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// german // 3 Min // 30.10.2005
// Hits: 1.611
please translate the description: Bei den NAMA Verhandlungen soll der Zollabbau für Industriegüter, aber auch für Fischerei- und Bergbauprodukte, Öl und Gas erreicht werden. Dies wird für Entwicklungsländer dazu führen, dass Industriegüter ins Land geschwemmt und dadurch die fragilen einheimischen Industrien zustört werden. Andereseits wird damit dem Raubbau an natürlichen Ressourcen Vorschub geleistet. Die Entwicklungsländer sind in der Defensive, denn es gibt keine Gruppen wie etwa die G20 oder G33, die sich bei den Verhandlungen um nicht-agrarische Güter zusammenschliessen. In Hongkong werden die least developed countries noch aus den Verhandlungen ausgenommen. Sie müssen ihre Märkte vorerst noch nicht öffnen.
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please translate this description: Der stetig anwachsende Welthandel frisst bereits 1/5 des Ölverbrauchs im Verkehrssektor. In Hongkong wird es darum gehen, ob diese Entwicklung gestoppt wird oder weiter vorangetrieben. Wenn es bei den ... more |
length: 3 min
| date: 30.10.2005
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| date: 30.10.2005
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please translate this description: Die Agrarverhandlungen sind bei WTO Konferenzen der deal breaker. Das liegt daran, dass dies ein Verhandlungsbereich ist, in dem die Mehrheit der Länder Interessen haben. Wenn im Agrarbereich keine Erfolge ... more |
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| date: 29.10.2005
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please translate this description: Die Entwicklungsländer fordern Erleichterungen im Handel mit Generika. Staaten, die diese billigeren Medikamente nicht selbst herstellen können, brauchen diese Erleichterungen, um ihre Bevölkerungen u.a. mit AIDS ... more |
length: 1,3 min
| date: 29.10.2005
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please translate this description: Aus Sicht der Zivilgesellschaft sind vor allem Themen bedeutsam, die in Hongkong nicht verhandelt werden: die Macht der transnationalen Konzerne; die Notwendigkeit, Menschen, die von den Entscheidungen betroffen sind, an den Verhandlungen zu beteiligen; die Förderung ökologischer ... more |
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| date: 29.10.2005
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