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Dokumentation einer gleichnamigen Konferenz der Rosa Luxemburg Stiftung Niedersachen am 3.12.2011
Obwohl Ferdinand Porsche in enger Zusammenarbeit mit den staatlichen Nazi-Institutionen und durch bestialische Behandlung und Ermordung von "fremdvölkischen" Zwangsarbeiter_innen und deren Kindern das Volkswagenwerk in Wolfsburg aufgebaut hat, sind heute noch in Wolfsburg u.a. eine Realschule, eine Straße, ein Hotel und eine Apotheke nach ihm benannt. Die Veranstalter_innen der Konferenz wollen versuchen, dies zu ändern.
Das Bild zeigt Porsche 1944 beim Anfordern von 800 neuen Zwangsarbeiter_innen.