anti-Atom-Bewegung nicht aus "Chaoten" und "Autonomen", aus "Berufsdemonstranten" und "linken Staatsfeinden" besteht, wie Politik und Wirtschaft gebetsmühlenartig wiederholen. Sondern zum grössten Teil aus Menschen, die hier leben. Die das Wendland als ihre Heimat empfinden. Die ihre Heimat schützen wollen vor der Zerstörung durch eine katastrophale Atompolitik.
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Britta ist nicht mehr bei uns |
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Am 7. Juli 2012 ist sie in Texas in einem tragischen Verkehrsunfall verstorben. Ein betrunkener Autofahrer hat sie gerammt, als sie nachts mit dem Fahrrad unterwegs nach Hause war. Britta hat in der Wüste von Texas das Verhalten von Greifvögeln erforscht.
Sie hat 10 Jahre lang für...
weiter
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Freie Republik Wendland: "Allgemeinverfügung"
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Seit über 10 Jahren setzt sich die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow Dannenberg (BI) gegen die bei Castortransporten nach Gorleben mittels einer ?Allgemeinverfügung? verhängte über 70 km lange Demonstrationsverbotszone zwischen Lüneburg und Gorleben zur Wehr, die das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit aufhebt. Die regelmäßig vor den Transporten in der regionalen Elbe-Jeetzel- Zeitung erscheinende und zuletzt fünf Seiten umfassende Amtliche Bekanntmachung behauptet zur Begründung der verbotenen Zone Gefahren, die von Atomkraftgegnern ausgehen würden.
06.10.2006 hits: 6002
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Polizeiverhalten hat sich geändert
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"Gerade haben Gegner der Gorlebener Atommülllager ein weiteres Urteil des Bundesverfassungsgerichts gewonnen, welches Polizeihandlungen und vorherige Gerichtsurteile für Unrecht erklärt." Interview mit Dieter Metk, Mediensprecher der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow Dannenberg (de.indymedia.org)
12.07.2006 hits: 3216
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German nuke waste sets off for France tonight
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Hamburg anti-nuclear activists say spent nuclear fuel rods will leave at least two power stations, UNTERWESER and GROHNDE, for processing in La Hague, France, today, Tuesday. It is also very likely that the decommissioned Stade plant will send away nuclear waste, reports Juergen Fahrenkrug
21.04.2004 hits: 1768
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super-GAU bei terroranschlag?
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ein bislang unveroeffentlichtes gutachten enthuellt schwere maengel in der deutschen reaktorsicherheit, BUND hat nun auszuege veroeffentlicht (tp)
07.02.2004 hits: 2872
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