Köln: Telefonat Einsatzleitung
Laut telefonischer Auskuft der Einsatzleitung der Polizei Köln hätte man Beweise für begangene Straftaten von Grenzcampteilnehmern. - Wasser wurde aufgrund von Wasserbomben die auf Polizisten flogen abgestellt. - Grenzcampteilnehmer sollen die Nacht bis morgen Mittag im Camp verbringen dürfen.
Nachdem heute morgen zwei Personenkontrollen vor dem 6. Antirassistische Granzcamp in Köln errichtet wurden kam es laut polizeilichen Angaben trotz deeskalierender Vorgehensweisen zu Ausschreitungen mit vermummten Personen und Steinewerfern. Es gäbe Beweise für durch Granzcampmitglieder begangene Straftaten. Die Polizei umstellte und durchsuchte daraufhin das Campgelände. Versammlungsverbot wurde verhängt. (Siehe andere Indy-Berichte)
Die Kontrollpunkte an der Alfred Schütter Allee und der Straße am Schneller seien aufgrund der am selben Tag in Köln-Poll stattgefundenen Nazidemo errichtet wurden nachdem Einsatzkräfte heute morgen an der Demoroute Steindepos und manipulierte bzw. mit Kot beschmierte Absperrgitter endeckt hätten.
Weiter gäbe es einen Zeugen der eine Frau beim anlegen eines Steindepos beobachtet habe. Laut Einsatzleitung könne die Frau klar als Grenzcampanhängerin angesehen werden, «da Köln-Poll eine ländliche Gegend ist und man sofort auffalle wenn man dort anders ist».
Schon seit Beginn des Camps gäbe es ständig Probleme, so die Polizei.
Während der Umstellung des Camps kam es zu einem Ausfall der Wasserversorgung auf dem Campplatz, der laut Polizei durch das Abstellen eines Hydranten, der zum bauen von Wasserbomben, die dann auf Polizeikräfte geworfen wurden, Verwendung fand. Der Hydrant wurde erst nach Hinweis eines Arztes auf unterlassene Hilfeleistung wieder angestellt. Während dieser Zeit seien Wasserflaschen und Getränke von anwesenden Polizisten verteilt wurden.
Über die gekappten Telefonleitungen gab es keine Auskuft.
Laut Einsatzleitung habe die Stadt Köln den Mietvertrag für das Camp auf Sonntag, 12:00 Uhr vorzeitig gekündigt. Bis dahin sollen die Grenzcampteilnehmer das Gelände noch betreten können.
Gründe für die voerzeitge Kündigung gäbe es nur bei der Stadt Köln selbst.
Die Kontrollpunkte an der Alfred Schütter Allee und der Straße am Schneller seien aufgrund der am selben Tag in Köln-Poll stattgefundenen Nazidemo errichtet wurden nachdem Einsatzkräfte heute morgen an der Demoroute Steindepos und manipulierte bzw. mit Kot beschmierte Absperrgitter endeckt hätten.
Weiter gäbe es einen Zeugen der eine Frau beim anlegen eines Steindepos beobachtet habe. Laut Einsatzleitung könne die Frau klar als Grenzcampanhängerin angesehen werden, «da Köln-Poll eine ländliche Gegend ist und man sofort auffalle wenn man dort anders ist».
Schon seit Beginn des Camps gäbe es ständig Probleme, so die Polizei.
Während der Umstellung des Camps kam es zu einem Ausfall der Wasserversorgung auf dem Campplatz, der laut Polizei durch das Abstellen eines Hydranten, der zum bauen von Wasserbomben, die dann auf Polizeikräfte geworfen wurden, Verwendung fand. Der Hydrant wurde erst nach Hinweis eines Arztes auf unterlassene Hilfeleistung wieder angestellt. Während dieser Zeit seien Wasserflaschen und Getränke von anwesenden Polizisten verteilt wurden.
Über die gekappten Telefonleitungen gab es keine Auskuft.
Laut Einsatzleitung habe die Stadt Köln den Mietvertrag für das Camp auf Sonntag, 12:00 Uhr vorzeitig gekündigt. Bis dahin sollen die Grenzcampteilnehmer das Gelände noch betreten können.
Gründe für die voerzeitge Kündigung gäbe es nur bei der Stadt Köln selbst.
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Ergänzungen
also wenn ich das alles so lese.....
Wasserversorgung
Bullenunterhaltung (xpost)
"Was für eine Kinderkacke, ich hatte mich schon so auf eine richtige Schlacht gefreut," meinte der eine.
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Da lachen ja die Hühner. — ???
@??? — blümchen
hey, blümchen — ???
von mir auch danke! — ich
ACH JA? — EIN POLLER
ach echt? — kein poller
nicht nur in köln — ali
"Leute im Griff haben" — Luna
Bullen schreiben hier — ...