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interview // deutsch // 07:51 Min // 06.07.2007
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Pola Hinenberg wurde in das Ghetto Litzmannstadt deportiert. Das Leben dort war so bedrückend, dass sie unter Depressionen und Selbstmordgedanken litt. Doch die Arbeit in einer Wäscherei verschafft ihr erst einmal ein Auskommen. Sie muss allerdings auch Blutverschmierte Uniformen von der Ostfront waschen, was sie noch mehr schockiert. Sie berichtet vom Mangel und ihrer Einsamkeit im Ghetto. Eindrucksvoll schildert sie den Stolz über einen Kamm, den sie in 1943 als Geschenk erhält.
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